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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.07.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191807114
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19180711
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19180711
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-07
- Tag1918-07-11
- Monat1918-07
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.07.1918
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«trieben cr nach S bedeu- Metall. ES bc» rbeiteru. , erklärt eeSdienst ? der in end der «on 4lr. ibseimna Beschluß hat sich Zobue i» )enlöhue >!agd a? sagt a. Riesa er G Tageblatt ««d A«r»igrr MedlM mv Züytlger). Amtsblatt «-Ix«, »»» «»«-r« »» » stkr die Mnigr.tkmtrh<mptmamlfch<ist Troßenhain, da» AOaigl. Amtsgericht mü> den Rat der Stadt Riesa,sowie denGemeinderatGröda. ISS 71. Aahrg Kohleoverkanfspreise -1 Liter Lorenh, j s Adresse >r. Ricsa. etschaft ad. Han? Abseits Anwesen . an nböhla. na« Kohlenhändler eine« weiteren Zuschlag 3. Beabsichtigte Ueberschrettm»« den Händlern rechtzeitig schriftlich j LN« Tüvlr« k, wildl. »en,schm, «rciswert Schwee»», Z. r. b) o) -Y «) 0 kfchmar siebeneu. tr. 81. r ,8S M. 3,80 M. 3,60 M. ibulanze- r Ponv- hen. M Str. 469. von Donnerstag, Torte. Preis ab Lager des Kohlenhändlers 1 Ztr. 3L0 M. 3,- M. 2,90 M. 3,- M. 450-2,55 M. 2.20 M. 3.45 M. 1.40 M. ILO M. 2.46 M. 3.40 M. 3.20 M. «eimkrch»-: OelSnitzer König!. Zauckeroder Werke Schlesische Steinkohle Schmtedekohle Böhmische Brarmktchile Braunkohlenbriketts An. »albigem in, wel kt iteno- e schreibt i», daß es n Posten gerinnen cksichtigt. ltsfvrde- ischriften Verteilung des Zwirnes. Auf Grund des § 3, Abs. 4 der Bekanntmachung des KonnnunalverbandeS vom SS. Mai 1918 — 278 a — wird bekanntgegeben, daß Donnerstag, den 11. Juli 1018 mit der Verteilung des Zwirnes begonnen werden kann. 1. Verteilung. Nach dem aufgestellten Berteilungsvlan entfallen auf jeden Haushalt der in der Kundenliste eingetragenen Personen 2 Wickel (Röllchen, Knäulchen). Jeder muß den Zwirn in dem Geschäft abholen, in besten Kundenliste für den Bezug von Zwirn für das 2. Vierteljahr 1018 er sich bat eintraqen lasten. Hierbei ist die Zwirnkarte vorzulegen. Der Verkauf des Zwirnes darf nur gegen Abgabe der Nummer 2 der Zwirnmarke erfolgen. Die Geschäftsinhaber haben die Zwirnmarke Nummer 2 abzutrennen und diese gut ver packt und auf der äußeret« Seite der Umhüllung mit Firma oder Stempel des Geschäfts versehen, bis spätestens Mittwoch, den 14. August 1018 a« die Königliche Amtshauptmannschaft — Bekleidungsstelle — avzuliefern. 2. Verkaufspreis. Der Verkaufspreis für Leinennähzwirn beträgt Mk. —,15 für das Kärtchen (Röll chen, Knäulchen). 3. Ausschlußfrtst. Wer den ihm hiernach zuftehenden Zwirn nicht bis Sonnabend, den 31. August 1018 avhott, verliert dm Anspruch auf Belieferung. Dasselbe gilt für die Verteikimg des Zwirnes vom 1. Merteljahr. 4. Strafbestimmungen. Wer den zur verordnungsmäßigen Verteilung des Zwirnes erlassenen Bestimmungen zuwiderhandelt, wird auf Grund der Bekanntmachung der Reichsbekleidnngsstelle vom 20. April 1918 bestraft. Großenhain, am 8. Juli 1918. 389 s ll Ter Kommunalverband. Preis frei vorS Haus 1 SL 8,90 M. 3,40 M. 3,30 M. 3,40 M. 2H0-2.95 M. 2,60 M. 3,85 W. Freibank Riesa. Morgen Freitag, den 12. Juli 1918, von vormittags VL Uhr ab, gelangt auf der Freibank des städtischen Schlachthofes Rindfleisch zum Preise von 1.25 Mark für das Pfund gegen Flcischmarken zum Verkauf. Fleisch erhalten uur diejenige» Persone»», die ihre Nahrungsinittelkarten nu Gasthof zum Stern entnehme» und zwar von 251—320. Die BrotanSweiskarte, die auf der Freibank abgestempelt wird, ist mitzubringen. Schl»»!; des Verkaufs 9 Uhr. Riesa, 11. Juli 1918. Die Direktion des städtischen Schlachthofes. Oertliches «mV Sächsisches. Riesa, de» 11. Juli 1918. —* Gewitter. Nachdem vorgestern und gestern die Temperatur zu sommerlicher Höhe emporgestieaen war, machten sich qestern iu den vorgerückten Nachmittags stunden sin südöstlicher Richtung Gewitterbildungen bemerk« bar. D»e Gewitter erreichten unsere Stadt jedoch nicht, und so blieb auch der hier niedergegangene Regen nur ge ring. Der Himmel zeigte sich heute im wesentlichen be wölkt, die wärmere Temperatur hielt aber erfrenlicher- weise au. —* Selbstversorger-Anmeldung. Alle an sässigen Unternehmer landwirtschaftlicher Betriebe im amts- hauptmannschaftlicheu Bezirke Großenhain, welche im neuen Ecntejahr« Hinsichtlich der Brotversorgung von dem Rechte der Selbstversorgung Gebrauch machen wollen, haben ihre Anmeldung unter Angabe der Zahl der von ihnen zu be köstigende» Personen sofort, spätestens bis zum 20. Juli 1918, bei ihrer Geuieiudebehörde abzugebeu. Hierzu wird auf die Bekanntmachung dec Königlichen Amtshauptmannschaft Großenhain in v orl. Nummer hingewiesen. —* Eine Entschließung sächsischer Müller. Die vorgestern in Dresden abaehattene Hallptoersammlnng des sächsischen MSHlenverbanseS, Zweigvereins des Ver bandes deutscher Müller, nahm folgende Entschließung an: Die beute, im Dresdner KonzerthauS sehr zahlreich (von zirka 400 Teilnehmer») besuchte Versammlung sächsischer Landwirte und Müller erblicken in dem Bestreben einer Aufhebung der Zölle für landwirtschaftliche Erzeugnisse und deren Veredelung bei de» zukünftigen Zolloerhand- lungen des Deutsche» Reiches, insbesondere mit Oesterreich- Ungarn, die schwerste Schädigung der von ihnen vertretene!» Interessen. Ohne Schaffung einer Zwischenzollinie bei die sen Verträgen, durch welche die landwirtschaftlichen und müllerischen Erzeugnisse »licht ungünstiger gestellt werden dürfen, als durch die besteheuden Sätze, ist zunächst ein Rückgang und dann als weitere sichere Folge der Ruin zweier der wichtigsten Erwerbszweige deutscher Arbeit vor- auszusehen. Die Volksernähruna und zahlreiche bürger liche Existenzen würden damit bitter geschädigt werden. Die Versammlung bringt ihr Befremden zum Ausdruck, daß die Vertreter der heute tagenden Jnteressenverbände, um deren Lebensfragen es sich handelt, trotz der bereits schwebenden Verhandlungen zu den Vorbesprechungen nicht hinzugezogen morden sind. —*Die Schweinehaltungsverträge sicher»» den Schweinebaltern für die vertragsmäßig abgelieferten Tiere eine»» Preis von 130 M. je Zentner Lebendgewicht. Die Ablieferung der Schweine soll bei einem Mindestgewicht vor» 150 Pfund erfolgen, und zwar 8 Monate nach Ver tragsabschluß, wenn keine Futtermittel geliefert werden, oder 6 Monate nach Vertragsabschluß, wenn etwa beson dere Futtermittel zur Verfügung gestellt werden sollten. Die Zuweisung von Futter kommt jedoch zunächst nicht in Frage, i-kuf Abruf sind die Tiere jederzeit zn liefern. Er folgt der Abruf vor d^m 30. Navember 1918, sv wird außce den» vöreinbarten Preis« ei»» istuckzuschlag von 35 M. ae- Anmeldung zur Brotselbstversorgnag. Die im amtSbauptmannschaftlichen Bezirke Großenhain — einschl. der revidiert« Städte Großenhain und Riesa — ansässigen Unternehmer landwirtschaftlicher Betriebe, welche im neuen Erntejahre, das ist vom 16. August 1918 ab, hinsichtlich der Brotver- sorguug von -em Rechte der Selbstversorgung Gebrauch machen wollen, haben dies sofort und spätestens bis »um SS. Juli 1018 unter Angabe der Zahl der von ihn« zu be köstigenden Personen bei ihrer Gemeindebehörde (in den revidierten Städten Großenhain und Riesa, sowie in der Stadt Radeburg bei dem Stadtrat, im übrigen bei dem Gemeinde vorstand) anzumelden. — Die Gemeindebehörde»» wollen die sich meldenden Personen in eine nach dem rmt«- stekenden Muster anzulegeude Liste eintragen, die Liste am SS. dieses MonatS ab- schließen und an diesem Tage der Königliche« Amtshauptmanuschaft eiusende«. Es wird insbesondere darauf bingewiesen, daß nur solche Landwirte, die ihr Brot getreide selbst erbaut baben und mit demselben für sich und die zu ibre« Versorg»«« gehörige« Personen bis znm IS. September ISIS ausreichen, zur Selbstversorgung zugelasten werden. Bei Nichteinhaltung der obig« Frist wird das Recht der Selbstversorgung ver wirkt. Spätere Anmeldungen können unter keinen Umstand« Berücksichtigung sind«. Die Gemeindebebörden »vollen innerhalb ihrer Gemeinde noch besonders in geeig neter Weise — durch Umsage, Umlauf usw. — auf diese Bekanntmachung Hinweisen. Großenhain, am 9. Juli 1918. 822 a 1. Der Komnmnalverband. Muster. zahlt. Die Tiere dürfen nnr an die mit besonderen» Auf trag des ViehhandelsverbandeS versehenen Händler abgc- liefert werden. Der Abschluß von Schweinebaltmigsvcr- trägen liegt im Juteresse der Schweinehalter. Der Ver tragsabschluß mutz vor dein 1. August 1918 erfolgt sein. Anmeldungen nimmt sowohl die Königliche Amtshaupt. Mannschaft — Fleischstelle — als mich der ViehhcmdciSver- band in Leipzig entgegen. —MF. Bewirtschaftung des Obstes an den Staatsstraßen. Bekanntlich macht sich auch in die sem Jahr inwlae de-7 Fetnnangels die Bewirtüam.ui-a der Aevfcl-, Birnen- und Pslaumenernte zur Sicherstel lung ausreichender Nkengen Marmelade erforderlich. Fi» erster Linie wird dazu, »venn es auch allein für dielen Zweck entfernt nicht ausreicht, das Obst von den Staats straßen Berivendnug finden. Eine Aberntung des Obste? »n eigener Verwaltung de? Staate-? ist bei dem Nkingel an geeigneten sachverständigen Arbeitskräften während der Kriegszeit nicht durchführbar. Eine 4krpachti»ng soll da her wieder stattfindcu. Es wird jedoch der Nutzbarmachung des Obstes für die Allgemeinheit dadurch Rechnung ge tragen, daß alle Pächter irn Pachtvertrag verpflichtet wer den, alles an den Staatsstraßen geerntete KermM (Aensel, Birnen, Pflaumen) der Landesstelle für Gemüse und Obst oder den von ihr bezeichneten Stellen zum Erzengerböchst- preis zu liefen«. Außerdem ist, um übermäßige Pacht preise zu vermeiden, dw ein Abwandern des Obstes in» Schleichhandel zur Folge haben würden, anaeordnct wor den, daß bei allen Staatsstr atzen eine Bvrsthähm»g des Das Betreten der Felder und Wiesen des Rittergutes Merzdorf ist von jetzt ab gänzlich verboten. Die erteilten Tlnsweise sind ungültig. Zuwiderhandlungen werden unnachsichtlich mit einer Geldstrafe bis zu 30 M. geahndet. Ettern sind für ihre Kinder verantwortlich. Merzdorf, am 10. Juli 1918. Der Gutsvorsteher. Beschlagnahme non EinrichtungsgrgenftSndru bete. .—X Aach Ueberprüfuna der eingeaanaenen Meldungen über Einrichtung-gegenstände (Türklinken, Fenstergriffe, Gewichte, Hohlmaße und BrausekSpfe) besteht die Vermu tung, daß ein großer Teil dieser Gegenstände nicht gemeldet wurde. Die Säumigen werden daher aufgefordert, diese Anmeldungen «»gehend noch zu bewirken. Etwaige auf Grund der nächstens vorzunehmenden Revisionen sich berauSstellenoe Zuwiderbandlungen müssen der Bestrafung (mir Gefängnis bis zu 1 Jahr oder Geldstrafe bis zu 10 000 sofern nicht nach den allgemeinen Strafgesetzen höhere Strafen verwirkt sind) -«geführt werden. Großenhain, am 5. Juli 1918. Die Königliche Amtshauptmannschaft. Schuttabladeplatz. In Abänderung unserer Bekanntmachung vom 9. April 1914 wird hiermit bestimmt, daß von jetzt ab für jede Fuhre Schutt, Asche oder dergleichen, welche auf dein Grund stücke des Herrn Gutsbesitzer Edwin Zieger in Poppitz zur Ablagerung gelangt, siebzig — bisher funzia — Pfennige zu zahlen sind. . — Die Bezahlung der Entschädigung von 70 Pfg. Mr jede Fuhre hat. wie bisher, durch Lösung ckon QuittungSmarkeu in unserer Stadthauptkasse zu erfolgen. Es können derartige Marken gleichzeitig mehrere (auf Vorrat) entnommen werden.' Für die bereits gelösten Marken, welche nur mit je 50 Pfg. bezahlt und bisher noch nicht verbraucht worden find, find je 20 Pfg. in unserer Stadthauptkasse nachzuentrichten. . Der Rat der Stadt Riesa, den 10. Juli 1918. Gßm. s 4 Pfg. >. Stück 20 Pfg. Stück mch!i« stpreisen. Sendung ,. Porto trale, chestr.16. ltener I«s- «e oeizer »ist oder SN erninlint MÄ 280. tergaze» gtzstcine, Me, ufeln, adeln, ln, hlrech«» «stehlt ertt; 1 abends , l). o. herzliche i reichen ei dew ste unsc- leßlichcn «tt «nwahine der Sm»- nod Festtag«. Bezn»»pr«ts, «egen Barauszahlung, durch unser« Tröger stet Hans oder bei Abholung am Schalt«» Mart. k«eig«n Mr bst Rümmer de« Ausgabetages sin» bi« 10 Uhr vormittag« anfzugeben und im voran« zu bezahle»; «ine Gewähr für übxuormnen. Me»S für die 4» mm breite Grundschrist-Zeile (7 Silben) 2L Pf^ OrtSprerS 20 Pf.; zettranberlder und tabellarischer Satz ent- Tarife, ««villigter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Kiaz« «ingezogeu werden noch oder der «nftraggebcc in itrrhaltme^sbeUag« ,Erzähler an der Elbe". — Am Falle yvherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Klarkoble -) Grudekoks k) SchmiedekokS 4 Westfälischer Hüttenkoks Denjenigen Kohlenhändlern, deren Verkaufsstellen »Acht entlang der Elbe liegen, ist chgelassew pro Zentner Braunkohlenbriketts 10 Pfa. mehr zu fordern. 2. Für das Bringe« der Kohl« iu de« Kellerraam deS Empfänger« darf der von 10 Pfg. pro Zentner berechnen. . ^g« der vorstehenden Preise und Zuschläge find v<m . .. rechtzeitig schriftlich zu begründen. Kalkulationsvordrucke sind »m Kohlen- »te unentgeltttch zu entnehmen- De»» Kalkulation« find Originalrechnmrgen, Fracht- iefe und sonstige Unterlagen beizufügen. Der Rat der Stadt Riesa, den IO. Juli 1918. Gßm. Nathans. Fernruf Nr. 2V. Elnlagenbestand: 17^, Millionen Mark. , Berzinsm»g der Einlagen vom 3^2 Prozent. Tage »er (f-inzahlnag ab vis znm Tage der Rückzahlung. Mündelsichere Kapitalanlage unter Garantie der mit ihrem gesamten Vermög« haftend« Stadtqerneinde. Vermietung von Stahl chließfäche«. — Einlösung von Zinsschein«. Aufbeivahrnng und Verwaltung sicherer Wertpapiere. Sofortige Erledigung !! Unbedingte Verschwiegenheit über alle Geschäftsoor- schriftlicher Aufträge. ! kornnrnisse sowohl Behörde»» ivie Private», gegenüber. i MontaaS bis mit Freitags: 10—12. 3—4 Uhr Kasseustunde«. Sonnabends: 10-2 Uhr. Gemeindeverbands-Girokasie. tzosienlofe Geldsiberweisnua«. Donnerstag, 11. Juli 1S18, abends La« Biesaer Tageblatt erscheint jebe» Taa abend« '/,? Uhr > der Kaiser!. Postanstalt« vt«trÜLHrlich - Mart, »ronaUich I da» Erschein« au bestimmt« Tag« und Plätz« wick» nicht harcheud höher. NachrveisungS- »mb Bermitteluny«a«bühr 2Ü Pf. Kmttur« gerat. Zahlung»- und Erfüllungsort: Riesa. Merzehnt Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der B-förderuna«-inrttzüma« — Haider ««ziehe* st6i« «uspruchanf Lieferung od^'Nachlisstnürgder Zewnrg oder' auf°Rückzahlüng de» BezügÄreiscs. Rotationsdruckw»d Verlagr Songer» Winterlich, Riesa. »eschistSftrle: R-elhestratze 5». »erantworMch fürRebakttonr Arthur Hähnel, Riesa; fitrAnzeigenteil: Wilhelm Dittrich,Riesa. Gemeinde einschl. Gutsbezirk: . Name des Besitzers. Zahl der zu beköstigenden Personen. Bemerkungen.
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