Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.06.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-06-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191806041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19180604
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19180604
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-06
- Tag1918-06-04
- Monat1918-06
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.06.1918
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««d Anzeiger Medlatt und An)eiger>. r««GId« Fernruf Nr. iO. AmLsbtcrtt Postscheckkonto: Leipzig LlSG. Virokasse Riesa Nr. SL für dke KSnkql. AmtShanptmannschaft Großenhain, das KSnigl. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat GrSva. 1Z7. Dieustag, 1. Juni 1918, avenns. 71. Aattrg. Da» Riesiicr Tageblatt erscheint jede» rag abend« '/.? Uhr mit Auknahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Hau« oder bei Abholung nm Lchaltcr der Kaiser!. Postanstalteu vierteljährlich 8 Mark, monatlich I Mark. Anzeige» sur die Nummer de« Ausgabetages sm» bis 10 Uhr vormittags aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewäüc für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 43 nun breite Grund,chrift-Zeile <7 Silben) 2,3 Pf., OrtSpreiS 20 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Lai, citt- sprechend höher Nachweisung«, und vermittclungsgebvhr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage einaczogen werden must oder der Auftraggeber in Kontur« gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: N»esa. Vierzehntägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Jin Falle Höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten aber der BesörderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung d-S vezug-'preisc^ Rotationsdruck und Verlag: LangerL Winterlich, Riesa weschäftSftelle: iLacthestraste äst Verantwortlich silr Redaktion: Arthur Hähnel. Riesa: siir Anzeigenteil: Wi lbe lm Dlttri ch, Riesa. Nachstehende Bekanntmachung wird hierdurch zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Dresden, am 30. Mai 1S18. 944H8Vin Ministerium deS Innern. 2312 BekannntMachunn * über die Herstellung von Dörrobst und die Anmeldung der Dörrbetriebe. Auf Grund der Verordnung über die Verarbeitung von Gemüse und Obst vom 23. Januar 1918 (ReichSgesetzbl. S. 46) geben wir unter Hinweis auf die Bestimmungen dieser Verordnung und aus die Bekanntmachung der Reichsstelle für Gemüse und Obst über die Herstellung von Pflaumenmus, Dörrobst und Obstkraut vom 3. September 1917 (ReichSanzeiacr 212) bekannt, das; sämtliche gewerbsmäßigen und alle mehr als 20 Doppel- zentner im Jahre erzeugenden nichtgewerbsmäßigen Hersteller von Dörrobst, die für eigene Rechnung oder gegen Lohn in diesem Jahre Obst dörren wollen, bis zum 10. Juni dieses Jahres einen Fragebogen von uns einznforden haben, der demnächst zuverlässig beant wortet an uns zurttckzuscnden ist. Wir werden solche Erzeuger, von denen der Frage bogen nicht bis zn dem vorstehend bezeichneten Zeitpunkte einaefordert oder nicht binnen 2 Wochen nach der diesseitigen Zustellung vollständig anSgesüllt an uns zurückgesandt wird, zur Herstellung von Dörrobst nicht zulassen. Zugleich fordern* wir alle gewerbsmäßigen Hersteller, die in diesem Jahre Dörrobst nicht hcrzustcllen beabsichtigen, nachdrücklich hierdurch auf, ihre Betriebe, auch soweit dies bereits früher geschehen sein sollte, bis zum 10. Juni bei uns anzumelden. Berlin, den 25. Mai 1918. Kriegsgesellschaft für Obstkonserven und Marmelade« m. b. H. Klein. vr. Lehmann- Nachstehende Bekanntmachung wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht. DreSden, am 30. Mai 1918. 945 ll 8 Vlll Ministerium des Inner«. 2513 Bekanntmachung über daS Verbot der Verarbeitung von Obst z« Obstwein. Auf Grund des 8 1 der Verordnung über die Verarbeitung von Gemüse und Obst vom 23. Januar 1918 (R.G.Bl. S. 46) wird bestimmt: Anderes Obst als Kelterbirnen (Mostbirnen, Holzbirnen, wilde Birnen) und Heidel- beeren darf gewerbsmäßig nicht zu Obstwein verarbeitet werden. Ausnahmen dürfen nnr für die Kelterung von Aepfeln zugelaffeu werden, die dem Verbranche als Frischobst nicht zugeführt werden können, lieber die Zulassung der Aus nahmen entscheiden die zuständigen LandeSstellen. in Prenßen die Proviuzialstellen und Bezirksstellen für Gemüse und Obst. Werden Ausnahmen zugelassen, so hat die Ablieferung der anfallenden Trester nach den im Einvernehmen mit der Reichsfuttermittelstclle er gehenden Weisungen der Reichsstelle, Geschäftsabteilnng, zu erfolgen. 3 2. Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften des 8 1 werden mit Gefängnis bis zu einem Jahr und mit Geldstrafe bis zu 10000 M. oder mit einer dieser Strafen belegt. Neben der Strafe kann auf Einziehung der Vorräte erkannt werden, auf die sich die strafbare Handlung bezieht, ohne Unterschied, ob sie dem Täter gehören oder nicht. > 8 3., Diese Bekanntmachung tritt mit dem Tage ihrer Verkündung in Kraft. Die das Verbot der gewerbsmäßigen Verarbeitung von Obst zu Obstwein betreffende Bekannt machung vom 20. Juli 1917 (Reichsanzeiger 173) tritt gleichzeitig außer Kraft. Berlin, den 23. Mai 1918. Reichsstelle kür Gemüse und Obst. Der Vorsitzende: von Tilly. Die Kämpfe zwischen Aisne im- Marne. Von einem militärischen Mitarbeiter wird uns ge- schrieben: Seit dem 30. Mai hat sich daS Schwergewicht der Schlackt mehr ans den reckten deutschen Flügel verlegt, der nun» ehr im allgemeinen in südwestlicher Richtung, längs der in der allgemeinen Richtung auf Paris ziehenden Straßen vordringt. Beiläufig gesagt ein grundlegender Unterschied gegen die Kriegslage Anfang September 1914, vor der Maruescklackt. Damals drana der reckte Flügel Kluck in südöstlicher Richtung zur Umfassung des Joffreschen Halwtheercs gegen und über die Marne vor und deckte sich in der rechten Flanke gegen Paris durch einige Armeekorps, die dann von der Armee Maunoury überflügelnd ange griffen wurden. Diesmal decken sich die deutschen Streit kräfte, die zu beiden Seiten von Soissons gegen die Aisne und über den Saviere-Bach vordrängen, in ihrer linken Flanke gegen die Marne, deren Nordufer sie in breiter Front erreicht haben, und weiterhin in der Linie Verneuil- Reims, gegen die die Franzosen heftige Gegenangriffe am 31. Msi und 1. Juni richteten. Die Scklachtfront gegen Südwesten hat sich durch daS Eingreifen der Armee von Hutier in dem Winkel zwischen Oise und AiSne wesentlich verbreitert; sie besitzt von Noyon bis zu den Höhen westlich Chateau-Thierrn eine Ausdehnung von 50 Kilometern. In dieser Linie ist der französische Widerstand besonders hartnäckig; die Gründe dafür sind einleuchtend. Foch hat dorthin von allen Fronten hcrangezogen, was er irgend glaubte entbehren zu können, und er bat sich nicht mit der Abwehr begnügt, sondern ist zu sehr starken Gegenangriffen Lbergeqangen. So haben auf beiden Seiten Angriff und Verteidigung fortwährend gewechselt; doch wäre eS unzutreffend, in Liesen Kämpfen bereits die Einleitung einer großen Gegen- unternebmung des Franzosen sehen zu wollen; die würde doch wohl anders, geschlossener, einheitlicher, in größerem Maßstabe angelegt werden. Man darf bezweifeln, daß Foch die zu einem solchen Schlage erforderlichen Kräfte nach seinen gewaltigen AnfangSverlnsten zur Stelle hat. Insbesondere wird es ihm an schwerer Artillerie fehlen. ES handelt sich vielmehr im wesentlichen um eine sehr tä tige, mit schwungvoller Entschlossenheit geführte Vertei digung, um uns vor den Toren von Soissons und an der Straße Soissons—Chateau—Thierry zurückzuhalten, unser Vordringen in Richtung auf Compiegne und Paris zum Stehen zu bringen, das in Frankreich wie in England größte Bestürzung erregt hat. Ungeachtet dec französischen Anstrengungen sind wir nördlich dev AiSnc unter heftigen Kämpfen in allmählichem, stetigem Vordringen geblieben. Unsere Mitte, vor Soissons, wurde am meisten aufgebalten; erst am 2. Juni haben wir Chaudun, eine Meile südwest lich der Stadt, endgültig in unseren Besitz gebracht. Die stärksten Fortschritte hat unser linker Flügel gemacht, der eine merkliche Beule in di? französische Schlachtlinie ge schlagen hat. Er ist nördlich der Lurcq über den Saviere- Grnnd südlich über Courchamps und MonthiereS vorge- drnngen und hat die Höben westlich Chatcan-Thierry ge- nommen. Hier ist die Spitze unseres Keils Paris am nächsten gekommen: sie hat sich der Hauptstadt bis ans weniger als 70 Kilometer genähert. Und diese Kämpfe kosten Foch wieder einen großen Teil seiner Reserven; das ist — abgesehen von dem Raumgewinn und der gewaltigen Beute an KriegSgerät aller 2lrt — der wesentliche Vorteil, den sie uns bringen. Deutsche Berichte von der Offensive. WTB. meldet «US Berlin: Nachdem die Deutschen die starken Abschnitte der Ailrtte, Aisne und VeSle innerhalb 4 Tagen in sieg reichem Vordrillgen überwunden und die Marnelini« er reicht haben, verkündet der Eisselfunksprnch der Welt, al» Frankreich» Trost: Wir halten Reim». Es sind jedoch nicht Franzosen, die hier kämpsen, sondern Frankreich hat den Schutz der alten KrönungSstadt und der ehrwürdigen Kn- Hedrale braunen und schwarzen Soldaten anvertraut. Die Deutschen wollten Reims schonen. Ihr Angriff ging an, der Stadt vorbei. Don drei Seiten halten sie jetzt Reims umfaßt. Aber die Franzosen klammern fick an einen Flecken Erde, der keinerlei taktischen oder strate gischen Wert hat, denn die die Stadt mnschließcnden fort gekrönten Höhen sind fast restlos in deutscher Hand. Statt die Stadt zu räumen, lassen die Franzosen sie völlig in Trümmer schießen und opfern sie in gewissenloser Weise. Die Verteidigung von Reims kostet ja keinen Tropfen fran zösischen Blutes. Neger sind es, die mau für eine zwecklose Prestigepolitik binopfert. Die Verluste der Schwarzen sind furchtbar. Aus den Wein- und ScknavSvorräten der Stadt betrunken gemacht, vor sich die Deutschen, hinter sich die von weißen Franzosen bedienten Maschinengewehre, lieyen die Neger von Senegal, von Madagaskar, von Mar- timaue in den Grüben von Reims, vor sich und hinter sich den Tod, wehren sie sick verzweifelt. Furchtbar scklägt der Granateuhagel zusammengefaßter deutscher Artillerie gruppen in ihre Stellungen. Fassungslos siebt man sie in ihren Gräben hin und her rennen. Für sie gibt es kein Entrinnen. Sie wagen nicht überzulaufen, da man ihnen versichert bat, daß die Deutschen die Gefangenen zu Tode martern. So werden ihre Verluste schwer und schwerer. In einem sckmalen Grabenstück bei Schloß Malle kamen auf über 100 Tote nur 4 Gefangene. Alle Schwarzen tragen die Oonp«-coap«, das große schwere Schlächtecmesser, und wehe dem Deutschen, der in ihr« Hände füllt. Dennoch werden die Neger von den Deutschen wie andere Gefangene behandelt. Die Masse der im Artilleriekeuer gefallenen Neger erinnert au d e russischen Leicbrufelder am Stockod und bei Tarnopol. Zn Tansenden siegen hier dir leblosen Leiber. Eine große kanzöfischr Stadt gebt in Flammen auf,> und der sranzösi che Funksprnch verkimdrt der Welt: Wir halten Reims. Die waldgekrönten Höhen, die da» Nordufer der Marne begleiten und die breite Flußniederung beherrschen, fielen bereits am Spätnachmittag des Donnerstag sowohl bei Jaulgouvo wie bei Treloup in die Hand der in einem Zuge nachdrängenden vordersten deutschen Divisionen. Da mit ist die Ausnutzung der für die französischen Trnppen- Verschiebungen entscheidenden wichtigen und darum auch im Laufe des Krieges zur erhöhten Leistungsfähigkeit auSge- bauten Marnedahn, der stärksten Rochadelinie des Gegners zwischen Champagne nud Nordfront praktisch ausqeschaltct. Die Bahn liegt aus dem wichtigen Südufer der Marne 2 Kilometer vor den Mündungen unserer Geschütze wie auf dem Präsentierteller und ist damit selbst wenn mir darauf verzichten, die Schienenspur zu besetzen, praktisch gesperrt. Das Gewicht dieser mit beispielloser Schnelligkeit eingebrachten Erfolge kann nicht hoch aenug veranschlagt werden. Der Erfolg, der sich äußerlich in dec mit der Er» reichuna von Montdidier gegebenen Avretal-Derbindung Paris-AmienS zeigte, hat im Marne-Tal eine glückliche Abrundung erfahren. Der Oberste Kriegsrat verbietet den werteren Rück zug. Ein „Temps"-Bericht weiß zu melden, daß der Ver- sailler Kriegsrat der Alliierten beschlossen habe, keinen wei teren Rückzug anzuordnen, sondern den Widerstand auf der ganzen Front bis zum letzten Mann einzuleiten. Oesterreichisch-nngarischer Generalstabsdcrirht. Amt lich wird ans Wien vom 3. Juni verlautbart: Bei Fossalta an der unteren Piave vereitelten wir einen italienischen Uebergangsvccsucb durch Geschütz- und Miucnmerferfcuer. An vielen Stelle» dec Südwestfront wurden feindliche Er- lündnngSabteilungen zurückgewiescn. Eine derselben wurde bei Bczzecca abgcfangen. Tie Artillerietätigteit war überall sehr lebhaft. Eine Erhebung der tschechisch-slowakisckeu Truvben, die in der Richtung aus Wladiwostok ziehen, «m von dort nach der französischen Front übergefübrt zu werden, führte, wie die PeterSb. Telegr.-Agentur meldet, zu heftige» Zu sammenstößen mit Sowjettruppen in Pensa. Ti-: Tschecko- Slowaken leisteten den Entwaffnungsversuchen seitens der roten Armee erbitterten Widerstand. — Der L-olkSbeaus- tragte für den Krieg schickte an alle Eiscnbahnangestellten- vcrbände des Ostens einen telegraphischen Rnnderlaß, in dem er die Beförderung der erwähnten Truppen auf den sibirischen Eisenbahnen verbietet. Alle Tsckecko-Llowaken, die bewaffnet in die Gewalt der roten Armee fallen, sollen nach dein neuen Befehl Trotzkys erschossen werden. Um dir Meuterei zu isolieren und sie am Vorrücken nach Osten zu hindern, haben mehrere Eisenbahnlinien ihren gesamten Verkehr eingestellt, so die Linie Pensa-Rusajewka—Ufa— Tscheljabinsk—Omsk. Tic Meuterer leisteten heftigen Wi derstand und haben in mehreren Kämpfen die Oberhand über die Negierungstruppsn gewonnen. Todesfälle infolge Krankheit in der amerikanischen Armee. Es ist ausfallend, wie hoch die Zahl der Todes fälle infolge von Krankheiten tu der amerikanischen Armee ist. Sie soll die Zahl der im Felde Gefallenen um mehr als das Dreifache übersteigen. In etwa drei Vierteln der Krankheitsfälle wird als Todesursache Lungenciitzüriduug angegeben. Auch unter den in Amerika besindlickeu Trup pen sind nach „Ncunork World" vom 23. April Todesfälle infolge Influenza und Lungenentzündung äußerst häufig. So wurden in der zweiten Woche des April 285, in der dritten Woche desselben Monats 278 Todesfälle durch Er krankung gemeldet. Finnland und Russland. Die Sowjet-Republik bat sich bereit erklärt, im 'Rahmen der von der deutschen Re gierung gemachten Vorschläge in die Flurvereiniaung mit Finnland einzutrrten. Ten Zankapfel bildete lnsher die Festung Ino, dir sowohl von Finnland als von der Sowjet- regirrung beansprucht wurde. Ino soll nun tatsächlich au Rußland kommen, unter der Bedingung der Schleifung der Festungswerke. Dagegen folgt ein Ausgleich au der Mur- niauküste, dessen westlichen Teil Finnland erhält, mit Zu tritt zum Meere. Damit hat Finnland Getegenheit, die Versuche Englands, sich au der Murmanküste einen neuen Brückenkopf zu schassen, zum Scheitern zn bringen.
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