Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.05.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-05-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191805176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19180517
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19180517
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-05
- Tag1918-05-17
- Monat1918-05
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.05.1918
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer H Tageblatt Riesa, am 17. Mat w- I I I preis: -.75 1.10 -.75 -.35 -.18 -.86 Morgen Sonnabend, der Freibank des städtischen Am Donnerstag, den SS. Mai 1«18, nachmittags V-4 Uhr findet die öffentliche Impfung der Erstimpflinge im Gasthof Straßberger hier statt. Weida, den 16. Mai 1918.Der Eemeindevorstand Erzeuger preis: -.60 -.90 -.60 -.28 -.15 -.80 ««d (Lldedlatt und Ryeigch. »ichliiWckst, «4» L Postscheckkontor »rip^g Kemmk Re. AI Eirokass, Riesa Nr. eg. für die Köniql. AmtShauptmannschast Grotzenhain, das Kvnkgl. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat GrSVa. Freitag, 17. Mai 1918, aueiws. ;i ,^a»ra. Freibank Riesa. den 18. Mai 1918, von vormittags 8 Uhr ab, gelangt auf Schlachthofcs Rindfleisch zum Preise von 1.25 Mk. für das Pfund gegen Fleischmarken an die Inhaber aller noch nutzen stehenden weitzen Freibank marken zum Verkauf. Riesa, am 17. Mai 1918. Die Direktion des stitdt. Schlachthofes. HSchftpreise fiir Spargel, Rhabarber nab Spinat. I. Die Preiskommission bei der Landesstelle für Gemüse und Obst hat die folgenden Erzeuger-, Grobhandels- und Kleinhandelshöchstpreise festgesetzt: Großhandels- Kleinhandels preis: 1.- M. je Pfd. 1.40 . - . 1- . , . -.45 . . . -.25 . - . -.47 - . - Kriegsttllchrichtett. Oesterreichisch-nngarifcher Generalstabsbericht. Amt lich wird aus Wien vom 16. Mai verlautbart: Zwischen der Brenta und der Piave wurden mehrere Erknndungs- vorstöße der Italiener abgeschlagen. Auf dem Monte Asolone und dem Monte Pertica kam es hierbei zu Nah kämpfen. Der Cbef des GencralstabS. Kein Verzicht auf Teile Elsak-Lothringens. Die »Norddeutsche Allgemeine Zeitung" meldet: Kein Verzicht auf Teile Lothringens. In einem holländischen Blatt wird im Anschluß an einen Bericht über die Verhand lungen der französischen Kammer in der Angelegenheit Elemeneeau-Czeruin behauptet, im Frühjahr 1»17 sei von deutscher Seite die Bereitwilligkeit ausgesprochen worden, aus einen bedeutenden Teil Lothringens zu ver zichten, wenn der Krieg dadurch sehr bald ,n Ende ge bracht werden könnte. Wir stellen auch dieser neuen Behauptung gegenüber fest, das, niemals ein derartiges drutsches Angebot gemacht worden ist. Die Lösung der polnischen Frage im Sinne des engen Anschlusses Polens an Oesterreich Ungarn kann, wie aus Berlin gemeldet wird, als abgetan gelten. Auch in diesem Teile der maßgebenden Wiener Kreise ist, wie wir hören, der Wunsch darnach nicht vorhanden. Eher würde man in Polen eine nahe wirtschaftliche Anlehnung des Landes an Deutschland und Oesterreich-Ungarn der austropolnischen Losung vorziehen. Kampf zwischen Engländern nnd Finnen. Der er- «artete Zusammenstoß zwischen Engländern und Finnen nabe der Gismeerküste bat bereits stattgefunden. Sie stießen aufeinander zwischen Tölleng und Petschanga. Ueber den Ausgang des Treffens verlautet nichts. Völlige Ruhe in Moskau. Die „Norddeutsche Allge meine Zeitung" schreibt: Keine Unruhen in Moskau. Nach einer Reutermeldung, die auch von der deutschen Presse ge bracht worden ist, soll es in Moskau zu hartnäckigen Kämpfen zwischen den Bolschewikis und Anarchisten gekommen fein. Wie wir von zuständiger Stelle aus Moskau hören, ist die Meldung gänzlich unzutreffeud. In Moskau herrscht voll ständige Ruhe. Die Zahl der Amerikaner in Frankreich. Aus Berlin wird gemeldet: Die Angaben der Entente und der Ameri kaner über die Zahl der tu Frankreich befindlichen ameri kanischen Truppen ist nicht zutreffend, sondern diese Zahl ist in Wirklichkeit ganz wesentlich geringer und entspricht unseren bisherigen Berechnungen durchaus. Das Schicksal der finnische« roten Gardisten. Huf- vudStadbladet in HelsinaforS erführt aus Petersburg, daß die Führer der roten Gardisten von der Bolschewikiregie- runa eine Intervention verlangten, um günstige Friedens- bedlngungen zu erzielen. Ja Moskau erklärte man jedoch. man könne nichts anderes tun, als ihnen Asyl zu gewähren: ja man ließ sie verstehen, daß die roten Gardisten die Waffen strecken müßten, falls die finnische Regierung zu Zugeständnissen nicht bereit sei. Laut Meldung von „Svenska Dgbl." räumen die Russe» die Festung Jnot. Unsere oftafrikanischeu Helden. Da bisher, wie wir erfahren, aus Portugiesisch-Ostafrika englische Sieges meldungen ausgeblieben sind, kann man schließen, daß es un serer kleinen, heldenhaften ostafrikanischen Streitmacht bisher gelungen ist, sich des weitüberlegenen Gegners zu erwehren. Wilson lehnte in einem Brief an den demokratischen Senatsführer Martin die Ausdehnung der Untersuchung über die Luftflotte auf eine allgemeine Untersuchung über die Kriegstätigkeit ab, indem er sagte, daß er die Annahme einer derartigen Entschließung als Mißtrauensvotum be trachte und gleichzeitig als einen Versuch des Kongresses, die KriegSleitunq selbst zu übernehmen. Der ungarische Ministerpräsident über die Abmach ungen im Groste» Hauptanartier. Das Ungarische Telegr. Korr.-Bureau meldet: Im Abgeordnctenhanse antwortete Ministerpräsident Dr. Wckerle auf verschiedene Anfragen des Grafen Michael Karolyi, häufig unterbrochen von leb haftem Beifall rechts und im Zentrum, Lärm und Be wegung auf der äußersten Linken, etwa folgendes: Die Besprechungen anläßlich des Besuches Seiner Majestät führ- ten zu dem Entschluß, daß das zwischen uns bestehende Bundesverhältnis verlängert werde, und zwar auf längere Zeit, und vertieft werde. Die Verhandlungen werden dem- nächst eingeleitet werden und ich glaube, daß es nur der allgemeinen Zustimmung der ganzen öffentlichen Meinung in Ungarn entgegenkommen wird, daß das unseren In teressen so sehr entsprechende und in der letzten Zeit sich so sehr bewährte BundeSverhiiltniS verlängert und vertieft werde. Es wurde auch die militärische Frage erwähnt. Wir können das noch nicht eine Militärkonvention nennen. Aber es ist sehr natürlich, daß auch gewisse militärische Ver einbarungen zustande kommen werden. Auf einen Zwischen ruf des Grafen Michael Karolyi erwiderte der Minister präsident, auch im Kriege könne cs Vereinbarungen geben, welche sich auf das gleiche Borchen und die Rüstungen be ziehen, und fuhr dann fort: Daß eine wirtschaftliche An näherung wünschenswert und auch möglich ist. das leugnet wohl niemand, aber ich wiederhole: ohne daß unser selb ständiges Entschließungsrecht in irgend einer Beziehung be rührt wird. In bezug auf diese wirtschaftlichen Fragen wird die Wichtigkeit der Vereinbarungen von der Ent schließung des Hauses abhängen. (Allgemeiner lebhafter Beifall.) Es ist sehr natürlich, daß, nachdem Oesterreich- Ungarn und das Deutsche Reich gemeinsam berührende politische Fragen Gegenstand der Besprechungen waren, auch bezüglich der polnischen Frage ein vollkommen einoer nehmendeS Vorgehen festgestellt werden wird. Kriegsziele wurden jedoch nicht besprochen. Unser ganzes Bündnis mit allem Zubehör ist ein Friedensbündnis nnd ein Verteidi gungsbündnis, das aber in keiner Weise ein Hindernis sein wird, mit anderen Völkern auch ans wirtschaftlichem Gebiet in Berührung zu treten oder uns einem sogenannten Völker bund anznschließen. Auf die Frage des Interpellanten be treffend den Brief des Monarchen an den Prinzen Sixtus stellt der Ministerpräsident fest, daß die durch den Privat brief Seiner Majestät insbesondere in Deutschland hervor gerufene Unruhe nach der Feststellung im Abgeordneten hause, daß dieser private Brief <znm Teil vollkommen ent stellt wiedergeqeben wurde, völlig geschwunden ist. Inso fern die Beziehungen mit den: Prinzen Sixtus einen poli tischen Charakter hatten, übernimmt sicherlich der gewesene Minister des Aentzeren dafür die politische Verantwortung. Ich bitte, meine 'Antwort znr Kenntnis zu nehmen. (Leb hafter Beifall rechts und im Zcntrnm.) Die Antwort des Ministerpräsidenten wurde mit überwiegender Mehrheit zur Kenntnis aenommcn. Englisches Minenfeld im Kattegat. Das Minenfeld im Kattegat, durch das die Versenkung des schwedischeir Dampfers „Agnes" verschuldet wurde, wird nach den amt lichen schwedischen Feststellungen auch von der norwegische» Presse als nicht deutschen, sondern englischen Ursprungs be zeichnet. Die neuen englischen Minenfelder vor der schwe dischen Küste und der Schcldeinüudunq stellen neue uner hörte Völkerrechtsbrüchc gegen die Neutralen dar. Die Er regung der schwedischen Presse dauert fort. Wie die Blätter melden, hat das englische Minenfeld vor der schwedischen Westküste ein neues Opfer gefordert. Vor Marebrand wurde nachmittags ein Fischerboot in die Luft gefprengh wobei vier Mann der Besatzung den Tod fanden. TaS Urteil im Bonnct-Rongc-Prozefi. 'Aus Paris wird gemeldet: Im Prozeß des Bonnet-Rouge wurde Du val zum Tode verurteilt. Marion erhielt 10 Jahre Zwangs arbeit, Landau 8 Jahre, Goldskn 8 Jähre Zwangsarbeit verbunden mit militärischer Degradation, Joncln 5 Jahre Zwangsarbeit, Leymaric wurde zu 2 Jahren Gefängnis und 1000 Francs Geldstrafe und Vercasson zu 2 Jahre» Gefängnis und 5000 Francs unter gleicher Zeitraumbe- willigung von Strafaufschub verurteilt. Sächsischer Landtag. wsl. Dresden, 16. Mai. Erste stamm er. Tas Haus tritt zunächst entsprechend dem Verein,- Mingsvcrfahren den Bcichlüfsen der Zweiten stammer bei. Tann wird das stavitct Lergatadcmie zu Freiberg ent sprechend der Vorlage erledigt nnd der Antrag Hcttner und Gen. auf Unterstellung des gesamten Strafvollzugs unter 1. Spargel ») unsortiert d) sortiert l (etwa 15 Stangen auf das Pfund, Gtangenlänge bis 22 ow) «) sortiert ll und M (etwa 22 Stangen auf das Pfund) I Snppenspargel 2. Rhabarber 8. Spinat II. Die hiernach festgesetzten Erzeugerpreise gelten gleichzeitig als Vertragspreise für die auf Grund von LieferungSvertrdgen gelieferten Waren; fie treten an die Stell« der mit Ministerialverordnung Nr. 542d Ilir Villa vom 12. April 1918 veröffentlichten Richt preise und sind ebenso wie die festgesetzten Groß- und Kleinhandelspreise Höchstpreise im Sinne des Gesetzes betr. Höchstpreise vom 4. August 1914 (RGBl. S. 889) mit den dazn ergangenen AbänderungSverordnungcn. III. Die vorstehend festgesetzten Preise gelten vom 17. Mai 1V18 ab bis auf weiteres. Mit dem gleichen Zeitpunkt treten die mit Ministerialverordnung Nr. 714a llk Villa vom 30. April 1918 festgesetzten Erzeuger-, Großhandels- und Klein handelspreise außer Kraft. IV. Die obigen Preise gelten für das Gebiet des Königreichs Sachsen und zwar auch für solche Ware, die von außerhalb Sachsens nach dem Gebiet des Königreichs eingeflihrt wird. Dresden, am 14. Mai 1918. 826 llö Villa Ministerium des Innern. 2198 Butter -etr. Auf die Zeit vom 20. Mai 1918 ab darf bis auf tveiteres auf die jeweilig gültigen Wochenabscknitte der Speisekarten 31V. Gramm Butter abgegeben werden. Die des Zuschusses bedürfenden Sammelstellen haben bei Anmeldung des Butterbe darfs (Formular v 7) hierauf Rücksicht zu nehmen. Die Milckviehbesitzer dürfen auf den Kopf der von ihnen zu beköstigenden Personen das Doppelte, allo 62'/, Gramm, verwende«, alle übrige Butter ist von ihnen an die zu ständige örtliche Buttersammelstelle abzulieferu. Zuwiderhandlungen werden nach Punkt 2 der Bekanntmachung vom 1. November 1917 bestraft. Großenhain, am 16. Mai 1918. 87i iv. Der Kommunalverbaud. Unter den Pferden 1. des Gutsbesitzers Paul Kühne in Glaubitz, 2. des Gutsbesitzers Robert Fühler in ZeiLhain, 3. der Frau verw. Postrach in Gröba, 4. der Frau Gutsbesitzer Olga Baldauf in Mehltheuer, 5. des Vorwerksbesitzers Erich Greulich in Streumen und .. .. 0. des Gutsbesitzers Gustav Kretzschmar in Streumen ist die Rande bezirkstierärztlich sestgeftellt worden. Großenhain, am 15. Mai 1918. 2069 » 8. Königliche Amtsbauptmannschaft. Lcbensmittelverteilung. ES kommen zur Verteilung: 1. In der Woche vom St. bis SS. laufenden Monats auf Abschnitt 19 der grauen Nährmittelkarte l ------ gelben „ 1 roten „ l grünen „ l „ 2. In der Woche vom S7. Mai bis 1. Juni 1018 auf Abschnitt 20 der grauen Nährmittelkarte l " " gelben roten grünen Der Preis beträgt fiir Suppen Hafermehl Die Verkaufsstellen haben die abqeftemvelten Abschnitte 19 und 20 der gelben Nähr mittelkarte I besonders zu sammeln und zu 50 Stück zusammenzuschnüren und bis späte stens de« 4. Juni 1S18 an Herrn Kommissionsrat Ernst Bitte in Riesa einznsenden. Großenhain, am 16. Mai 1918. 68» m. Der Kommunalverbaud. Umsatzsteuer auf LuxuSgegenstiinde vetr. Zur Sicherung einer Umsatzsteuer auf Luxusgegenstände ist vom Bundesrate mit Wirkung vom 5. Mat 1»18 ab eine Verordnung erlassen worden, nach der die Klein händler bez. Lieferanten von Lnxnsaegenständen über die einzelnen Lieferungen Buch zu führen und Stenerrücklagen in Höhe von 10 beztv. SV"/» des vereinnahmten Preises zu bilden haben. Wir gebe» dies verordnungsgemäß bekannt und weisen zugleich darauf hin, daß auf vorsätzliche oder fahrlässige Zuwiderhandlung Geldstrafe bis zn dreistigtanseud Mark festgesetzt ist. Weitere Auskunft, insbesondere über die in Frage kommenden Gegenstände und die Einrichtung des z» führenden Buches kann in unserer Steuerkasse eingeholt werden. Der Rat der Stadt Riesa, am 16. Mai 1918. K. Holzabgabe in Gröba vetr. Die Gemeinde Gröba bekommt in nächster Zeit vom Kommunalverband wieder einen Poften Brennholz und zwar Brennscheite und Brennknüppel geliefert. Bestellungen auf dieses Holz werden Dienstag, den 21. und Mittwoch, den 22. Mai 1918, vormittags von 8—1 Uhr im Gemeindeamt, Zimmer Nr. 12. entqegengenommen. GS ist jede Haus haltung berechtigt, eine Bestellung aufzugeben. Gröba, Elbe, am 16. Mai 1918.Der Gemeiudevorstand. IIS was Riesa« Tageblatt erschein« ttvm Tag abend« '/,7 Uhr uüt Ausnahme d« Vmm- wnd Festtag» ve,«««preis, gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Hau« oder bei Abholung am Schalter vor Kaisers. Postanstalten vierteljährlich 8 Mar4 Monatlich t Mart, NNHetGMI für bie Nummer de- Ausgabetages sind bis 10 Uyr vormittags aufzuaeben und im voraus zu bezahlen: eine Gewähr fiir das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Peet« für di« 43 mm breit, Brundschrist-Zeil» (7 Silben) 25 Pf., OrtSpreiS 20 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent- suchend höher Nachweisung«- und Bermitteluna«arbühr 29 Pf. Feste Tarif«. Bewilligt« Rabatt «lischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klag« eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerat. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Merzrhntäaia« Unterhaltungsbeilage .Erzähler an der Elbe". — Jin Fall» höherer Gewalt — Krieg öder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der Besörderuna«rinrichnmarn — Hai v« Bezieh« keMen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: Lang,rLWinterkich. Riesa Oleichästssteir: Goettzestrast« 59 Berantwortiich für Redaktion: Arthur Hahn,l, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrick, Riesa. 100 8 Suppen, 60 8 300 x Grieß, 250 x .. 50 e Hafermehl, 80 s „ ' 300 x Grieß, 250 g „ IM. — Pfg. für das Pfund. 70 » — 32 -
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite