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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.06.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-06-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191806133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19180613
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19180613
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-06
- Tag1918-06-13
- Monat1918-06
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.06.1918
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Donnerstag, IS. Juni 1918, avenvs. ^.° ISS. Mr Astmeter aus die den den StmmkiterzilW m >ie ii -er Wm'Mtsi WWm Wmi klr. Die Brotzulage für Schwerarbeiter kann den in der Landwirtschaft beschäftigten Arbeitern und Arbeiterinnen sowie den Selbstversorgern, jedoch nur. soweit sie bei der Heuernte mit tätig sind, auf die Zeit vom 17. Juni bis 30. Juni 1918 wieder gewährt werden. Bom SV. Juni ab ist die Gewährung dieser Zulage bis ans weiteres wieder ' einzustelleu. Neber den Zeitpunkt der Weitergewährung ergeht später noch weitere Bekanntmachung. Großenhain, am 13. Juni 1918. 720 al. Der Kommunalverband. Brennholz. 1. Gemäß 8 9 Absatz 1. 4, ö der Ministerialverordnung vom 31. März 1918 sind die Preise für das nach dieser Verordnung in Anspruch genommene Brennholz ab Aukbe- reitungSftellc unter Berücksichtigung der erheblich gestiegenen Höhe der Werbungskosten im Negierungsberzik gegenüber den in der Verordnung festgesetzten Grundpreisen nm 50"/, erhöht worden. Diese Preise gelten als die Höchstpreise. 2. Demgemäß stellen sich die Preise für 1 rm wie folgt: für Brennscheitc Nadelholz gut wandelbar Laubholz gut wandelbar Mr Brennknüppel Nadelholz gut wandelbar Lanbholz aut wandelbar Nadelholz Lanbholz braucht damit kein Platz Mr wichtigere Gemüse verloren zu gehen und die Ausnützung des Landes wird gesteigert. Unter den zahlreiche» Sorten sind als ältere und be währte Sorten für den Sommer- und Herbstanbau her- vorzuheben der gelbe Trotzkopf und der Laibacher Eis salat. Beide schließen bei reichlicher Bewässerung, selbst bei großer Hitze, gut und bilden große feste Stauden. Uni das Schießen des Salats zu verhüten, wird empfohlen, bei fertig ausgebildeten Köpfen mit scharfem Messer un mittelbar über der Erde einen ivagerechtcn Einschnitt in den Strnnk zu machen, der bis zur Hälfte des Durch messers gehen darf. Dadurch wird der Sastzustrom ein geschränkt und der Drang zum Durchtrciben vermindert. Aufgeschossener, Salat verwendet man noch wie Spinat oder besser mit diesem vermischt. —* S trafandro hun a im Fellhandel! Für die beschlagnahmten rohen Kanin-, Hasen- und Katzensclle sind Höchstpreise festgesetzt. Es ist in letzter Zeit wieder holt beobachtet worden, daß Händler und Sammler beim Ankauf dieser Felle die gesetzlichen Höchstpreise überschrei ten. Deshalb sei ganz besonders darauf bingewiesen, daß nicht nur der mit schwerer Strafe belegt wird, der bet der Ablieferung der Felle, höhere Preise zahlt, sondern auch der, welcher sich höhere als die festgesetzten Preise zahlen läßt. Händler, Sammclstellcn, Gerbereien, Kürschnereibe triebe und dergleichen werden nach Ivie vor schars auf Innehaltung der bestehenden Verordnungen überwacht. — MI. Lebensmittel zu lagen für Jn- dustriewcrk e. Nach Zeitungsberichten sollen in einigen Teilen Deutschlands Jndnstricwcrke für ihre Arbeiter nur dann gewissö Lebcnsinittelznlagen erhalten, wenn sie eides stattlich versichern, daß sie früher Lebensmittel für ihre Arbeiter im Schleichhandel bezogen haben. Es wird dar auf hingewiesen, daß im Königreich Sachsen die Abgabe einer solchen Versicherung,niemals verlangt wurde und die Gewährung von Zulagen auch weiterhin in leinen, Falle davon abhängig gemacht werden wird. —* Den Kampf gegen die Gemüsc schad- linge müssen die Kleingärtner nachdrücklich ausnehmen, wenn ihre Ernte nicht geschmälert oder gar vernichtet wer den soll. Die neueste Monats-Nummer der „Ratschläge für den Klcingartcnbau in der Kciegszcit!" bringt d-shalb kurze Anleitungen zur Bekämpfung der häufigsten Schad linge. Der Ausschuß für K'leingartcnbau der Zentralstelle sür Wohnungsfürsorge, Drcsdcn-A., Schicßgasse 24,II, ist bereit, einzelne Blätter dieser Nummer zue Probe kosten los abzugcbcn. * Leutewitz. Der Oberjäger Guido Wachs, Sohu deSGutsbesitzersOttoWachs. Inhaber schon mehrerer Kriegs- auszeichnungen, erhielt die Friedrich August-Medaille in Silber, der Soldat Hermann Körnig, Sohn des Dachdeckers und Hausbesitzers Hermann Körnig, dieselbe Auszeichnung in Bronze. Dresden. Die Sächsische Staatszeitung meldet: „Sicherem Vernehmen nach ist als Nachfolger für den ver storbenen Justizminister vr Nagel der Reichsgerichtsrat vr Heinze vom 1. Juli ab in Aussicht genommen." — Reichs» gerichtsrat vr Heinze, der, wie schon berichtet, vor etwa zwei Jahren in das türkische. Justizministerium berufen wurde und seit dieser Zeit in Konstantinopel weilt, war früher Landgerichtsdirektor in Dresden und genießt den Ruf eines hervorragenden Juristen. Dresden. Zur Bartslechtenverorduung des Stellver tretenden Generalkommandos des 12. Armeekorps nah», Dienstag abend eine von der Barbier- und Friseur-Innung > einberusene stark besuchte öffentliche Versammlung Stellung. Herr Obermeister Miethe hielt den einleitenden Portrag und erwähnte, daß durch die Verordnung eine tiefe Benn rnhignng der Bernssangehörigen sowohl wie des Publikums eingetreten sei. Die Barbiere und Friseure verwahrten sich dagegen, dass ihre Geschäfte der AnftccknngS- bzw. Verblei- Oertliches und Sächsisches. Riesa, den 13. Juni 1918. —* Auszeichnung. Mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet wurde der Gefr. Karl Otto Bkoritz, Sohn des Schneidcmühlenarbeiters Karl Moritz: er ist be reits Inhaber der Friedrich August-Medaille. — Fritz Kittler bei einem Landw.-Juf.-Regt., Sohu des Loko- motivenkührcrs Hermann Kittler, hier, hat die Friedrich August-Medaille in Bronze erhalten. —SEK. Soziale Frauenberufe. Da sich die Nachfrage nach ausgebildeten und zuverlässigen Kräften, die ihren Beruf in jeder Hinsicht ernst nehmen, von Monat zu Monat steigert, möchten wir auf den im Oktober 1918 beginnenden 5. Lehrgang der Schule für christlichen Frauen dienst Hinweisen. Diese Lehrgänge bilden Frauen und Mädchen gebildeter Stände in allen Zweigen christlich-so zialer Tätigkeit gründlichst aus und befähigen sie zur Tätig keit als Gemeindehelferin, Jngendfürsorgerin, Wohnuugs-, Schul- und Fabrikpflcgerin sowie zur Mitarbeit und Lei tung von Anstaltsbetrieben. Anmeldungen dazu sind bis 1. August an die Geschäftsstelle des Landesverbandes für christlichen Fraucndieust, Dresden A., Kantbachftr. 7/1. zu richten, von wo auch gern jede Art von Auskunft erteilt und Prospekte versandt werden. Auch steht ein gemütliches Heim auswärtigen Schülerinnen zur Verfügung. —SEK. Neue A u s b i l d u n g s st ü tt e für Säug lingspflege. Dem immer steigenden Bedürfnis nach SäuglingSpflcgerinnen und gut vorgebildcte Fürsorgerinnen in der Säuglingspflege entgegenkommend, hat der Landes verband für christlichen Fraucndieust (Bors. Frau v. Carlo- witz, Dresden) in Potschappel bei Dresden eine Ausbil dungsstätte gegründet, in welcher wieder Plätze für Schüle rinnen frei werden. Anmeldungen hierfür sowie Bitten um Auskunft sind an die Geschäftsstelle des Landesverbandes für christlichen Frauendienst, Dresden A., Kaulbachstr. 7/l. zu richten. — Ebenso finden daselbst Mütter nach ihrer Entbindung (mit oder ohne Kinder) freundliche Unterkunft und Pflege. — Der Zcntralarbeitsnachweis für Bezirk der Krcishnuvtmannschaft Dresden erstattete . Bericht über seine Tätigkeit im Kriegsjahre 1917. Es wird darin ansgcsiihrt, daß sich die Anstalt den durch den Krieg geschaffenen gänzlich veränderten Verhältnissen ' dem Arbeitsmarkt angcpaßt hat und bestrebt war, . neuen an sie herantretenden Aufgaben bestmöglich zu lösen. Der Stagnation auf dem Arbeitsmarkt, die das ganze ver gangene Geschäftsjahr kennzeichnet, der infolge Einwirkung des Krieges notwendigen rückläufigen Bewegung im Per- mittlungsverkebr steht auf der anderen Seite mit gebiete rischer Notwendigkeit die Lösung bedeutender Kriegsauf gaden gegenüber. Einen breiten Rahmen nimmt unter ihnen die Arbeitsvermittlung für den vaterländischen Hilfsdienst ein, ferner die Berufsberatung und Arbeits- sefchaffung für Kriegsbeschädigte, ebenso wie für Krieger witwen und -Waisen. Zufolge übereinstimmender Beschlüsse der städtischen Körperschaften wurde der an den Zentral arbeitsnachweis fettens der Stadt Dresden bisher ge währte Jahresbeitrag von 10000 Mk. vom Jahre 1917 an auf 25 000 Mk. erhöht. Die zunehmende Erkenntnis der Wichtigkeit des Arbeitsnachweises im allgemeinen, für die Zett der Ueberführung der Kriegs- in die Friedens wirtschaft im besonderen, hat dem Zentralarbeitspachweis im letzten Berichtsjahre eine stattliche Zahl neuer Mit glieder zugeführt. Es gehörten ihist Ende 1917 vier Be- ztrksverbände, 17 Stadtgemeinden und 128 Landgemeinden an. Die Zahl der vom 5. März bis zum 31. Dezember für den vaterländischen Hilfsdienst beim ZentralarbeitLnach weis direkt sich meldenden Personen betrug 878 maunlich« und 288 weibliche. Von den männlichen Personen meldeten sich 752 für die Heimat und 128 sür das besetzte Gebiet. Von den letzteren wurden 67 den üauptmcldestclle über wiesen. Die Zahl der im Heimatgebiet besetzten Stellen beträgt 462. Der Gesamtverkehr beim Zentral-Arbeits- nachweis war im Berichtsjahr folgender: 39 270 Arbeit suchende, 44 368 offene Stellen, 32 356 besetzte Stellen. Von den Stellenbesetznngen entfielen 42 Prozent auf das männliche und 58 Prozent auf das weibliche Geschlecht. Die Arbeitsvermittlung für Kriegsbeschädigte wurde mehr und mehr ansgebaut. Während das Ergebnis des Jahres 1916 938 Arbeitsuchende, 1368 offene Stellen und 513 Be setzungen betrügt, meldeten sich im Berichtsjahre 1695 arbeitsuchende Kriegsbeschädigte, von denen bei 1858 offenen Stellen 1279 Arbeit und Verdienst nachgewiesen werden konnte. Der seit April 1916 beim Zentralarbeits nachweis bestehenden Abteilung für Kriegerwitwen und -Waisen des Vereins Heimatdank wurde auch im Berichts jahre 1917 sorgfältige Pflege zugewandt. Den 550 arbeit suchenden Kriegerwitwen konnte in den meisten Fällen rasch emc gutbezahlte Stellung nachgewiesen werden. — In den Landespensionsverband sächsi scher Gemeinden sind im Jahre 1918 folgende Ge meinden und Verbände ausgenommen worden: a. bürgerliche Gemeinden: Thum (rev. Stadt), Hainewalde, Herold i. E., Altmittweida, Niederaffalter, Erandorf, Großzössen, Ober» aJalter, Berthelsdorf i. E., Mohorn, JahnSbach, Liebstadt (stadtgemeinde): b. Schulgemeinden: Langebrück nnd Birkigt; c. selbständige Gutsbezirke: Großschocher-Windorf; Z. Verbände: Bezirksverband Großenhain, Tuberkulosefür sorgeverband im Plauenschen Grunde zu Deuben, Hebammen verband Halsbrücke, Hebammenbezirk Bühlau. Anmeldungen nimmt tue Geschäftsstelle beim Stadtrat Leisnig an. —* Ktei» g ä rtnerS A rberte » in der n ä ch - stcn Zeit. Die Hauptpflanzarbciten sollten in diesem Monate beendet werden, namentlich die Spülsorten der Gemüse für den Winterbedarf müssen nun an Ort und Stelle kommen. In dec Hauptsache sind noch Sellerie, Rosenkohl, Gurken, Kürbisse und Tomaten in kräftigen Pflanzen zu setzen. Wo die ersten Beete abgecrntet sind, müssen dieselben sofort wieder bepflanzt oder besät wer den, wofür nun wieder Frühsorten mit kurzer Enlwick- lungSdauer gewühlt werden. So legt man auch noch frühe Sorten von Buschbohnen, z. B. Kaiser Wilhelm, frühe Neger, Ilsenburger und wohl auch Hinrichs Rie sen, ferner Erbsen in den Sorten Schnabel- oder Säbel erbsen und grünblcibende Folger am Anfänge, Saxa noch einmal vor Ende des Monats. Zu beachten ist, daß Hüt sensruchtsaatgut nur noch bis 15. Ium verkauft werden darf. Die meiste Arbeit erfordert aber jetzt die Pflege ' der Gemüsepflanzen. Die jungen Anpflanzungen müssen durchdringend gegossen und der Boden muß öfter ge lockert werden. Unkraut darf nicht auskommcn, sondern muß beizeiten vertilgt werden. Zu dicht anfgcgangene Aussaaten sind zu verziehen. Kartoffeln, Erbfen und Bohnen, sokvie die Kvhlarten müssen behäufelt werden. —MF. Wichtigkeit der Ersatzstreusamm lung. Wie wichtig es ist, im vaterländischen Interesse Ersatzstrcu zu sammeln, um Stroh bei der allgemeinen großen Futterknapphcit Als Futter zu erhalten, .zeigt fol gendes Ergebnis: Eine süchs. Ersatz-Eskadron hat in der Zeit vom 15. 3. 18 bis 15. 4. 18 über 20 000 Kilogramm Ersatzstreumittel (Laub, Heidekraut, Nadclstreu usw.) ge sammelt und dadurch mehr als den monatlichen Bedarf an Streu gedeckt. Hierdurch sind an Strcnstroh 20 000 Kilo gramm im Werte von 2480 Mark erspart worden, die nun zu Futtcrzwecken frcigcwordcn sind. Ein anderer sächs. Kavallcric-Eisatz-Trnppcntcil hat durch Ein'ammcln von Waldstreu, iu der gleichen Zeit, feinen Bedarf an Ttreumitteln bis mit September 1918 gedeckt. —* Kopfsalat. Salat wird wohl in jedem Gar ten gebaut und das mir Recht, obwohl er nur eine schmack hafte nnd gesunde Zukost zu den Speisen bildet. Da er überall als Zwischenfrucht angcbaut werden kann, so bei Lanbbölzern M. 12,— bei Nadelhölzern M. 10,- je hundert. <-) Als Preis für Stockholz wird für 1 rm gerodete Laubholzstöcke 8 M., für 1 >m gerodete Radelholzstöcke 6 M. festgesetzt. 5. Durch diese Preisfestsetzung gelten alle der Kreisbrennholzstelle zur Zeit vor liegenden Gesuche um Preisfestsetzung als erledigt, und soweit Höhere Preise gefordert werden, als abgelehnt. Waldbesitzcr, die besondere Gründe zu haben glauben, für ihre' Erzeugnisse höhere als die vorstehend festgesetzten Preise zu fordern, können eingehend begründete Gesuche unter genauer Angabe der ÄusbereitungSstellen bei der Königlichen Kreishanptmannschaft einreichen. Es wird jedoch darauf aufmerksam gemacht, daß die Kosten der etwa nötigen besonderen Erhebungen, insbesondere auch die Reisekosten der Snchverstärdigen, dem Wald besitzer dann zur Last fallen, wenn das Ergebnis zn keiner wesentlichen Erhöhung der Preise führt. Das Letztere findet übrigens, was nicht unbemerkt bleiben mag, sinngemäß auch auf Anträge auf teilweise oder gänzliche Befreiung von der Brennholz-Pflichtlieferung An wendung. Dresden, den 10. Juni 1918. 2664 König!. KreiShauPtmanuschaft. Kreisbrennholz st eile. M. 13,50 M. M. M. M. M. Da, Riejaer Laacvlatt erscheint jede« Tag abend« '/,? Uhr mst Ausnahme der Sonn- nnd Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, durch unser, Träger fr« Hau» oder bei Abholung am Schalter d« «aisert. Postanstolten vierteljährlich 8 Mark, monatlich l Mart Anzeigen für dt, Nummer oe« Ausgabetage« sind bi» 10 Uhr vormittags aufzugeben und im voraus zu bezahlen: «ine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen Preis für die 43 mm breite Grundlchrift-Zeilr (7 Silben) 25 Pf.. OrtSprelS 20 Pf.: zeitraubender und tabellarischer Satz ciil. Drechend höher Nachweisung«» und VerniittelungSgebiihr 20 Pf Fest» Taris». Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Mag» etngezogen werden muß oder der Auftraggeber in Kontur« gerät Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Vierzehntäglg» Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Fall» höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des verriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der BesörderunaSeinrichtungen - hat oer Bezieher keine» Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreises. «otation«druck und Verlaq: 8 - n q er L W« n «e r l I ch. R i »4 a «eschSktüftelle: «oetheftraste ü» Verantwortlich für Redaktion- Arthur Häbn-l Nieta: kür An,eiaenteil- Wilhelm Dlttrich. Riesa. 12,— 18,- 15,- 11,25 ... 9,75 M. 15,- M. 12,- M. 6,75 M. 9,- Kiefern- und Laubholzäste sind als Astmeter zu behandel». . 3. Die Preise der Langhaufeu werde» bei durchschnittlicher Beschaffenheit festgesetzt: für die 1. Klaffe (bis 4 m Länge) M. 5,— - - 2. - ( - 4—5 m - ) M. 9,— - - 3. - ( - 5-6 m - ) M. 15,— - - 4. - (über 6m - ) M. 20,— , Neber die Zuteilung zu einer dieser Klassen im Einzelfalle haben die Kommunalver bände zu entscheiden. 4. Die Preise sür Abraumreifig und Stockholz werden, insoweit diese Holzsorten zur Erfüllung des Pflichtholzes zugelaffen und geliefert werden, festgesetzt wie folgt: s) 1 rm Laubholz-Abraumreisig M. 1,60 1 - Kiefer- - Ak. 1,20 1 - Fichte- - M. -.80 i) für Brcuureisig in Wellen von 0,7 m Gebundlänge und 1 m Umfang oder von gleichem Rauminhalt lz. Bim lang und 0,85 m Umfang) werden festgesetzt: Riesaer Tageblatt und Anzeiger lEUreblatt UN-Anzeiger). Dagesrn «'s». LL v»ftfch«a«it»r «pzlg ««T. F««»j Nr. » «trotass. Riesa Nr. U. fkkr die KSniql. AmtShanptmannschast Mrokenhain, das Königs. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeknderat Gröva.
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