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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.05.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-05-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191805032
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19180503
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19180503
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-05
- Tag1918-05-03
- Monat1918-05
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.05.1918
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Freitag, 3. Mai 1S18, abends 71. Jahr« Brennspinttts-Bezugsmarken werden Montag und Dienstag, den 6. und 7. Mai, in unserer Polizeiwache ausgegebcn. Es können nnr die Inhaber der Slnswcise Nr. 3V1—1157 eine Beznasmarke erkalten. Wir weisen noch besonders darauf bin. daß die Inhaber der übrigen Ausweise erst bei der Ausgabe Anfang Juli Arennspiritus-Bezngslnarken erhalten können, da die!bisherige für 1 Monat zugetrilte Menge mährend der Sommerzeit auf 2 Monate reichen mutz. Der Rat der Stadt Riesa, am 3. Mai 1918. Ham. Kahlenverkauf. Auf die im Gemeindeamte und den Anschlagkästen ersichtliche Bekanntmachung, wegen An- und Verkauf von Kahlen, wird hiermit besonders hingewiesen. Weida, am 1. Mai 1918.Der Gemcindevorftand. Freibank Heyda. Sonnabend von nachmittags 1 Uhr an wird Rindfleisch gegen Fleischmarken verkauft. Der Geindevwrstand. Handelsschule Riesa. Zu der Freitag, de» 1v. Mai 1S18, abends '/.9 Uhr im Gasthaus „Elbterrasse" ftattfindcnden ordentlichen Mitgliederversammlung werden die Mitglieder des Vereins „Handelsschule" hierdurch eingeladen. , Tagesordnung: 1. Jahresbericht. 2. Nechnungsr-blegung. * 3. Wahlen. 4. Erledigung etwaiger Anträge. (SatzunqSgemäß vorher schriftlich einzureichen). Riesa, den 2. Mai 1918. Der Borstand der Handelsschule. Kommerzienrat C. Braune, Vorsitzender. HÄechkMW M Wik». MeM« i. Mrdchn AMMeckr. Ratskeller zn Freiberg, Mittwoch, den 15. Mai 1S18, vorn». V, 11 Uhr: 1. vom Lostmtzer Revier: 1080 fi. Stämme von den Kahlschlägen Abt. 6 u. 83, 3313 fi. Klötzer von denselben Kahlschlägen u. einzeln in Abt.: 44, 50, 51,00—67, 70—75, u. 84, 23 bu. U. eich, dergl. v. Kahlschlage Abt.: 83 n. 6,5 rm fi. Nutzscheite v. Abt. 44, 61 u. 69 und 2. vom Reichenbacher Revier: 3698 w. Stämme, 8 h. u. 628 w. Klötzer von den Kahlschlägen der Abt. 12, 15, 18, 22, 25, 31, 46 u. einzeln in Abt. 15, 44, 45 «. 48, sowie 3. vom Marbacher Revier: 11 bu. u. 3187 fi. Stämme von den Kahlschlägen der Abt:'76 u. 77 u. 24 bu. u, eich. u. 402 w. Klötzer vom Schlag Abt. 77 u. von den Durchforstungen und Räumungen in Abt. 59 u. 81. K. Forstrevierverwaltungen Loßnitz b. Freiberg, Reichenbach b. Grohvoigtsberg ». Marbach b. Ros,wein n. K. Forstrentamt Ruguftnsbnrg. Lebensinittelverteilnng. Die Ausgabe der Marmelade ab 6. lfd. Mts. erfolgt nicht auf Abschnitt 24, sondern auf Abschnitt »2 der gelben Warenbezugskarte HI. Großenhain, am 3. Mai 1918. 53 a Hl Ter Kommunalverband. Anmeldung zu de» Äimdrulisten der Fleischer. Mit Rücklicht auf das Himmelfahrtsfest hat die nächste Anmeldung zu den Kunden liften der Fleischer bereits Montag, den «. Mai 1V18, zu erfolgen. Die ortsbeüördlichen Bescheiniaungen über den Abschluß der Kundenlisten «ässen bis svätestenS Mittwoch, den 8. Mai 1018, bei der Königlichen Amtshanvt- «aunschast eingehen. Großenhain, am 2. Mai 1918. 409 s v. Der Komnmnalverband. StadttEcherei, über 5500 Bände, jeden Montag, ausschließlich schulfreier Tage, abends von 7—V.9 Uhr geöffnet. Eingang: Hauvttor des Knabenschulqebäudes Goethestr. Leihgebühr für den Band 1 Woche 3 Pf., 2 Wäm. 5 Pf., 3 Wchn. 8 Pf., 4 Wchn. 10 Pf. Die Verwaltung der Stadtbncherei. I. V.: Lohmann. —* Ja hresmeldekarte für den Kohlen verbrauch. Die HandelSlämmer Dresden nimmt Ver anlassung, die in Betracht kominenden Firmen ihres Bezirks auf die gemäß der Bekanntmachung des Neichskommissnrs für Kvhieiwerteituug vom 15. Avril 1918 zusammen mit der Mvnatsmeldekarte für Mai bei den: Reichotomuiissar für Kohlenverteilung, der zuständigen Kriegsamtsrelle, der amtlichen Berteilnngostelle nnd deui Kohlenlieserer in der Zeit vom I. bis spätestens 5. Mai einzureichende Reichs- sahresmeldekärte besonders biu-zuweisen. Die Reichsjah- resiueldekarte enthält u. a. Voranschläge für den mouat» licheit Kohlenbedarf im nächsten Winter. Betriebe, die die Jahreskarte nicht einsenden, laufen mithin Gefahr, ihre Breuustofsversorguug im nächsten Winter aufs schwerste zu gefährden. Es wird ln'soiiders auf die Bestimmung des Reichskohkeukommissars hingewieseu, das; die Einreichting der Jahreskarte ohne Monatskarte oder umgekehrt, die eingereichte Karte ungültig macht. Meldepslichtig sind alle gewerblichen Verbraucher, die im Jahresdurchschnitt oder bei nicht dauernd arbeitenden Betrieben im Durchschnitt der Retriebsmouate mindestens 10 Tonnen monatlich verbrau chen, auch wenn sie sic im Laudabsah beziehen; ierncr alle Betriebe, denen die Brenustoffznfuhr gesperrt ist oder die infolge ihrer Brenustoffznfuhr zurzeit weniger als 10 Ton nen monatlich verbrauchen, im Durchschnitt des Jahre« 1. Juli 1916 bis 30. Juni 1917 aber mindestens verbraucht Haden. *Gröba. Soldat Kurt Golla, der in den letzten schweren Kämpfen im Westen schwer verwundet worden ist, wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klaffe und der Fried rich August-Medaille in Bronze ausgezeichnet. -Lanaenberg. Der Schütze OSwin Hoffmann, Sohn des Fabrikarbeiters Hermann Hoffmann, wurde mit der Friedrich August-Medarlle ausgezeichnet. -Zeithain. Dem Gefreite» Alfred Heide, Sohn des ZuaschasfnerS Os-vald Heyde, ist das Eiserne Kreuz 2. Kl. verliehen worden. Dresden. Am 1. Mai wurden auf der Fahrt von Berlin nach Dresden in dem um 1 Uhr 8 Min. nach mittags Berlin verlassenden O-Znge einer Exzellenz von E. aus Berlin Juwelen in« Werte von 50 000 Mark ge stohlen. Vielleicht ist der Dieb bereits in Berlin vor Ab gang des Zuges wieder ausgestiegen. wahrscheinlich aber bis Dresden nntgefabren. — Eine stürmische Zentrums versammlung hat in Dresden stattgefunden. Danach kam eS in der Hauptversammlung des Vereins im Königreich Sachsen zn heftigen Auftritten, als Graf von Schönburg- Wechselburg, der auch Mitglied der Ersten Kämmer ist, den Vorsitzenden, der die Tätigkeit der Vaterlandspartei kritisierte, an» Wcitersprcchen verhinderte. Graf Schönburg hat den Abgeordneten Erzberger einen verlogenen eschweinchnnd gebcißeu, worauf einige Mitglieder unter stürmischen Protesten Partei ergriffen und den Ausschluß Freibank Riesa. Morgen Sonnabend, den 4. Mai, von vormittags V 8 Uhr ab gelangt auf der Freibank des städtische»: Schlachthofes Rindfleisch zum Preise von M. 1.25 für daS Pfund gegen Fleischmarken an die Inhaber aller noch außenstehenden »veißen Freibankmarken zum Verkauf. Riesa, am 3. Mai 1918. Die Direktion des ttädt. Schlachtbose». des Stadtmagistrats notwendig, der auch in sonstigen be sonders begründeten Fällen die Erlaubnis zu längerem Aufenthalt erteilen kann. Für beurlaubte Militärpersonei: und die sie begleitenden Ehefrauen, Kinder und Eltern gelte»: keinerlei Beschränkungen, ebenso nicht für die nächsten Angehörige»: der Einwohner deS betreffenden Badeortes. — Eine Mah n»: ng z u r V e r n: ehrnng der Pferd e z ncht richteten gelegentlich der Stutenmufternng und bohlenschal: :»: Kceiie Bautzen der Vorsitzende der Känlgl. Musterungskommission Laudstallmeifter Graf zn Münster und der Vertreter des Landwirtschaftliche»: Kreis- vereius in: König!. Sachs. Markgraftum Oberlausitz Oelonomrerat Professor Dr. Gräfe an die Pferdezüchter. Jede halbwegs gute Stute müsse zur Weiterzucht verwendet werden. Man solle nicht hoffen, daß nach dem Kriege mehr Pferde angeboten werden würden. Im Frieden hätten wir 200000 Pferde ans Rußland, Ungarn, Australien und Amerika eingeführt, diese Länder würben Mühe haben, den eigene»: Bedarf zu decken. Interessant ist, daß auf die Bautzener Hengste 50 bis 70 Prozent Erfolge kommen. — Wer seine Brotration vorzeitig ver braucht, »nacht sich strafbar. In: „Freib. Anz." lesen wir: Don den Behörden wird bekanntlich stets auf das allereindringlichste davor gewarnt, Brat auf noch »licht fällige Brotkarte»: zu entnehmen, da diejenigen, die in: voraus hiermit sind, schließlich ii: die allergrößten Ver legenheiten kommen müssen, wenn sie sich nicht rechtzeitig Einschränkungen auferlegen. Daß auch das Gericht solche Uebertretungen der Brotverordnuna ganz empfindlich ahndet, beweist das gegen eine zwanzmjährige Munitions arbeitern: gesprochene Urteil des Schöffengerichts Leipzig. Die Angeklagte hatte sich im Februar ins Krankenhaus aufnehmen lassen müsse»: und muhte infolgedessen ihre Brotkarte abgeben. Es stellte sich heraus, daß sie ihre Brotrationen schon auf drei Wochen im voraus entnommen hatte. DaS Schöffengericht war der Ansicht, daß die An geklagte. die einen Wochenverdienst vor: 45 bis 50 Mark hatte, nicht in einer Notlage gewesen sei, und erkannte ans eine Geldstrafe von siebzig Mark oder vierzehr: Tage Gefängnisstrafe. — Reiseverkehr an: HimmelfahrtS- und Pfingstfest. Der preußische Minister der öffentliche»: Arbeiten hat bekanntgegeben, daß es wegei: der hohe,: An forderungen, die die Bewältigung des kriegswichtigen Ver kehrs an die Eisenbahnen stellt, dringend gebot«: ^ei, dei: sonst am HimmelfahrtS- und Pfingstfest erfahrungsgemäß besonders stark einsetzend«: Personenverkehr elnzuschränken. — Wie die „DreSdn. Nachr." von unterrichteter Seite er fahren, ist in Sachse»: eine Einschränkung des Reiseverkehrs durch Ausfall von Züge,: am vimmelfahrts- uud Pfinyst- sest nicht beabsichtigt. Da aber anderseits EntlastungSzüge nur in ganz dringenden Fällen verkehren können, werden die Reisenden bei starkem Andrang nicht darauf rechnen können, immer befördert zu werden. Markcnausgabe i« Gröva. Sonnabend, den 4. Mai 1918, nachmittags 6—7 Uhr werde»: in de»: bekannten Markenausgabestellen die Alcischkontrollkarten anSaegeben. Die Fleischkontrollkarten sind bis spätestens Dienstag, de»: 7. Mai 1918, bei einen: Fleischer zwecks Knndenlistenan- Meldung abzuliefern. Gröba, Elbe, am 2. Mai 1918.Der Gemeindevorstand. Messing- und Kupfermeldnngen. Die den Hausbesitzern und Geschäftsinhabern jetzt zugestelltei: Vordrucke zu den Meldungen sind bis spätestens 15. Mai 1918 im Gemeuideamte nbzngeben.» Sollte beider Austragung der Formulare Jemand Übergänge»: worden sein, so ist er verpflichtet, die Formulare selbst in: Geindeamte abzuholcn und fristgemäß einzureichen. Weida, am 1. Mai 1918. Der Gemeiudevvrftaud. Nachdem die Ergebnisse der diesjährigen Einkommen- uud Ergänzungssteuerein- schätzung bekannt gemacht worden sind, werde» nach 8 46 Abs. 2 und 3 des Einkommen steuergesetzes von: 24. Juli 1900 und 8 28 Abs. 2 des ErgänzurlgSsteuergesetzes vom 2. Juli 1902 die Beitragspflichtigen, denen die Steuerzettel nicht behändigt werden konnten, anfgefordert, sich bei der Ortsbehörde zu melden. Bo der sei: und Lessa, an: 3. Mai 1918. Die Geuiciudevorftände. Oertliches und Sächsisches. Riesa, de,: 3. Mai 1918. —* Auszeichnung. Mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet wurde der Kanonier Otto M öbius, Soh»: des frühere»: Weichenwärters Reinhold MöbiuS; er ist bereits Inhaber der Friedrich August-Medaille in Bronze. —-Herabsetzung der Brotration für Selbst - versorge:'. Der Landeskillturrat hatte sich gegenüber dem Kgl. Ministerium d. I. nut Entschiedenheit gegen eine Herabsetzung der Brotration für Selbstversorger ausge sprochen und zahlreiche eingehende Eingaben rind Beschwer- den als Unterlagen zur Kenntnisnahme cinaesandt. DaS Königliche Ministerium hat daraufhin geäußert, daß die Herabsetzung der Selbstversorgerration eine Maßnahme sei, gegen die auch die sächsische Regierung zunächst die schwer- st«: Bedenken zi: erhebe»: gehabt hätte und daß sie die Grunde des Landeskulturrates voll würdige. Trotzdem habe man sich unter den: Druck der Verhältnisse entschlie ßen müssen, der: Forderungen des KriegSernährungsamteS oeizutreten und auf Grund der ergangene»: Bundesrats- Verordnung auch im Königreich Sachse»: die Brotratio,: für die Selbstversorger herabzusetzen. Nm aber die Leistungs fähigkeit der in der Landwirtschaft tätigen Personen auf recht zu erhalten, fei bestimmt worden, daß alle in der Landwirtschaft selbst mitarbeitenden Selbstversorger für die Zeit der Frühjahrsbestellung und der Heuernte die Schwerst- arbeiterzulage zu erhalten hätten. Weitere Maßnahme»: zur Erleichterung der Lage der Selbstversorger könne das Ministerium zu seinem Bedauern nicht in Aussicht stellen. > — Der öffentliche Sommer-Wetterdienst »er Reichspost- und Teleäravhenanft'alten wird wieder w:e im Vorjahre von: 1. Ma: bis 31. Oktober wabrgeuommen. Während dieser Zeit werden die Wettervorhersagen an den Post- und Telegraphengebäuden öffentlich ausaehLngt sein. — JnderElbeschiffahrt bleiben die Verladung«: von böhmische»: Braunkohlen, wie berichtet wird, weiterhin schwach, obgleich zeitweilig etwas mehr Kohl«: zum Wasser versand freigegebcn wurden. Die Grundfracht ist mit 450 Pf. für die Tonne nach Dresden, 750 Pf. nach Magde burg und 950 W. nach Unterelbe unverändert. Im Ham burger Berggefchäft sind Aenderungen der Maffeugutfrach- ten nicht zu verzeichnen. — Auf den Markt chen Wasser- straßen war in den letzten Wochen der Verkehr nicht sehr MnfWggreich, er dürfte sich aber jetzt wieder etwas heben. Wichtig für Besucher bayrischer Kur- WlN. Nach einer Bekanntmachung des bayrischen KrieaS- MmfteriumS dürfen sich Fremde zu Kur-, Erholung?- oder LergnüguugSzwecken in de»: bayrischen Bädern und Er holungsstätten allgemein vier Wochen unbeschränkt aufhalteu. Soll der Aufenthalt über diesen Zeitpunkt fortgesetzt wer den, so ist Zeugnis, entweder des Amtsarztes des Wohnsitzes oder de» örtlichen BqirkSarzteS, und schriftliche Bewilligung Ii 162 Da« Nirsarr Tageblatt erscheint jeden Laa abend« V»? Uhr mit Ausnahme d« Eoim- und Festtag«. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, durch unser« Träger frei Hau« oder bei Abholung am Schalter d«r Kaiser!. PostanstaUen vierteljährlich 3 Matt, monatlich 1 Matt. Anzeige* für dre Nummer de« Ausgabetage« und bi« 10 llhr vormittags aufzugeben und im voraus zu bezahlen: eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plötzen wird nicht übernommen. Preis für di« 4S rmu breite Grundschrist-Zeile (7 Silben) 25 Pf., OrtSprerL 20 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent. Reichend höher Nachweisung«- und Vermittelungsgebühr 20 Ps. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wen» der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Kvnkur« gerat. Zahlung«- und Erfüllungsort: R,esa. Vierzehntägigr Unterhaltungsbeilage .Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höherer Geioalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderunaSeinrichrungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag r Langer» Winterlich, Niese BeschSstSfttlle: Goetbestraße 59. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Höhnel, Niesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Niese RiesaerGTageblait «trd Anzeiger Medlatt uud Anzeiger). «Rs*. Vostschttkemtvr Seidig S«vrorl »V. «trokass. Mesa Nr. ö«. für die König!. Amtshauptmannschaft Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den GemeknderafGröva.
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