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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191804302
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19180430
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19180430
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-04
- Tag1918-04-30
- Monat1918-04
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.04.1918
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Riesaer G Tageblatt Dienstag, 3«. April 1918, abends Der Gemeindevorftand. >ene >rei Grieskarten sür schwangere Frauen und stillende Mütter werden Donnerstag, den S. Mai 1918, vormittags von 19—1 Uhr anSgegeben. Zeugnisse des Arztes oder der Hebamme sind vorzulegen. Weida, den 30. Avril 1918. Ter Gemeindevorstand. Die Verordnung des Ministeriums des Inner» vom 20. April 1918 — Nr. 612 I HSVUI —, betr. Verbot der öffentlichen Versteigerungen des künftigen Ertrags von Otstpffan,ungen «sw., wird dahin berichtigt, daß die bisherigen 88 5 und 6 des Ab- satzeS ll als Absatz m bezeichnet werden? Dresden, am 28. April 1918. 612-»H S V1Il Ministerium deS Innern. 1920 Kohlenabgabe im Monat Mai. Im Monat Mai ist den Kohlenhändlers die Nachlieferung auf die bisher noch nicht belieferten Kohlengrundkarten, Untermieterkarten und gewerblichen Kohlenzusatzkarten auf Monat April gestattet. Von den jetzt neu zur Ausgabe gelaygenden Kohlenkarten dürfen im Monat Mai zunächst nur die auf diesen Monat lautenden Abschnitte beliefert werden. Der Rat der Stadt Riesa, den 30. April 1918.Gßm. Stziritusmarke« werden Donnerstag, den 2. Mai 1918 vormittags von 8—10 Uhr im Gemeindeamt« ausgegeben. Die Marken sind nur für Minderbemittelte, die weder über elektrische De- leuchtung noch GaS verfügen, bestimmt. Mit Rücksicht auf das geriuge Markenquantum sind als Minderbemittelte nur diejenigen anzusehen, deren steuerpflichtiges Einkommen im Jahr- 1918 nicht über 1900 M. betrug. Der Staatseinkommensteuerzettel 1918 ist vorzulegen. Bei der Entnahme der Spiritusmarken können nur diejenigen berücksichtigt werden, welche ihre LebenSmittel-Marken beim Vertrauensmann Jäger holen. Ausweis» karten sind mitzubringen. Weida, den 29. April 1918. Der Gemestidevorstaud. VerMchrs mW Sächsisches. Riesa, den 30. April 1918. —* Treue in der Arbeit. Vier Arbeiterinnen der Firma Barth u. Sohn in Riesa wurde heute in Gegenwart der Vertreter der Firma, durch Herrn Bürgermeister Dr. Scheider das ihnen von Sr. Maj. dem König verliehe Ehrenzeichen für Treue in der Arbeit überreicht. D^.. andere» Arbeiterinnen, die seit über 28 Jahren bei der Firma Barth u. Sohn in Arbeit stehen, wurde vom Verein der Rohprodnktenhändler Deutschlands ein Diplom ver liehen. Die erstgenannten vier Arbeiterinnen haben dieses Diplom bereits oet ihrem 28 jährigen Arbeitsjubiläum er halten. Den Jubilarinnen wurden außerdem seitens der Firma Wertgeschenke übergeben. —* Tanzabend. Wie uns mitaeteilt wird, liegt die musikalische Begleitung am Lore Sello-Tanz- und Tanz- tptelabend in Händen des Klaoiervirtnosen Dr. Alfred Münzer. Der Künstler wird neben den zu begleitenden TistrM eine besonder« BortragSfolge zu Gehör bringen. < >—andespenstonsverbano sächsischer Ge meinden. Die Zahl der Mitglieder ist im Jahre 1917 vün 474 auf 804, darunter 384 bürgerliche Gemeinden, ge- ftiegen. Von den 28 Amtshauptmannschaften Sachsens ge hören mit ihren BczirkSverbänden 20 dem LandeSpensionS- verbande als Mitglieder an. Die vom Verband ttbernom- viene RuhegehaltSlast betrug für 484 Empfänger 318 073 M. Mklich, gegenüber 239284 M. Ende 1916 Lei 389 Emp- Dugrrn. Das Gesamtvermögrn betrug End« 1917 18. September 1918 fällig ist. Im übrigen bleiben die Bestimmungen der Bekanntmachung Nr. M. 1/9. 16. K. R. A. durch die Nachtragsbekanntmachnng unberührt. Der Wortlaut der Nachtragsbekanntmachnng ist bei den Polizei behörden einzuseheu. — SEK Einweihung des Königlichen Schwesternhauses Arnsdorf. Am Sounlag, den 28. April fand die feierliche Einweihung des- Königlichen Schwesternhauses in Arnsdorf statt, das bisher in Hubertus burg seinen Sitz hatte. In dem FestaktuS nachmittags 3 Uhr gab der Rektor des Schwesternhauses Kirchenrat Naumann einen Ueberbluk über die Entwicklung der Schtvesternschaft der sächsischen Landesanstaileu in den letz ten fünf Jahren, in. denen sich die Schwesternzahl von 497 auf 7o9 vermehrt lmtte; von ihnen arbeiten 161 in den Heil-- und Pflegeanstalten sür Geisteskranke, 59 bei den Epileptische» in Hochweltzschen, 82 in der Erziehungs arbeit bei Schwachsinnigen, Blinden und sittlich Gefähr deten, 38 in Frauenkliniken, 27 in Lazaretten, 14 im Straf anstaltsdienste. Sodann wnrde dargelegt, wie durch da» schnelle Wachstum dieser Arbeitsfelder die llebersiedlung aus dem idyllisch gelegenen weltabgeschiedenen 'HubertuS- durg nach dem in der Mitte des Landes liegenden und mit guter Bahnverbindung versehenen Arnsdorf nötig wurde. Hierauf ergriff Herr Ministerialdirektor Gehei mer Rat Heink-Dresden das Wort zu ciuer An- spräche. Der Entschluss, das Schwesternhaus zu verlegen,, so führte er aus, sei dem Königlichen Ministerium nicht leicht gefallen, knüpftest sich doch qn Hstbertusburg Vieh 1750511 M., gegen 1412133 M. Vermögensstaud Ende 1916, somit 338378 M. Vermögenszuwachs 1917. —* Bahnsperre für Fracht st ückgut und Frachtwagenladungsaut. Vom 1. Mai 1918 an werden zur Entlastung der Eisenbahn Frachtstückgut und Frachtwagenladungsgut von Dresden und Riesa nach den unterelbischen Plätzen sowie Berlin, Lübeck und Stettin zur Beförderung mit der Eisenbahn nicht mehr angenommen. Dieser Verkehr wird durch den von der Schissahrtsabteilung beim Chef des Feldeisenbahnwesens auf der Elbe und den Märkischen Wasserstrassen eingerichteten Güterdampferver kehr bedient. Auskünfte geben die beteiligten Eisenbahn güterabfertigungen sowie die Stationen der Vereinigten Elbeschiffahrtsgesellschaften A.-G. —KM. Hinweis. Für Platin besteht neben der all gemeinen Beschlagnahme eine Verpflichtung zur fortlaufen den Bestandsmeldung auf Grund der Bekanntmachung Nr. M. 1/9. 16. K. R. A. vom 1. September 1916. Nach dieser Bekanntmachung waren bisher die Bestände an Platin.der Klassen 51—56 fortlaufend alle 2 Monate unter Innehaltung einer Einreichungsfrist bis »um 18. des betreffenden Monats an die Metall-Mobilmachunasstelle zu melden. Durch die 1. NachtragSbekanntmachung Nr. M. 971/3. 18. K. R. A. vom 30. April 1918 zur Bekannt machung Nr. M. 19. 16. K. R. A. sind die Meldebestim- nmngen dahin abgeändert worden, datz künftig die Bestände an Platin nur noch alle 6 Monate zn melden sind und die nächste Destandsmeldnng demzufolge nach dem Stande vom 1. September 1918 mit einer Einreichungsfrist bis znm Die diesjährigen öffentlichen Impfungen nnd Nachschauen im hiesigen Jmpfdezirk (Gröba, Forberae und Ortsteil Oberrcutzen) werden au nachgenannten Tagen in der Turnhalle der Zentralschule in Gröba vorgenomnien nnd zwar: die Erstimpfung am 3. Mai 1»li8, nachmittags 4 Uhr, die Wiederimpfung am V. Mai 1V18, nachmittags 4 Uhr. Die Nachschauen finden für die Erstimpslinge am 13. Mat, nachmittags 4 Uhr und für die Wiederimpf-- Unge am 14. Mai 1918, nachmittags 4 Uhr in der Turnhalle der Zentralschule statt. Unter ausdrücklicher Verwarnung vor den in 8 14, Abs. 2, des Jmpfgesctzes auae- drohten Strafen werden die Eltern, Pflegeeltern und Vormünder der iinpfpflichtigen Kin der aufgefordert, mit ihren Kindern in den anberaumten Impf- und Nachschauterminen zu erscheinen oder die Befreiung von der Impfung durch ärztliche Zeugnisse nachzuweisen. Aus einem Hanse, in dem Fälle von ansteckenden Krankheiten, wie Scharlach, Maseru, Kroup, Keuchhusten und dergleichen vorgekommen sind, dürfen Kinder zu den öffentlichen Terminen nicht gebracht werden. Die Impflinge sind mit rein gewaschenem Körper und reinlicher Kleidung zu brin gen, andernfalls werden sie zurückgewiesen. Die Impfungen erfolgen unentgeltlich. Gröba, Elve, am 29. April 1918. Gemeinde-Sparkasse Gröba. Kims M M ffr. Ai. Tägliche Verzinsung strMDMi 8'tz Prozent. Mündelsichere Kavitalanlage unter Garantie der Gemeinde Gröba. Strengste Verschwiegenheit über alle Geschäftsvorkommuifse. MiMer Mnvsni. Ksckckmiln imWU. , Postscheck-Anweisung auf Konto 2SO58 Einzahlungen können auch l Amt Leipzig, bewirkt werden durch I Giroverkehr auf Konto 8 Gemeinde- ' verbandS-Girokafse Gröba. Schriftliche Aufträge werden am Tage des Eingangs erledigt. Vermietung von Ponzcrschronk-Schlietzfächcr« zur Aufbewahrung von Wertpapieren nnd Effekten aller Art. IImtztWe MMlW m Rniiniktti (SckOckistt). Sckckm MsW m MWm. GcmcinSevcrdands-Girokaffe. MM KMtwkism nt Mi Lcki HtMIntt. Einlagen anf Girokonto in unbeschrankter Höhe. Rückzahlungen auf Wnnfch sofort. SeMvil in Mzn ns öinkntz dis»iss«. MontagS bis Freitags vor«. 8—1 und Kakkonkiuniwu sur die Sparkaffe i nach«. 3—8 Uhr, ZffssklWiMn „„d Girokaffe I Sonnabends vorm. 8—1 Uhr. An Fest tagen geschloffen. Mte vn MMI« ns die .v"»Mkn dn LniMtMM. Die Ausgabe vou Kartoffeln anf O-Marken wird im Feldspcicher der Firma Herm. Grüble Donnerstag, den S. Mai 1918, von vormittags V bis 1« Ubr fortgesetzt und zwar für diejenigen, die ihre Brotmarken abholen in der DampfbadschLnke, in der Knabenschule und im Ircmdenhof „Deutsches Haus". Eine vorherige Abholung der Landcskartoffelkarte« in unserer Kartenzentrale ist nicht erforderlich. Diese werden vielmehr an der Verkaufsstelle im vorgenannten Feld speicher zurückgegeben und zwar ist dabei die Brotausweiskarte vorzulegen- Der Kaufpreis, der 8 M. 30Pfg. für den Zentner beträgt, ist — möglichst abgezühlt — sofort zu entrichten. Transportmittel sind mitzubringen. Wegen der weiteren Kartoffelabgabe erfolgt anderweite Bekanntmachung. —Der Rat der Stadt Riesa, am 30. April 1918.K. «Ad Mcklatt m-Iyeizetz. Mchtnnschrfftr «ägeölatt «iefg. A »vstscheckMtor «pzi-A«L S-r-mfNr.». «iwk-ff.Rt.sasL»» für öke König!. Amtshauptmannschaft Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat GröVa. 99 Da» Riesaer Tageblatt erscheint je»«« Tag abend« '/,7 Uhr mit AuSnahm» der Tonn- und Festtage, «ezugapret», geaen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Hau« oder bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstalten vrerteijahrlich S Mark, monatlich 1 Mark, «nzetgen für di, Nummer des Ausgabetages sind bi» 10 Uhr vormittag« aufzuaeben und im voran» zu bezahlen; eine Gewähr für -a« Erscheinen an bestimmten Togen und Plätzen wird nicht üb«nomn«n. Preis für die «S mm breite Grundschrlft-Hell» (7 Silben) 25 Pf., OrtSvreiS 20 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent- «rechend höher Nachweisung«, und DrrnnttelunaSaebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage «tngezogen werden muß oder der Auftraggeber in Kontur« gerat. ZahlungS- und Erfüllungsort: Riesa. Bierzehntäalg» Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elb.". - Im Falle höherer Gewalt - Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen d-S Betriebes der Druckerei, der Lieferanten «der der BesörderungScinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» BezugSoreiles. Rotationsdruck und Versagt L an g er » Wi n t.rl Ich. N I «fa Geschäftsstelle: «oetbestratze 59. Verantwortlich für Nedattson: Arthur Hähnel. Mesa: für Anzeige!,teil: Wilhe lm Dittr.ch, Riesa! Nachdem die Ergebnisse der diesjährigen Einkommen- und ErgüiizungSsteuerein- schätzung bekannt gemacht worden sind, werden nach 8 46 Absatz 2 und 3 des Einkommen steuergesetzes voni 24. Juli 1900 und 8 28 Abs. 2 des ErgänzungSsteuergesetzes vom 2. Juli 1902 die Beitragspflichtigen, Lenen die Stenerzettel nicht behändigt werden konnte», aufgefordert, sich bei der Ortsbehörde zu melden. Pansitz, am 30. April 1918. Ter Gemeindevorstand. Nachdem die Ergebnisse der diesjährigen Einkommen- und Ergäuzmmssteuerein- schätzuna bekannt gemacht worden sind, werden nach 8 46 Abs. 2 und 3 des Einkommen steuergesetzes vom 24. Juli 1900 und 8 28 Abs. 2 des ErgänzungSsteuergesetzes vom 2. Juli 1902 die Beitragspflichtigen, denen die Stenerzettel nicht behändigt werden konnten, aufgefordert, sich bei der Ortsbehörde zu melden. Röderan, den 30. April 1918. Ter Gcmeindevorstand. Bekanntmachung betr. Wasserverbrauch. Der außerordentlich große Wasserverbrauch veranlaßt uns, die Abnehmer aufzu fordern, auf tunlichste Sparsamkeit bei Verwendung deS Wassers hinzuwirken. Es ist festznstcllcn gewesen, daß infolge nicht genügend sorgfältiger Beobachtung der Wasserzapf- und Spülanlagcn große Mengen Wasser durch schadhafte Abschlüsse der Abortspülkästen, Zapfhähne pp. verbraucht worden sind. Derartige Mängel sind sofort abzustcllen. . Sollte wider Erwarten vorstehender Anmahrmng keine Folge geleistet werden, so sind wir lt. Verfügung des Reichskommiffars für die Kohlenverteunng vom 16. 11. 17. gehalten, Einschränkungs-Bestimmungen zn erlassen. Der Rat der Stadt Riesa, am 27. April 1918. Fnd. Die Staats-Einkommeusteuer, die Erganznngssteuer, die Gemeinde-Einkommen- steuer aus de« 1. Termin 1918 und die Stempelsteuer sür die Miet- und Pachtverträge sind am 30. April 1918 fällig und spätestens bis zum S1. Mai 1918 an unsere Steuerkasse abzuführen. Die Steuerzettel sind bei der Zahlung in allen Fälle» vorzutegea. Der Rat der Stadt Riesa, am 29. April 1918. Die weitere Steigung der Preise für sämtliche Betriebsmaterialien des Gaswerkes haben den Gemeinderat erneut gezwungen, ab 1. Mai 1918 den Gasprcis für 1 «dm Leuchtgas auf 26 Pfg., für 1 ebm Kraftgas auf 26 Pfg. und für 1 «dm NntomatengaS auf 28 Pfg. M erhöhen. Um eine Auswechselung des Zählwerkes der Automaten zu ersparen, sind die Ange stellten des Gaswerkes angewiesen worden, bei der Entleerung der Automaten für jeden verbrauchten «dm Gas sofort 8 Pfg. uachzuerhebeu. Die neuen Preise gelten ab 1. Mar 1918 ohne weiteres für alle GaSabnehmer, die nicht beim Eintritt der Preiserhöhung den Gasverbrauch einstelleu und dies vorher zum Zwecke der Absperrung der Gasleitung bei der GaSivcrkSverwaltung angezeigt haben. Gröba, Elbe, am 29. April 1918.Der Gememdevorstand.
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