01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.08.1930
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1930-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19300813016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1930081301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1930081301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-08
- Tag1930-08-13
- Monat1930-08
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.08.1930
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«r. S77 SMttwvch, tt. August i«o Kernlprecher-Lammiluummu: »»»11 Nur sür «achl»rwr»ch«l «,. »voll Gchrittlrtlung u. Ha»vt«e1chIsUst»Nrr Diclden - L, 1, «attenstrog, N>/1» Gegründet 1TSS »W»s»^a-I »M «»«m- MMmaNg« Luft«,», «ouaM» LZo m. <^chn»«ich »> W» M, LiL»-rlohn>, durch d>« Post ».10 Nt. einschlleklich »« Ps^ P,ft,ebü-r <»-n» Vol>iufle0u»a«aetühr>. «»»elnumnikr 10 via., auterhold Lreldenl 1» P,g. «n»e«,»npret,! Di» «n«»ia»u «erd»» nach «»U>m-r« drrechn-1! di« -inlp-liin« 5» mm drei,- ZeU» »» vfg., für aulmiri» io Pf,. »amM««. »nzeia-n und SieNknaefuch« «hn« Rabatt 1» Pfg., auberhaib ,» vsg., dt» »o mm breit« «kyamr,»«» »«> Big., auherhal» ,»o »lg. v»er«en,eba»r SV vl^ «ulwürttg» «usttü,, gegm, «or«u»be»<chl>ma »ne« » ««l-g! «»Pfch » »«ichardt, »r«1d«n. v-ftiche-l-ülo. 10«» Dretd»» «achdruck nur mti deulI.QuelIenan,»L» <Lr»«dn. Rachr.» eutListg. llnverlangi» Eichrifiüück» «erde» »ich« «efbew^rt Die Türkei in Persien einmarschiert England hinter -em Kur-enausstan- Der türkische Botschafter in Berlin übernimmt -ie Kampsleitung Aonstaatiaopel. 12. Aug. Türkische Truppen haben die persische Grenze überschritten und am Ost abhang des Ararat ein bereits in ziemlicher Entfernung «a der Grenze liegendes kurdisches Territorium beseht. Die Türken haben alle Vorkehrungen getroffen. «m de« Rückzug der Aufständischen abzuschneiden «nd hoffen, der kurdischen Gefahr ein für allemal ein Ende zu macken. Wie unser« Berliner Schrtstlettnng hier,« «r- ziinzend drahte«, ist der türkische Botschafter in Berlin Üemaleddin-Pascha nach Angora berufen worden «nd hat den Auftrag erhalten, die neue Aktion gegen die anf- ßätidischeu Kurden z« leiten. Bereits im Jahr« 1S2S ent, tranute ein schwerer Aufstand der Kurden, den die ritrke« ebenfalls unter der Führung Kemalcddin-PaschaS aiederwarsen. Der Einmarsch der türkische« Truppe« in das ,» Persien gehörige Ararat-Gcbiet erfolgte nach dem Scheitern der Verhandlungen zwischen Persien «nd der Türkei unter de» Protest der persischen Regierung. ES handelt sich bei de« AusstandSgcbtct um S Millionen Kurden, die »« zwei Tüttel ans türkischem Gebiet wohnen, während die anderen I, Rußland. Persien, im Irak bis hinunter nach Syrien sitzen. DI« Kurden leben von Viehzucht und Räubereien «nd sind eiuewig ««ruhiges Bergvolk. An den Feldzüge« »ege« die Armenier hatten sie hervorragende« Anteil, «eShalb sie seinerzeit vom Sultan Abdul Hamid begünstigt wurden. Unter der neuen türkischen Negierung hat sich daS allerdings geändert. Sultanat «nd Kalisat leben noch I, der Vorstellung der Kurde«, hie dt« modenrifiert« Türket ablehnen und die Beweggründe ihres KampscS sind sowohl «ationaler wie religiöser Natur. Beim letzte« K»rde», aufstand im Jahre 1925 führte der kurdisch« Scheich Said die Ansständischen. Der Scheich Said wnrde im Jahre 192« ge, hängt. Die Türken haben nun vor kürzerer Zeit eine« der Söhne dieses Scheichs namens Delacheddin verhaftet, der seine militärische Ausbildung vor kurzem erst ans der eng« lischcn Offiziersschule in Bagdad abgeschlossen hatte. Kurz nach der Verhastung brach der jetzige Ansstand loS «nd eS hat den Anschein, als ob die Engländer dabei nicht unbeteiligt gewesen sind. Englische Politiker haben bisher stets die These eine» selbständige« kurdische« PnsserftaateS vertreten. Diese Idee war bereits im Vertrag von S«vreS verwirklicht, wurde jedoch im Vertrag von Lausanne wieder nmgeworseu. Auch der Aufstand 1925 wurde von den Eng» ländern dazu benutzt, in Gens erneut zn eine« selbständigen kurdischen Staat zu plädiere«. König Mal als Gast des Reichskanzlers Berlin, 13. August. Anläßlich der Anwesenheit König Katsal vom Irak hatte der Reichskanzler Brüning heute zu einem Frühstück Einladungen ergehen lasten. Außer dem König und seiner Begleitung waren RetchStagspräsibent Löbe, die in Berlin anwesenden Retchsmintster, seitens der preußischen Regierung Ministerpräsident Dr. Braun und Staatsmtntster Dr. Hirt fieser, die Staatssekretäre Dr. P ti n d e r und Dr. v. B ü l o w, sowie Vertreter der Post und einige Persönlichkeiten aus Bank- und Handelskreisen an wesend. König Faisal vom Irak hat heute abend Berlin ver lassen und die Reise nach Parts angetrete». Sle RcichÄtsorm wir» ln Angriff mnennmn Vorarbeiten für den neuen Haushalt vraktmalltung «n,»ror Sorlinor 8obrittl«ttnog Berlin, 12. August. Wie wir hören, beabsichtigt das ReichS- kabinett im Lause der nächsten Woche« die Frage der Reichsresorm in Angriff zu nehmen. Es besteht die Ab sicht, die Arbeiten so schnell zum Abschluß zu bringen, daß die lkrgebnisse bereits bei der Ausstellung des Etats für 1981 so wohl vom Reich wie von den Ländern «nd Gemeinden berück sichtigt werden können. In den Reichsreisorts sind im übrigen die Vorarbeiten für die Ausstellung des neuen Haushalts bereits in vollem Maße in Angriss genommen worden, wobei eS den Restarts znr Pflicht gemacht worden ist, schon bei der irrsten Aufstellung a«s die allergrößte Sparsamkeit z« achten. Die Leitung -er Osthilfe Berlin, 13. August. Wie wir von wohlunterrichteter Leite ersahrcn, haben die heutigen Verhandlungen des Reichs kabinetts, an denen auch Vertreter der preußischen Staats- regicrung tetlnahmen, Uber die Fragen der Osthtlse zu einem positiven Ergebnis geführt. Zunächst handelt eS sich dabei um Hie Errichtung der sogenannten Zentral- stelle. In dieser Frage bestanden Meinungsverschieden heiten zwischen Reich und Preußen, ob nämlich für den Fall, daß die Kommissare TreviranuS und Hirt st es er sich nicht einigen können, der Reichskanzler die Entscheidung treffen soll oder nicht. Wie wir hören, hat sich eine Rege lung tu vollem Einvernehmen mit Preußen erzielen lasten. Die diesbezügliche Verordnung über die Errichtung der Zentralstelle wird in den nächsten Tagen erlassen werden. Ls ist dabei daraus zu achten, daß es sich bei der Errichtung dieser Zentralstelle nicht um die Schaffung einer neuen Be hörde handelt, sondern vielmehr um eine Art GeschäftSord- vung für die Tätigkeit der NeichSkommtstare. Die Einzel- arbeit wird in den Refforts der betreffenden Ministerien er» ledtgt werden. Des wetteren ist sich das NeichSkabinett über die Er nennung der Leiter der Landesstellen schlüssig ge- worden. Der Reichspräsident dürfte die Ernennung in den allernächsten Tagen ausfertigen. Die für heute nachmittag vorgesehene Besprechung der Parteiführer der Konservativen Volkspartet, der Deutschen BolkSpartet und der Wirtschaft«- Partei mußte wegen der Kabinettöberatungen -usfallen. an denen Minister TreviranuS unbedingt teil- nehmen muß. Wie wir von wohlunterrichteter Sette erfahren, dürften die Bestrebungen einiger Ostprovinzen, insbesondere Schlesiens und Pommerns, auf Ausdehnung des Unterstützungsgebietes zunächst keinen Erfolg haben. ES wird von zuständiger Stelle mitgctcilt. daß die durch die Notverordnungen flüssig gemachten Mittel nur gerade für da» enge HtlfSgebtct auSretchcn. Im übrigen wird daraus hingewtesen. daß es sich ja nur um ein Provisorium handle, da ja der neue Reichstag das unerledigt gebliebene Osthtlscgesctz erledigen werde, und daß dann weitere Mittel zur Verfügung stehen, die eine Einbeziehung weiterer LandeS- tetle in die Osthilfe erlauben. Prinz Lakamatfu kommt nach Deutfchlanö Der Bruder des Kaisers von Japa« Berlin. 12. August. Der Bruder des Kaisers von Japan, Prinz Takainatsu, trtsst voraussichtlich bereits morgen mit seiner Gemahlin zu einem achttägigen Besuch in Deutschland ein. Das prinzliä-e Paar wird, von Holland kommend, sich zunächst nach Bremen begeben, wo ein zweitägiger Auf enthalt geplant ist. Am Freitag, dem 15. August, erfolgt die Weiterreise nach Berlin, wo das Paar im Hotel Adlon Quartier nehme» wird. Der Aufenthalt in der Reichshaupt- stadt wird sich auf fünf Tage erstrecken. Bon Berlin aus be geben sich der Prinz und seine Gemahlin »ach Stockholm, jedoch verlautet, daß der Prinz, der schon seit mehreren Wochen in Europa weilt, später noch ein. oder zweimal nach Deutsch land znrückkehrcn und hier insbesondere wirtschaftliche und industrielle Anlagen zu besichtigen gedenkt. „Nüster waren wir wenigstens satt" Russische Landarbeiter gegen die Sowjetpolitik Kowno, 13. August. Wie aus Moskau gemeldet wird, fand im Gouvernement Poltawa eine Versammlung land wirtschaftlicher Arbeiter statt, tu der Mitglieder der Kol- lckttvwtrtschaften scharfe Kritik an der Politik der Sowjet regierung übten. Die Redner betonten, daß die Verwaltung der Kollektivwirtschaften die den besitzlosen und minderbemittelten Bauern anfangs gegebenen Versprechungen nicht etnhalte. .Solange wir eigene Herren waren, waren wir «e»ig, ste«S satt". führte« die Redner ans. „Früher hetzte man unS gegen die Großgrundbesitzer aus, nm ihnen das Land abzunchmen. Heute nimmt man »ns selbst das Land." Die Lage spitzte sich so zu, daß die Miliz zu Hilfe gerusen werden mußte, die die Der» sammlnng anSeinandertrieb «nd zahlreiche Landarbeiter ver» hastete. Sie Etrasanlnige du MiMntaln Prozeß Berlin,, 12. August. Das Plädoyer der Staatsanwälte im Nöntgentaler Prozeß brachte allen Beteiligten tnsosern eine Ueberraschung, als die Anklage, die aus Körperver letzung mit Todcsersolg. LandsricdenSbruch und Naufhandel lautete, gegen zwei der Angeklagten, den An- gestellten Markwardt und den Mechaniker Wuttk«, auf Totschlag erweitert wurde. Nach fünsstündtgen Aus führungen beantragten die Staatsanwälte gegen die 18 An geklagten tnsgefamt 50 Jahre Gefängnis und 17 Jahre Zucht haus. Zersetzung -er Famtlte ES ist ein verhängnisvoller Irrtum, zu glauben, eS gehe bet diesem Wahlkampf nur um politische oder wirt schaftliche Fragen, um die oder jene Steuer. Es geht um wett mehr. Es geht, um eS auf eine kurze Formel zu bringen, um den Bestand unserer christlichnattonalen Kultur, um Religion und die Grundfeste unseres Volkes, um die Familie im deutschen Sinne schlechthin. Nicht daß wir glau ben, diese heiligsten Güter eines geistig gesunden Volkstum- seien bereits in Gefahr, nach einem ungünstigen Ausgang des 14. September auSgerottet zu werden. Was in jahr tausendelanger Tradition die Grundlage kräftigen Volks- tumS gebildet hat, läßt sich auch in einem einseitigen Partei staat nicht über Nacht mit einem Federstrich beseitigen! Aber eö bars nicht verkannt «-erden, daß seit dem Entstehen des modernen Sozialismus und seiner demokratisch-pazifistischen Anhängsel eine tiefe Spaltung durch unsere Kultur geht. Hi« Religion, Vaterland, Eigentum und Familie, — hie Fret- benkertum, Internationale, Kommunismus, Auflockerung, Zersetzung und Lösung der Familtenbande. Das sind die Kampffronten! Mögen sich die bürgerlichen Parteien über politische und wirtschaftliche Fragen noch fo uneinig sein, so follte man doch annehmen, daß sich in der Frage des Kampfes um die kulturellen Güter der Nation eine klare, einheitliche Parole erzielen lasten würbe. Gerade hier vermißt man deu zielbewußten Willen des Gesamtbürgcrtums, man sieht ihn aber mit Schrecken auf der Seite des Kommunis mus und seiner Vorfrucht, der Sozialdemokratie. Im Kamps um die kulturellen Güter der Nation befindet sich die so zialistisch-bolschewistische Weltanschauung im Angriss und das Bürgertum tm Zustand der kaum bewußten Ver teidigung. Auf lange Sicht wird der Angriff der Linken vorgetragen, oft unbemerkt dringt er wie ein schleichendes Gift wett in die Rethen des Bürgertums hin ein, Zersetzung und Verwirrung schaffend. Der besondere Haß gilt dem Familienleben. Rußland ist hier den kultur- bolschewtstischeu Kreisen Vorbild einer systematischen Zer setzungsarbeit. Man weiß, daß die Famtlte die Grundlage des nationalen Staates ist, der auf Ein- und Unterordnung unter die Idee der Gemeinschaft aufgebaut sein muß. Des halb hat der russische Bolschewismus einen zielbewußten Kampf gegen die Familie geführt, der in Deutschland vollste Aufmerksamkeit verdient, weil sich daraus erkennen läßt, daß bet uns bereits die gleichen Kräfte der Zersetzung am Werke sind. Selbstverständlich wurde zunächst jeder Zusam menhang von Kirche und Eheschließung radikal zerstört. Dann wurden Eheschließung und Ehescheidung auch zivil rechtlich zu einer reinen Formsache degradiert. Man läßt sich in die Register eintragen, und zwei Stunden darauf genügt eS bereits, wenn der eiue Ehegatte wieder Schei dung verlangt. Verpflichtungen zwischen Mann und Frau, zwischen Eltern und Kindern gibt es so gut wie nicht mehr. Auch die Kindererziehung soll den Eltern genommen werden. Dafür ist der Staat da. Kurz, die Familie hat aufgehört zu existieren. Ohne Eltern sollen die Kinder aufwachsen, sic sollen die Bande des Blutes und den Sinn für Famtlten- überlteferung, aus dem sich das nationale, vaterländische Bewußtsein entwickeln muß, überhaupt nicht kcnncnlernen. Treue, sittliche Verpflichtungen und Verantwortungsbewußt sein gegenüber der Famtlte, aus denen sich die staatsbürger lichen Tugenden entwickeln, sollen so mit Stumpf und Stiel auSgerottet werden. Gekrönt wird dieses Werk der Zer setzung durch die Einführung der „unregistricrten Ehe", d. h. der staatlichen Sanktion des Konkubinats als gleichberech tigter Gemeinschaft. Es ist die ganze Gesundheit eines robusten Bauernvolkes nötig, das ja von den kulturpolitischen Maßnahmen der Moskauer Machthaber verhältnismäßig un berührt bleibt, um diese Maßnahmen zu überleben. Ein so stark auf städtische Kultur eingestelltes Volk wie das deutsche würde bestimmt an ähnlichen Institutionen zu grunde gehen. Nun sage man uns nicht, wir seien von Moskauer Zu ständen doch sternenweit entfernt. Gewiß sind wir das wenig stens formal. Aber wir können ebensowenig leugnen, daß der kulturbolschewtsttsche Angriff tm Fort- schr eiten ist, und was das Schlimme ist, er erstreckt sich nicht etwa nur auf die Kreise der sozialistischen Masten, sondern er sucht auch Teile der deutschen Jntellt- gen, zu erfassen und von hier aus sein Zerstörungswerk zu vollenden. Eine pazifistisch-demokratisch schillernde Clique von Literaten ist die Hauptrufertn tm Streit. In Zettschriftenaufsätzen, tn Pamphleten und in Büchern wendet sie sich an bas Publikum. Dr. Kurt Tucholsky und der radikale Pazifist Kurt Hiller sind die bekanntesten. Sie Hetzen gegen alles, was uns Deutschen heilig ist. Nichts bleibt unangetastet. Mit Phrasen, die von BtldungSsnobs für geistreich gehalten werden, aber den Witz durch plumpe Grobklötzigkeit ersetzen, ziehen diese Literaten gegen Religion »nd Familie, gegen Justiz und nicht zu vergessen das Heer mit ihren Füllfederhalter» in der großstädtischen Asphaltpresse zu Felde. So schrieb jüngst Dr. Tucholsky in einem von ihm hcrauogcgebenen politischen Bilderbuch, daö er dreist betitelt: „Deutschland, über alles, wo Säbel und Gummiknüppel brüderlich zusammenhält", die folgenden be-
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