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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191802286
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19180228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19180228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-02
- Tag1918-02-28
- Monat1918-02
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1918
- Autor
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Riesaer H Tagebiatt Donnerstag, 28. Februar 1918, abenvs. und Anzeiger (Llbtblatt «nd AvMger). «nchbmschrfft: DagaVlatt Rstsa. "7^ t!. l* L Postscheckkonto: Leipzig SlS«. Finruf Nr. LO. Girokaff« Ries, Nr. SL str die Kömql. Amtshauptmannschaft Großenhain, das Köniql. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gcmeinderat Gröva. 4S Da» Nleiaer Tageblatt erscheint jede» Tag abend» '/,? Uhr mit Ausnahme der Sonn» und Festtags. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Hau» oder bei Abholung am Schulter der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich S Mark, monatlich l Mark. Anzeige» für di« Nummer de» Ausgabetage» s,no bi» 10 Nhr voruliitagS aufzugeben »nd im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Lagen und Plätzen wird mcht übernommen. Preis für d'.e 48 mm breit« (Hrnnd,chrift-Zeile fl Silben) 25 Pf., OriSprei» 20 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent- drechend höher. Nachweisung», und DermitteluugSgebühr 20 Pf. Feste Laris«. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden »ins; oder der Auftraggeber in Kontur» gerat. Zahlung», und Erfüllungsort: Riesa. Vierzehntägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der BesörderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: L an g er L Wi n te rl 1 ch, N1 e s a. Geschäftsstelle: KoetKeftraße 59. verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel. Riesa; für Anzeigenteil': Wilbelm Dittri ch, Riesa. Im Monat 1 5 105 n v 811 Unter Bezugnahme auf die in Nr. 42 des Riesaer Tageblattes vom 19. -Februar 1918 abgedruckte Bekanntmachung, Bekämpfung der Obstdanmschädlinge bctr., wird zur Kenntnis gebracht, daß der Bortrag des Herrn Obstbauivanderlehrcr Pfeiffer Sonnabend» den 2. März Itti^, abends 5 Mir im Restaurant Elbtcrrasse in Riesa stattfindet. Die mit der Durchführung derSchädlingsbekämpfung seitens der Gemeinden und GutSbezirke Beauftragten wollen sich zahlreich zu der Versammlung cinfindcu. Großenhain, am 28. Februar 1918. 544 o N.Königliche äsmtslmnUi manu schatt. Pflanzen au» dein Frühbeet verstopft: ä Schock 1,20 M. 1,50 - 1.50 - 2.50 ° 1.50 . 1,80 - 1.50 - 1,00 - 2.50 - 1,20 . 1,20 ISIS sind im hiesigen Bezirke die Sammelstellen U ckMnck flkMick Mr «Ä MrlWkmW, Almiiti», Am, MM mS zchMkNWM geöffnet: Montag, de» 11. und 25. März INI«, vorn». 8-12 Uhr > in Radeburg im BahnbofSrestanrant der Fran Eichler, Mittwoch, den 6„ 13., LtS. und 27. März 1»18, vorn,. 8-12 Ukr in Grostenbain bei der Firma I. H. Broerinann, Hindenbnrgstr. 26, und Freitag, den 8. und 22. März 1S18, vorm. 8—12 Uhr in Riesa im Bahnspeicher der Firma Johann Earl Heyn, am Güterbahnhof gegenüber -er Güterexpedition. Für Monat Avril und die folgenden Monate wird vorher entsprechende Bekannt machung erlassen. Großenhain, am 26. Februar 1918. vir. Die Königliche Amtsliauvtuiannschaft. ZttSerkarten bett. Die Ausgabe der beantragten Zuckerznsatzkartcn für die Kinder vom 1. bis zum 2. Lebensjahre werden Freitag, de« 1. März 1N18, nachmittag- von 5—3 Uhr durch die bereits bekannten Vertrauensmänner ausgegeben. Geburtsscheine sind vorzulcgen. Weida, den 26. Februar 1918. Der Gem cindevorstand. Unter Aufhebung der Verordnung vom 15. Avril 1911 (47911^) — Dresdner Journal und Leipziger Zeitung Nr. 95 — wird hiermit bestimmt, daß alle Eisenbahn wagen, in denen räudckranke Pferde befördert worden find, gemäß 8 7 Abs. 2 b der Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 16. Juli 1904 (RGBl. S. 311, GVBl. S. 395) verschärft desinfiziert werden. Zn diesem Zwecke haben die Stellen, die mit polizeilicher Erlaubnis (K 250 Abs. 5 dec Aussübrungsbestimmungen des Bundesrats vom 7. Dezember 1911 zum Viehseuchen gesetz — RGBl. 1912, S. 3 —) räudekrankc Pferde aus der Eisenbahn verladen lassen, der Güterabfertigung der Verladestation in jedem Falle Kenntnis zu geben. Bei Sendungen von Klauenvieh und Geflügel aus Rußland und Rumänien find die Eisenbahnwagen nach wie vor verschärft zu desinfizieren (vgl. die Verordnungen vom 19. November 1915 — Sacks. Staatszeitung und Leipziger Zeitung Nr. 273 — und vom 31. Mai 1917 — ebendort Nr. 135 bez. 136 —). Diese Verordnung tritt sofort in Kraft. Dresden, am 21. Februar 1918. Ministerien des Innern und der Finanzen. Salat Sellerie Kohlrabi Weißkraut, überwintert Weißkraut Rotkraut Wirsing Braun-, Grün- und Krauskohl Blumenkohl Rosenkohl Zwiebeln Poree Note Rüben Kohlrüben Majoran Tomaten je nach Größe und Stärke 10 bis 20 Pfg, Gurken je nach Größe und Stärke 10-15 - Kürbis 5 Kartoffelstccklinge ' 10 - Die Preise für Gemüsepflanzen dürfen diese Höbe nur bei gesunden und gut ent wickelten Pflanzen in frischestem Zustande und nur im Kleinverkauf erreichen. Im Groß verkauf und beim Verkauf an Feldgemüsezüchter find die Pflanzen entsprechend billiger abzugeben, ebenso wenn cS sich nicht um gesunde und gnt entwickelte Pflanzen in frische stem Zustande handelt. Zuwiderhandlungen werden gemäß 817 der im Eingang erwähnten Bekanntmachung vom 25. Sept, mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 1500 M. bestraft, soweit nicht nach der Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 23. Juli 1915 gegen übermäßige Preissteigerung (R.-G.-Bl. S. 467) in Verbindung mit der Reichskanzler- Bekanntmachung vom 23. März 1916 (R.-G.-Bl. S. 183) über die Äenderung des Gesetzes betr. Höchstpreise und der Verordnung gegen übermäßige Preissteigerung eine höhere Strafe verwirkt ist. Dresden, am 23. Februar 1918. 370IIL vin Ministerium des Innern. 824 Ankauf von Schweine» ans Attkanfsbescheinigunyen. Auf Ankaufsbescheinigungen können Schweine nur unter 25 kx Lebendgewicht an- gekauft werden. Viehhändler, die über 25 ix schwere Schweine anfkaufcn, haben dies dem Haupthändler Paul Thiele in LnmpertSwalde zu melden und nach dessen Anweisung zu liefern. Zuwiderhandlungen werden nach 8 6 Absatz 3 der Verordnung des Königlichen Ministeriums des Innern vom 11. Februar 1918 bestraft. Großenhain, am 4. Februar 1918. 3 o V.Königliche Amtsbauvtmannschaft. Richtpreise für Gemüsepflanzen für das Jahr 1918 Auf Grund der Bekanntmachung des Bundesrats vom 4. November 1915 (R.-G.- Bl. S. 728) zur Ergänzung der Bekanntmachung über die Errichtung von PreiSprüfungS- stellen und die Versorgungsregclnng vom 25. September 1917 (R.°G.°Bl. S. 607) wird nach Anhörung des Ausschusses sür Gartenbau beim LaudeSkulturrat für das Köniqreich Sachsen angcordnet, daß im Gebiete des Königreichs Sachsen beim Berkaus von Gemüse pflanzen folgende Richtpreise nicht überschritten werden dürfen: die Eltern, obwohl das Mädchen im Bahnhof ihren voll ständigen Namen und Wohnung angegeben batte, ohne jede Nachricht blieben. Nachdem die Nachforschungen der Hauptpolizei bis 23. Februar ohne Erfolg geblieben waren, setzten die Eltern 100 Mark Belohnung ans und sofort war das Mädchen wieder da. Ihr Aufenthalt wurde von einem Acchubeamten gemeldet. — Eine Lustschiffer-Ersatz abteilung N r. 6 wird laut Anordnung des KrieaSministerS v. Wils dorf im Eiuvernehmen mit dem preußischen Kriegsministe rium unter dem 1. März 1918 in Dresden ausgestellt. Alle näheren Anordnungen sind vom stellvertretenden Generalkommando 12. Armeekorps zu treffen. —* Ei n e V er o r dnu u g über Herbstgcmüse. Der Staatssekretär des KriegSernäkrungSamteS hat seine Genehmigung dazu erteilt, daß alle Herbitgemüfe, über welche LieserungSverträge nicht zustande kommen, der Ab- satzdeschränkung unterworfen sind. Es darf mithin jeder Andauer für sich zwar behalten, was er in seinem Haushalt verbrauchen und in seinem Vertriebe bearbeiten will; geht er aber dazu über, Ware im Handel abzusetzen, so be stimmt die Reichsstelle für Gemüse oder die ihr Nach geordnete zuständige Stelle, wohin die Ware zu leiten ist Pflanzen au» dem Frühbeet unnerstopst: ä Schock 0,70 M. 0,80 - 1,00 - 1,00 - 1,20 - 1,00 - 0,70 - 1,80 - 0,80 - 0,80 - 0,80 - 0,70 - 0,50 - - 1,20 - verstopft: ä Oertliches »nd Siichsisches. Riesa, den 28. Februar 1918. —* Einbrüche. Eine unbekannte Militärperson hat hier am Dienstag abend gegen H.9 Uhr mit einem Stein das Schaufenster eines Zigarrengeschäfts einaeschlagen und aus dem Schaufenster zwei Schachteln Zigaretten ent wendet. Die Schachteln sind von silbergraner Farbe und tragen die Bezeichnung „Credenz" und die Fabrikmarke ^Sulima". Ter Dieb wurde durch eine hinzukommende Zivilperson gestört und hat daraus die Flucht ergriffen. Die betreffende Zivilperson wird gebeten, fick zu einer Be fragung in der Polizeiwache zu melden. Der Vorfall sollte »en Geschäftsinhabern zur Warnung dienen und sie ver- anlaffen, des nachts die Rolladen ihrer Geschäfte herabzu lassen. — Ein schwerer SindruchSdiebstahl ist ferner ver gangene Nacht in einem hiesigen Fleischereigrschäft verübt worden, wobei dem oder den Dieben eine Flrischmulde aus Emaille mit 25 Pfd. Rindfleisch in dir Hande gefallen ist. Dar Fleisch war in weißes Papier zu Päckchen van je 100 Gramm verpackt. Etwaige sachdienliche Wahrned- »ungen wolle man der Polizei mitteilen. — Wegen Dieb stahls ist hier gestern ein Fürsorgezögling festgrnommr« Durch gemeinsame Verordnung des Ministeriums des Innern und des KriegS- ministeriumS vom 14. Oktober 1916 (adgedruckt in der Sächsischen Staatszeitung und Leipziger Zeitung Nr. 240 vom 14.Oktober 1916, nachgedruckt in sämtlichen Amtsblättern) war Heeres- unv Marinelieserantea und solchen Unternehmenr, die bei künftigen Ver gebungen berücksichtigt zu werden wünschten, die Ausfüllung eines Meldescheines für Heereslieserungen und duffen Einreichung bei -en Handels- und Gewerbekammern auf erlegt worden. Nachdem der Sächsische Ausschuß für Heeres- und Flottrnlieserungrn seine, dieUeber- mittrlung aller berechtigten Wünsche bezgl. Heranziehung und Vergebung von HeereSauf- trägen mit einsckließende Tätigkeit ausgenommen hat, kann auf diese Meldescheine ver zichtet werden. Die Verordnung wird deshalb aufgehoben. Die Verpflichtung zur weiteren Ausfüllung aller von den KriegSamtstellen heranS- gegebenen Meldescheine bleibt bestehen. Dresden, den 23. Februar 1918. 171-HIK Ministerium des Inner». Kriegsministerium. 813 Sonderverterlrmß von Zucker m Orölm. Laut Bekanntmachung des KommunaloerbnndeS soll demnächst eine Condervcr- teilung von V, Pfund Zucker für jeden Kopf der mit Zucker zu versorgenden Bevölkerung einschließlich der Militärpersonen, jedoch mit Ausschluß der llrlanber und der Kriegsge fangenen, erfolgen. Dir zum Bezüge des Zuckers berechtigten Marren werden Sonnabend, de» 2. Mär» 1N18, nachmittags von 6—7 Uhr in den bekannte» Mackenausgabe- ftrllrn ausgegedeu. Die Markenumschläge sind mitznbriugen. Die ZuckerbezugSmarken sind bis spätestens den 5. März 1918 bei dem Kleinhändler, bei welchem der Zucker ent nommen werden soll, zur Abstempelung vorznlrgen. Gröba, Elbe, am 28. Febrnar 1918. Der Gemeiudevorstand. worden. — Auf der Polizeiwache ist ein ziemlich neues Fahrrad als gefunden abgegeben worden. Der Verlust träger kann sich bei der Polizei melden. —* Künstler-Konzert. Grazer Tageblatt: Frl. Erna Herrvelly brachte einen Dlütenstrauß unserer neueren Literatur. Gan» entzückend aber fang die Künstlerin Regers ,.Marä Wiegenlied", wobei sie das Publikum zu solchen Beifallftürmen hinrih, daß sie das Lied wiederholen mußte. Vor kurzem gastierte die Sängerin in Graz mit großem Erfolg als Elisabeth in Wagners Tamrhäusrr. — DaS Saniert Beginnt V-8 Uhr. —' W i e d er g efu n d en. Das in Niedergorbitz als vermißt gemeldete 20 jährige Mädchen ist wirdergesunden und auf eigenartige Weise eine Woche lang verborgt« ge blieben. Sie war im BahNwagen von Unwohlsein be fallen und im Wettiner Bahnhöfe am 17. Februar von /.I bis 6 Uhr morgrnS gepflegt worden. Nachdem sich aoir Fieber einstellte, wurde sie von der WohlsahrtSpolrzri nach dem Stadttrankenhause Friedrichstadt überlührt und «ar damit von der Bildflüche vrrschwunden. Eine M«l° düng hiervon ist weder von der Babuverwaltung, noch von der WohlfahrtSoolizei, noch von dem Krankenhaus« er stattet worden, sodaß di» Dienstherrschaft, sowohl als auch 2,00 Stück Abgabe von KöPm im MsimL Mar.;. Auf Monat März dürfen seitens der Kohlenhändler zunächst nnr die Kohlcngrund- karte, die gewerbliche Kohlenzusatzkaric und die Untcrmieterkoblcnlnrte beliefert werden. Die Nachlieferung auf die Kohlenkartenabschnittc sür Monat Februar, die bisher nicht beliefert werden konnten, ist den Kohlenhändlern gestattet. Der Rat der Stadt Rief», den 28. Februar 1918. Gßm. Wir geben hiermit bekannt, daß von uns in Pflicht genommen morden sind: Herr Georg Scheibe, bisher GaSmcfferkvntrollcnr als Kassenbote sür das GaS- und Wasserwerk und der Schlaffer Herr Bernhard Kriehn als GaSmcsserkontrollenr. Ter Rat der Stadt Riesa» am 28. Febrnar 1918. - Fnd. _ MMlbt siir gembW MrMer m N'k, Äks Vü Metis. Auf Anordnung des Herrn ReichSkommissar? für die Kohlcnverteilnng hat in der Zeit vom 1.—5. Marz 1SI8 Lurch Vie gewerblichen Grosiverbrnnchcr eine erneute Einreichung von ttohlenmelvekarten zn erfolgen. Meldekarten (Hefte zn 4 Einzelkarten 25 Pfg., Eiuzelkarten 5 Pfg.) sind im Nat hans, OrtSkohlenstelle, Zimmer Vir. 2, zu entnehmen. Für die Märzmrldnng sind Vordrucke mit blauem Truck vorgejchriebcn. Alte Meldekarten dürfen nicht verwendet werden. Der Rat der Stadt Riesa, am 28. Februar 1918.Gßm. Pflanzen au» dem Freiland: -> Schock 0,50 M. 0,70 - 0,60 - 0,80 - 0,60 . 0,50 . 1,20 . 0,60 . 0,60 - 0,50 . 0,30 - mit Topsballen L Stück 25 bis 35 Pfg. 20 - 30 .
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