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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191804178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19180417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19180417
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-04
- Tag1918-04-17
- Monat1918-04
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.04.1918
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Riesaer O Tageblatt «nd Mittwoch, 17. April 1S18, abends 71. Jahrs . . UV -, — -- --- «.„..»ckich l Marl. Anzeigen fllr di, Nun», Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 43 «nchta-fchrM? «ast». Ferurus Ao, DO. Der Kohlenverkaufsrichtpreis für Braunkohlenbriketts frei vorS Haus beträgt nicht 2,10 M-, sondern 2,40 M. pro Zentner. ' Der Rat -er Stadt Riesa, den 17. April 1918. Gtzm. Kohlenverkanfspreife. r gestern erschienenen Bekanntmachung über Kohlenverkaufspreise befindet sich em Fehler. der kirchlichen Oberbc Hörde ohne Mitwirkung des Kirckien- vorstcmdeS und deö KiccheiipatronS. In diesen Fällen fin det sonnt 8 20 des Gesches, das Volksschulwescm betreffend, vorn 26. April 1873 leine Anwendung. Dieses Gesetz tritt mit dem l. Juli 1018 in Krcist. In der L^egAindling heisch es: Unter den kciegsbeschädigten Lehrern befinden sich nicht wenige, die infolge ihrer körperlichen Verfassung ein zelne Aniorderungen des Schuldienstes nicht mein: im früheren Umfange zu erfüllen vermögen und deshalb nicht an jeder Stelle verwendet werden können. Andere be dürfen zur Herstellung oder zur Erhaltung ihrer Gesund» l-eii. des dauernden Aufenthalts in Gegenden, die bestimm ten, gesundheitlichen Anforderungen Vir sic entsprechen. Diesem mmbweisiichen Bedürfnisse will der Gesetzentwurf abhelsen. Da es unmittelbar nach Beendigung des Krie ges besonders stark herbortreten wird, sind für die ersten fünf Jahre 15- Stellen vorgesehen, während die oberste Schulbehörde später mit 10 Stellen in jedem Kalender jahre auSzukommen bösst. —* Die Milliarde. Unsere erfolgreichen Fi- nanzmänner, der Reichsfchatzsekretär Graf Roedern und der Netzchsbankpräsident von Hubenstein haben alle Vor bereitungen getroffen, damit Deutschland auch in geldlicher Beziehung wohlgerüstet ist zum letzten Enlscheidungs- kanipf. Das deutsche Volt gab die Milliarden zur Aus rüstung unserer Heere, die uns den Frieden im Osten er» Uimpsr haben. Dadurch ist die politische Lage fetzt so ge- Ilärt, das; selbst der ärgste Zweifler und Nörgler, der nicht vollständig unverbesserlich ist, eines Besseren belehrt sein und die errungenen Erfolge anerlenncu must. Die Aner kennung aiier mus; „in der Tat" liegen, tote Hindenburg sagt, und sie mutz im „Millen" liegen wie Ludcndorfss Mahnung lautet, Vertrauen gegen Vertrauen: Diese Füh rer des deutschen Voltes haben das in sie vom Volke ge setzte Vertrauen glänzend gerechtfertigt. Sie vertrauen daraus, das; das Volk die Stunde erkenne und dem Heer neue Mittel gibt. Wie haben daher die heilige Verpflich tung, dafür zu sorgen, tzas; die achte Kriegsanleihe alle anderen übertreffe. Es mutz die Ehrenpflicht eines jeden Deutschen sein, sein Möglichstes zu tun, daß die offene Linie auf der. graphischen Darstellung der bisherigen Kriegsanleihen die anderen Linien überrage. — Von der Wünschelrute. Dem Meißner Tage blatt wird aus Coswig berichtet: Wie ein Märchen mutete es bisher an, wenn wir von "der Wunderkraft der Wün schelrute hörten. V2er sich aber- eines besseren belehren und überzeugen lassen wollte, dem war gestern im „Wettin- stist" durch ihren Meister, Herrn Edler von Graeve, Ge legenheit gegeben. In seinen theoretischen Ausführungen zeigte er, rote die Wünschelrute schon im Altertum An wendung fand, im Mittelalter ihre Träger als mit dein Teufet im Bunde stehend, angesehen wurden, in unseren Tagen der Ansklälmng aber ihre Bedeutung nach rind nach mehr anerkannt wird. Freilich jeder vermag mit ihrer Hilfe nähr Wasser-, Oe», Erz-- oder Kali-Adern zu ent« decken. Es kommt auf eine besondere Nervenreagenz der sie handhabenden Person an. Auf der ganzen Welt gibt es etwa nur lO Rntenträger, die sie mit unbedingter S-läterlteit auwenderr können. Die Erde wirkt wie ein Magnet, der nach allen Seiten sogenannte Od-Strahlen wirst. Treffen diese nun auf einen schlechten Leiter, z. B. Wasser, so werden sie von ihrer Senkrechten schräg abge- lenkt rind irr uzen so die anderen senkrecht ausstcigcndcn Odsrrahlen. Tort ist darum ihre Kraft verdoppelt. Kommt null der betreffende Rutengänger an diese Stelle, die da« eine User des Wasserlaufes bezeichnet, so schlägt die Nute nut grosser Kraft aus. In gleicher Weise wird das an dere Ufer und älmlich auch Richtung und Tiefe des Wasser laufes fcstgestellt. So wurde südlich vom „Wettinstist" in 45 Meter Tiefe eine 11 bis 11 Meter breite, von Westen nach Osten gerichtete Wasserader entdeckt. Die Zuverläs sigkeit seiner Angaben wurden bei jährlich durchschnittlich .'100 Feststellungen von Wasserläufen zu 01 Prozent be stätigt. Die Metallwnuschelrutc hat die Gestalt eines rech ten Winkels und wird beim Gebrauche wagerecht an den Schcnkclgriffcn festgchalten. Beim Uebcrschrciten der Das» ferlaufsgrenze wirken bke Odstrahlcn so ans das Nerven- spstem dcS Ruteuträgcrs ein. das; der Herzschlag beschleu nigt und er in eine Art Starrkrampf versetzt wird, in dem die Nute unwillkürlich einen Halbkreis nach oben be schreibt uild so tuntig ausschlägt, das; Herr von Graeve seinen Körper durch einen Polstergurt schützen mußte. Mit größter Spannung und Befriedigung folgten die zahlreichen Anwesenden den überzeugenden und interessanten Vorfüh rungen. . matgrutzcs für die sächsischen Kriegsgefangenen", die Ver anstaltung eines Lehrganges über Kleinsiedlung- und Klcin- wolmnngsban «. a. Die eigentlichen Verhandlungen stan den unter dem Zeichen der „Kirchlichen Volksmission", ein Tlsema, welches in letzter Zeit die kirchliche Ocsfeut- lichkeit mehrfach beschäftigt hat und eine Stellungnahme auch der Inneren Mission Sachsens erforderte. Kons.- Rat Prof. D. Hilbert-Rostock, der Bahnbrecher des Bolk'S- missiousgedankcns, bot den Hauptvortrag über diesen Ge genstand und machte mit seinen Ausführungen bei der Versammlung unverkennbar tiefen Eindruck. Die Zukunft unserer Kirche als VolkSkirche. so legte er dar, hängt in starken: Maste davon ab, ob sie ihre Ausgabe der Volks mission erkennt nnd tatlrüsiig in Angriff nimmt. DaS zweifache Ziel dieser innerkirchlichen VollSmission ist te- bendige Christen nnd lebendige Gemeinden zu fchasseu. Dieses Ziel wird nicht erreicht durch vereinzelte Evangeli sationen, anch nicht durch die Geltendmachung der bis herigen kirchlichen Ordnungen allein. Zur Durchführung der Volksmission ist vielmehr nötig, das; bleibende Ein richtungen für sie geschaffen werden nnd zwar einmal eine ausgedehnte, planmäßige Vortragstätigkeit nach der apo logetischen, nach der evangelistiscl^en rind nach der belehren den Seite. Ferner gilt es, durch regelmästige Aibelstun- den auf die Erziehung der Gemeindeglieder zur religiösen .Selbständigkeit und Selbsttätigkeit, sowie ans die Bildung von lebendigen Kerngemcinden mit wirklickjem Gemein schaftsgeist hinzuarbciten. Die Durchführung des Vor- tragSwescns erfordert aber einen stündigen Austausch der .Kräfte nnd die Anstellung von ZlerufSapologeten und- Be- rufsevangelistcn, und das ganze Werk der Volksmission die Schaffung öiner eigener: umfassenden Organisation. Letz tere ist vor allen: Sache der Inneren Mission. Aufgabe des KircheurcgimentS sei cs, diesem Werke die Wege frei zu machen nnd die Kräfte bereit zn stellen. Gewissen- schärfeiche Offenheit über den wahren Zustand innerer Kirche und freudiger Angriffsgeist durchklangen die Worte des Vortragenden nnd forderten auf zu kraftvoller Tat. In der Aussprache gab Magn. Obcrhofprcdiger DDr. Dibekius seiner sreudigen Zustimmung zum Vortrag "Ausdruck und teilte mit, dast das ev.-luth. Landeskonsistorium beabsich tige, eine rein kirchliche Evangelisation mit kirchlichen Kräf ten in allen Gemeinden des Landes durchznfnhren, das; daneben aber eine von der Inneren Mission gehandhabte Volksmission immer noch wohl Raum habe. Die der Hauptversammlung vorausgehende geschlosseue "Mitglieder versammlung des Landcsvereins vollzog zuerst die Ver teilung der Bnßtagskollckte für Innere Mission, deren Ge samtertrag gegenüber den: des Vorjahres erfreulicherweise bedeutend höher ist. nämlich 2.7 000 Mark gegen 19100 M. Beschlossen wurde ferner die Uebernahme dcS bedeutend zu erweiternden Seminars sür Kleinkinderlehrerinnen in Dres den dnrch den LandcSverein nnd die Anstellung eines 5. Vercinsgeistlichen als Leiter dieser Anstalt. Mir der Ta gung verbunden waren die Jahresversammlungen dcS Bun des der ev.-lnth. Männer- und Jünglingsvereine, des Lan desverbandes der ev.-luth. Iüngfrnnenvereine. die Mit gliederversammlung des Sächs. Vereins»-;cir Hebung oer Sittlichkeit, und die Jahresversammlung des "Sachs.' Ret- tungshausvcrbaudeS. -- Von: Landtag. In der Neuordnnngskvmmission der Zweiten Kammer wurde in der gestrigen Sitzung zu nächst der Bericht über den Antrag Dr. Sepfert betreffend die Errichtung eines LandeSschulausschusscs zur Verlesung und Verabschiedung gebracht. Dann wurde die Frage des GcmcindewahlrechtS erörtert und beschlossen, sich über die Grundprinzipien zunächst in den Fraktionen zn besprechen. Schließlich wurde Wer die Reform der Ersten Kammer verhandelt und beschlösse», bis zur nächsten Sitzung wei tere Vorschläge ausznarbciteu. — Die Kohlendcvütation der Zweiten Kammer beschloß in ihrer gestrigen Sitzung, den Beschlüssen der Ersten Kammer nicht beizntrctcn, son dern auf ihren früher gefaßten Beschlüssen stehen zu blei ben. — Faßt nun der Kohlenausschutz der Ersten Kam mer denselben Beschluß, so mutz die Angelegenheit in das Vereinigungsverfahrcn kommen. — Der Entwurf eines Ge setzes über die Besetzung von Lchrerstcllen an Volksschule» ist den: Landtag Angegangen. Er besagt: Die ersten zehn und biS zum 30. Juni 1923 die ersten fünfzehn in jedem Kalenderlwlbjahr durch Tod, freiwilligen "Uebertritt in den Nuhestaick» oder Nmtswcchscl ihres Inhabers frei werden den stündigen Lclwcrstellen an den Volksschulen, sür die das BorschlagSrecht der obersten Schulbehörde zusteht, be setzt diese unmittelbar ohne Mttoirkung des Schulvor standes und bei Kirchschullehrerstellcn im Einvernehmen mit Oerttiches »ns Sächsisches. Nkesa, den 17. April 1918. . —* Nichtamtlicher Bericht über di« gestern abend von 6 Uhr ab im Rcalproghmnasium abgehaltene öffentliche S r tz u n g der Stadtverordneten. Vom Kollegium whlten tue Herren Stadtverordnelen Ketzer und Paul Muller. Als Vertreter dcS Rats wohnten Herr Bürger meister Dr. Scheider und Herr Scadtrat Dr. Frödc der Sitzung üen 1. Ermietung des Ludcwigschen Kohlen schupp c n S. Die St-.rdt hatce zur Lagerung ihrer Kohlen reserven u. a. auch den auf dein Hüblerschen Grundstück befindlichen Ludcwigschen Kohlcnschuppen gemietet. Ter Vertrag läuft Ende dieses Monats ab. Da die Verhält nisse in der Kohlcnvcrsorgung keine Acnderung erfahren haben, benötigt die S'adt den Kohlenschuppen auch weiter hin. Der OrtSkohlenstellcn-Aussclmß und der Rat haben daher beschlösse»:, den Vertrag auf ein weiteres Jahr, bis Ende April 1919, zu verlängern, von da ab laust der Vertrag, wenn erforderlich, gegen monatliche Kündi gung weiter. Der Mietpreis betrügt 90 Mark monatlich. Das Kollegium stimmte den: Beschlüsse zu. 2. W a s s er s a s s n n g S an la g e i u Göhli S. Nach dem das Kollegium in seiner letzte,: Sitzung den: Rats beschluß zugestimmt hatte, Herrn Ingenieur Nöttiuger in Halle mit den Vorarbeiten für die Erweiterung .der Was- lerfassungsanlage in Göhlis zu beauftragen, bat sich der Rat mit Herrn Röttingcr in Verbindung gesetzt. Dieser Hat letzthin in: WasserwerkSauSschntz einen Vortrag ge halten, welchen: auch die übrigen Mitglieder des Rats- und Stadtverordnetenkollegiums bcigewohnt haben und in dem er die Notwendigkeit der Errichtung weiterer Brunnen bargelcgt, die Kostenfrage belwndelt uud die eingeholien drei Kostenanschläge besprochen hat. Kostenanschläge haben die Firma Bormann in Dresden, sowie eine Erfurter und Chemnitzer Firma cingercichk. Die Firma Bormann ver langt für einen Brunnen 11012 Mark, die Erfurter Firma 11700 Mark und die Chemnitzer Firma 11600 Mark. Hinzu kommen noch die Koste,: sür den An- und Ab transport dec Geräte und Materialien. Herr Ingenieur Röttinger hat die Ucbertragung von zwei Bohrbrnnnen- kauren an die Firma Bormaim in 'Dresden empfohlen. Die Preise seien angemessen. Der Wasserwerksausschuß hat beschlossen, vorerst durch die Firma Bormann, nur eine Bohrung vornehmen zn "lassen. Ergibt diese, daß genügendes uud brauchbares Wasser vorhanden ist, dann soll zum Bau eines Brunnens geschritten werden. Die Koste,: für die Bohrung betragen 6 085 Mark. Der.Rat ist diesem Beschlüsse beigetretcn. "Nachdem noch Herr Bürgermeister Dr. Scheider gegenüber Bemerkungen des Herrn Stadt». Hugo über die Bcdürsmsfrage daraus hingewiescn hatte, daß nach den Darleglmacn. des sach verständigen die Erweiterung der Wanermmmgranlage nicht zu umgeben sei, wurde vom Kollegium Leu: Aus schuß- »nd Ratsbeschlutz gegen ciue -Lnnime becgetreteil. 3. Beitritt zum Verbände der deutschen gemein nützigen und unparteiischen Rechtsauskunsts,teilen. Der Ausschuß sür UebergangSwirtlchast und der Rcw haben beschlossen, diesem Verbände mir einen: Jahresbeitrag von 15 Mark beizutreten, vorerst aber von der ErruMnqemer NuSkunsiSstelle in unserer Stadt abzipehen. Ett-e. Schrot über die "Bestrebungen des Verbandes gelangte durch verrn Stadtv.-Vorstelser Romberg zur Verlesung. Tcw Kvl- kegiun: trat gegen 1 Stimme dem Ausschuß- und Rats- ^Schluß der öffentlichen Sitzung kurz nach Uhr. * * ' * -* Auszeichnung. Das Eiserne Kreuz 1. Klasse wurde dem Dipl.-Jng. Störl, Leutnant m einem sächs. Ilold-Art-Regt., Inhaber des Verdienstordens, des 8tbrechtSordens und des Eisernen Kreuzes 2. Klasse, verliehem I „ ere Miss ionstage in Dresd en. Die alljährliche Tagung des LandeSverems für Innere Mission in Dresden, welche gestern begann,^bewies cksix- alte Nnsielmng^krast. Zahlreiche Manner und grauen aus dem hatten sich zur Hauptversammlung un Gro- Nt der Jmwren Mission unseres Landes namhaft machen. N^t sci^ als neue Arbeiten des Landesverems die AUAuna der Plakatmission, die Gründung eures „Hei- erscheint jede« Ta« abends V.?Uhr mit Ausnahme der Sonn» und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, durch unsere Tröger srei Haus oder bet Abholung am Schalter c? Vostanstalten vierteljährlich L Mark, monatlich 1 Marl. Anzeigen für dir Nummer des Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittags anfzugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für »a, Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Prevt für die 4s mm breite Grunlßchrift-Zeile (7 Silben) 25 Pf., OrtSprerS 20 Pf.; zeitraubender uns tabellarischer Satz ent» wrechend hoher. NachiveisungS» und VermittelrmaSaebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezagen werden muß oder der Anftraaacber iu «?.^°t-_LahlungS. und Erfüllungsort: Riesa. Merzehntägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe». - Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de, «»MebeS der Truckerei, der Lieseranten oder der BefSrderunaScinrcchtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezug-preise-!. Notanonsdruck und Verlag, LangrrLWinterlich,Riesa LteschSftSstrve: «oetdestratze 5V Verantwortlich sür Redaktion: Arthur Hähnel.-Nicsa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittri ch, Riesa. tzrigrr Meblatt rm-Ayeiger). A s* Postscheckkonto: Leipzig RUL V 4 (m «irokasse « eso Nr. dL sür die Königl-AmtShauptmaimschaft Großenhain, das Köniql. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröva. 88 n ke n n e r
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