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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191804153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19180415
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19180415
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-04
- Tag1918-04-15
- Monat1918-04
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.04.1918
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RiesaerchTagMM ««d Anzeiger (EideblM and Anzeiger). Ma^stM «4». tL vostscheMonto: «p,^ ,E »««< »r- M- «trokass. «q, «r. LL. für die König!. Amtshauptmannschaft Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat GröVa. 1869 geborenen, auf Grund der Landsturmaufrufe zu den Bahnen einberufenen Landsturmleute sind spätestens ani 30. April zn entlassen, sofern sie nicht freiwiUia im Dienste bleiben wollen. Dementsprechend ist von der Einberufung solcher Leute in Zukunft abznsrhcn. Für entlassene Land sturmleute etwa nötiger Ersatz kann von den Feld- usw. Truppen augefordert werden, sobald ein Abgang von 5 v. H. der planmäßigen Stärke eingetretcn ist. — Die Einschränkung d er S o mm erre is e n. Die Verordnung über die Einschränkung des Fremden verkehrs ist vom Bundesrat angenommen worden, nnd im Rahmen der bereits bekanntgegebcneu Richtlinien, so daß also an den Bestimmungen des Entwurfs nichts Wesent liches geändert worden ist. Es werden demnach für alle Kur- und Badeorte und die Orte unter 6000 Einwohnern unter Umständen Beschränkungen in Frage kommen, die einer Rationierung des Fremdenverkehrs aleichkommen, wie Beschränkung der Zahl der Fremden, Beschränkung der Aufenthaltszeit, Notwendigkeit ärztlicher Atteste usw. Von zuständiger Seite wird allerdings betont, daß die Zwangsregelnng nur da Platzgreifen soll, wo die Verhält nisse eine solche als unerläßlich erscheinen lassen. Der Entwurf soll nur eine einheitliche gesetzliche Grundlage für alle zu ergreifenden Maßnahmen bieten. —* Gänsehöchstpreise für 1918. Die Fest setzung der Gänsehöchstpreise für das Jahr 1918 wird fich voraussichtlich nicht wesentlich von der vorjährigen Rege lung unterscheiden. Die Käufer von Gänseeiern nnd Gänse küken werden daher bei ihrer Preiszahlnng auf die festge setzten Preise für lebende nnd geschlachtete Gänse Rücksicht nehmen müssen, wenn sie nicht Gefahr laufen wollen, beim späteren Verkauf der Gänse erhebliche Nachteile zn er leiden. —MI. Schützt Saat und Ernte bei Flug zeug land nun en! Die Bevölkerung wird davor ge warnt, bei der Landung eines Flugzeuges bestellte Felder oder Wiesen zu betreten nnd so Flurschäden zu verursachen, da hierdurch die für die VolkSernährung erforderliche Be reitstellung von Brotgetreide nnd damit die Kriegsbereit schaft des Vaterlandes gefährdet wird. Außerdem aber setzen sich Person«, die unbefugt fremde Grundstücke be treten, selbstverftimdlich Schadenersatzansprüchen und der Bestrafung ans (Verfügung der stellv. Generalkommandos XIl. und XIX. vom 17. 8. 10, abgedruckt in der Sächs. Staatszeitung vom gleichen Tage, 8 308 Zf. 9. R. St. G. B., 88 18 fg. des Forst- und Feldstrafgesetzes). —* Im Monat Januar erfolgten bei den Sparkassen im Bezirk der Nmtshauptmannschaft Großenhain Ein- nnd Rückzahlungen: , Oertliches rmb Siichsisches. Riesa, den 15. April 1918. —* Tagesordnung zur Sitzung d^S Stadt verordneten Kollegiums, am Dien-Stag, veii 10. April 1918 nachmittags 0 Uhr. 1. RatSbeschluß, betr. Ermietung des Ludewig'schen KohlenschuppcnS. 2. RatSbeschluß, betr. die Wasserfafsungsanlage in GöhliS. 3. RatSbeschluß, betr. Beitritt zum Verbände der deutschen gemeinnützigen nnd nnparteiischcn Rechtsauskunftsstellen. — Nichtöffentliche Sitzung. —* Der Bienen- und Banmzuchtverein für Riesa und Umgegend hat auch im letztvergangenen VercinS- jahre in seiner bescheidenen aber nachhaltigen Weise und seiner seit nunmehr seit mehr als 40 Jahre lang geübten Gepflogenheit gemäß ersprießlich zur Förderung der Obst und der Homggewinnnng beinetragcn. Zwei lehrreiche Vorträge wurden geboten: 1. Die Beseitigung von Thaer» schen Irrtümern betreffs der Pflanzenernährunq und die Einführung der (sogenannten) Knnstdüngnng (Znfnbr von Kali, Phosphor nnd Stickstoff) dnrch Justus v. Liebig (Herr Schuldirektor i. R. Dietzel) nnd 2. Unser Heimat» üchcr Obstbau und die Wahl der geeignetsten Sorten lHerr Baumschnlenbesitzer Pinkcrt, Pausitz). In dec Ver sammlung an? 14. April im Gasthof „Zum Anker" kamen wieder eine Anzahl junger Obstbänme (Hoch- nnd Halb hochstämme) und Beerensträucher, znr Pflanzung bestimmt, wie auch Honigaeivinne unter den Mitgliedern zur Ver losung. Jährlicher MitglicdSbeitrag: 1,50 M.; Vorsteher: Herr Gutsbesitzer nnd Gemeindevorstand Kluge, Poppitz; Schriftführer: Herr Oberpostassistent Hentschel, Riesa; Kassierer: Herr Zimmerer Thomas, Riesa. —* Don aestrigen Sonntag zeichnete wieder eine für die jetzige Jahreszeit außerordentliche Wärme aus. Am Nachmittag war allerdings die Bewölkung stärker und auch der Wind blies lebhafter. Die Menschen tonnten den gestrige» erste» Baumblutsonntag ungeschmälert genießen. Die Hauptsache ist nun, daß nicht zu scharfe Rückschläge in der Temperatur eintreten. —'Fährverkehr. Das Rechtsfahren ist, wie eS scheint, bei vielen in Vergessenheit geraten. Nicht nur Last fuhrwerke und Radfahrer, sonder» auch Militärgeschirre verkehren auf der linken Seite dec Straßen. Dieser Mangel an Verantwortlichkeitsgefühl ist jetzt anscheinend so weit verbreitet, daß daraus ine schwersten Unfälle entstehen können. Es wäre angebracht, wenn auch die Polizeibehörde in diesem Punkte etwas schärfer vorginge. — Diese Hin weise sind einer an uns gerichteten Zuschrift entnommen. Der Einsender führt ferner noch an, daß er vor einiger Zeit nur mit knapper Not der Gefahr entgangen fei, durch ein linksfahrendes Geschirr überfahren zu werden. Es wäre wünschenswert, daß diese im Fährverkehr eingeriffene Unsicherheit möglichst schnell wieder verschwindet. —'Unser Vo ksheld und „die Tat". Dieses stolze eiserne Wort, keinem anderen kommt eine Erläute rung darüber mehr zu als unserem Hindenburg, der den Be« ariff-Tat" in seiner vollen Tragweite erkannt hat, der selbst Vie Personifizierung der Tat ist. Auf dem Zenit des Lebens stehend, vollbrachte er weltgeschichtlich große Taten, wie kaum ein Feldherr zuvor. Nur auserwählte Männer sind zu solchen großen Taten berufen, die gewaltige Entscheidungen bringen. Aber die Gelegenheit zur Tat wird jedem Deut schen geboten, Gelegenheit zu einer Tat, die mithelfett soll die Entscheidung zu bringen. Wie Hindenburg mit seinem Heer siegreich Feldschlachten schlug, so soll das Heimatheer sich in der Geldschlacht bewähren. Und wenn Hindenburg uns Deutsche jetzt zur Tat auffordert, dann darf kein Deut scher zögern, dem Vaterlande zu helfen. Die Pflicht ruft zur Zeichnung auf die Kriegsanleihe. Und Kriegsanleihe zeichnen, ist Ehrenpflicht. — Entlass unas äch sisch er Landstnr mleute. Das „K. S. Militär-Verordnungsblatt" veröffentlicht fol« gende Beiordnung des KyegsminifteriumS: Die im Jahre von Flandern standhielt. In einzelne» Schlachten wollten die Engländer die deutsche U-BootbasiS zerstören. Was die deutschen Truppen hier in mntiger Zuversicht an Ent behrungen und Anstrengungen trugen, das wird die Ge schichte stets als leuchtendes Vorbild deutscher Standhaftig keit nnd deutschen SiegeSwillcnS verzeichnen. Und wieder um toben heiße Kämpse im Schlachtfeld von Flandern, wiederum hat deutsche Ausdauer den englischen Feind siegreich geschlagen. Angesichts dieser ungeheueren Leistungen an Entsagung nnd Opfermut verblüffen die Entbehrungen, die uns in der Heimat anferlegt sind, nnd wir werden immer von neuem anaespornt, uns unserer Truppen würdig zu zeigen. Wie in Flandern das deutsche Feldheer die Heimat vor den« blutigen Schrecken des Krieges bewahrte nnd Sieg an Sieg reihte, so muß das deutsche Heimatheer in unversiegbarem Opserivillcn den achten Geldsicg erringen,' indem eS Kriegsanleihe zeichnet. ) * Rödern». Dem Soldat Carl Sommer im Res.« Jnf.-Regt. 103, Sohn des verstorbenen Hausbesitzers Julius Sommer, wurde das Eiserne Kreuz 2. Klaffe ver liehen. j Dresden. Infolge Kohlenmaugels kann seit «Sonn abend mittag 12 llbr das Elektrizitätswerk Niederlößnitz die zahlreichen Betriebe von der Dresdener Stadtgrenze' . bis »ach Meißen hin nicht mehr niit elektrischem Strom versehen. Alle diese Betriebe kamen durch diese unerwar- wartete Maßnahme in größte Bedrängnis. Die Beleuch tung ist sehr beschränkt worden. Noch im letzten Augen blick gelang es jedoch, soviel Kohlen Iwrbeizujchafsen, daß der Betrieb der unter staatlicher Aufsicht stehenden elek trischen Straßenbahn Mickten—Kützschcmbroda aufrecht er- lmltcn werden konnte. Tie mit Elektrizität arbeitenden Betriebe der ganzen Lößnitz wurden stillgetegt. — Die Dresdner Stadtverordneten befaßten sich in ihrer letzten Sitzung mit dem Stande der Kohlenvcrsorgung Dresdens. Dabei kamen mich Klagen allgemeiner Art zur Sprache. Stadtverordneter Dr. März, der Geschäftsführer des Vcr- bairdes Sächsischer Industrieller, betonte n. a.: Die Ver sorgung der sächsischen Industrie mit Kohle sei so un genügend, daß die Stillegung weiterer Betriebe in bedroh liche Nähe gerückt sei. Wenn die Kohlenverteilung irgend wie versage, müsse immer Sachsen in erster Linie die Folgen tragen. Die Anordnungen des Reichskohlen- kommissarS seien vielfach unverständlich. Wie könne Sach sen als ausgesprochenes Kohlenzuschußland noch von seiner Produktion nach auswärts abgeben? (Damit spielt der Redner auf die Anordnung des ReichskohlencommissarS an, wonach sächsische Briketts — nach Böhmen ausgcführt werden müßten, obgleich die kontingcutmäßige Verpflich tung der böhmischen Braunlohlencinfnhr ossenbar nicht erfüllt worden war.) Auch Oberbürgermeister Blühec fand kräftige Worte wider die Andeutungen des Reichskohlcn-' kommissars. Sachsen sei — so sagte er — immer der Prügelknabe, wenn dein Kohlenausgleich zwischen Obcr- schlesten und Oesterreich Schwierigleiten begegnen. Immer müßte die Niedcrlausitz in die entstellende Bresche springen, obwohl «S dort böse genug aussehe. Der Pendelverkehr sei entgegen der Versprechungen des RoichskonimissarS nur den kriegswichtigen Betrieben zugute gekommen, nicht aber auch den Hausbrandliefcrungeu. Er hoffe, daß mit der gegenwärtig beliebten Praxis endlich und cucschieden ge brochen lvird. Im Gegensatz zum Michskohlenkommissarmt fand die Tätigkeit der Dresdner Kohlenausgleichstcike An erkennung. Zittau. König Friedrich August besuchte hier die Phäuomen-Werke Gustav Hiller, A.-G., die vorwiegend Motorfahrzeuge anfertigen. Aus Anlaß des Königsbesuche» errichtete tue Firma eine „König-Friedrich-Augnst-Sliftung'' in Höhe von 20000 Mark zugunsten von Besuchern mitt« lerer und höherer technische» Schulen. Weiter wurde di« Oberlausitzer Spiral-, Waggon- und Plattfedernfabrik vo» Max Weber besichtigt. Diese Firma hat ebenfalls eine „König- Friedrich.Auaust.Stiftung" für die Beamten nnd Arbeit« —* D e r. Verein Dent s'cv e r Z —* D er Verein Dentscver Z e i t nn gs - B er - leger veröffentlicht eine Kundgebung des Kronprinzen Rupprecht von Bagern, der mit seinen tapferen Truppen unentwegt dem englischen Ansturm auf dem Schlachtfeld 88. Montag, IS. April 1S18, avenss. 71. Fahr«. Da» Mesner Tageblatt erscheint je»«, Laa abend« '/,7 Uhr mit Ausnahme der Som,- und Festtage. vezngSpreiS, gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Hau« oder bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstalten mertetjahrlnh 3 Mark, monatlich l Mark. Anzeige« für die Nummer de« Ausgabetages sind lnS 10 Uhr vormittags aufzugeben und Im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für »a» erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. PrecS für die 43 mm breite Grundschrift-Zeile (7 Silben) 25 Pf., Ortspreis 20 Pf.« zeitranbeirder und tabellarischer Satz ent- tzwechend hoher. Nachweisung«, und Vermittrluny«gebühr-.LO Pf. Feste Tarise. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage «ingezogen werden muß oder der Auftraggeber in KönLr» gerat. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Vierzehntäglge Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe«. — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betrübe« der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderungSeuirrchtunacn — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreises. .Aotatlonsdruck und Verlagr S an g «r L Win «erlich, R re, a. «eschästSstelle: «aethestratze 5V. Verantwortlich für Redaktion! Arthur Hähnel, Riesa; sur Anzeigenteil: Willie km Di «tri ch, Riesa. Levensmittelverteilnng. Von Mittwoch, de» 17. lfd. Mts. ab wird ans den über Sauerkraut und Dörr« gemüse lautenden Abschnitt 5 der gelben Warenbezugskarte II Sauerkraut abgegeben. Es entfallen ISO Gramm auf den Kopf. Der Preis beträgt 25 Pf. für das Pfund, demnach 8 Pf. für 150 Gramm, 15 Pf. für 300 Gramm usw. Die Entnahme hat bis spätestens Sonnabend, den SO. Avril 1«18, zu erfolgen. Etwaige Nestbestände können von Montag, den SS. Avril 1V18 ab frei verkauft werden. Großenhain, den 15. Avril 1918. 54 » Hl. Der Kommunalverband. NWöhne für Drillichjacken. Auszahlung für Januar erfolgt Mittwoch, den 17. April 1918 von vormittags 8 bis mittags 1 Uhr in der Stadtkassc. Der Rat der StadL Riesa, den 15. April 1918. H. BranSkassc. Die Bezahlung der Brandversicherungsbeiträge auf den 1. Termin 1918 wird hier mit in Erinnernng gebracht. ' Grüba, Elbe, an: 13. April 1918. Gemeindevorstand. Dem Kommunalverband steht noch eine kleine Menge Weißkrautsamen znr Verfügung. Interessenten dafür wollen sich unverzüglich an den Kommissionär Otto Wendisch in Naundorf b. Großenhain wenden. Großenhain, am 12. April 1918. 84» VI 6. Der Koinmunalverband. Gemeinde-Sparkasse GröVa. Tägliche Verzinsung bn WWi mi .3's« Prozent. kialaaMn Bäbnasm. Kaairallmkeii mechtW. Vermietung von Panzerschrank-ZchlieMchern. IInchkWe MmckW m MWmn (SriWckW. tNrmeiuSrvcrdands - Girokaffe. MM WäbcMkiW aaib al» Aie« DMIM. knziÄW bn WM aas Malaata bis ia 1".. Butter betr. Die Buttermarken „ü" (8.4.—14. 4.1918) dürfen in Riesa diesmal ausnahmsweise auch in der Woche vom 15.—21. April 1918 beliefert werden. Großenhain, am 12. Avril 1918. 87 s iv. Der Kommnnalverband. Wegen Reinigung der Diensträume können nächsten Freitag und Sonnabend, den 19. und 20. April d. I., nur dringliche Sacke» erledigt werden. Königliches Amtsgericht Riesa. Nr. 42 bis 49 des Reichs-Gesetzblattes vom Jahre 1918 sind hier eingegangen und können in der Ratshauvtkanzlei eingesehen werden. Der Inhalt der Blätter ist aus dem Anschläge im Flur des Rathauses ersichtlich. Der Rat der Stadt Riesa, nur 15. April 1918. H. Litz der Kasse Einzahlungen Rückzahlungen (an (klnl. u. Zins.) Einlagen zinsfuß °/a ilnjohl Betrag Mk. «tizahl ve «rag «ik. in Berbisdorf . 432 78569 81 14121 3V, Glaubitz . . 488 69487 41 13855 LV- Gröba. . . 1244 165341 125 31188 LV- Gröditz . . 605 93089 63 28953 3V- Großenhain . 2642 400384 471 116518 LV- Heyda. . . 228 32877 45 7266 3V- Naundorf b. G. 323 55022 49 1347l LV- Priestewitz . 117 17503 40 3955 LV- »» Radeburg. . 1789 280791 449 98404 3'/, Riesa . . . 6634 931271 783 242451 LV- Röderan . . 272 31910 18 8233 LV-
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