Verlobte, „laß uns »Zimmers espärchen räutigam. Sckwaaer l ist, sich el bei bi, so wacker Zunge zn h «Zürich, chen Ehe itterguts- e ich «in an nicht )ie Hand ormann. elehnti werden. >ern, als » bei nicht Sie Bescheiden lianniwal kängkst nennt der ganze Lrdenball Den bnn'schen Feldherr» hanuiwal. Nein Jahre alt, ä kleener Stift, Schwur er bereits den Recmern Gift. Gaum mindia, gommandicrde er lvohl sibzigdansend INilidär. „Ichr Neemer, ward eich noch »ich schwach? Dch steige nächstens eich nfs Dach!" Doch wie er an de Alben aam, Da ries er: „ha, das is infam!" Denn was er sah, berrcheemersehnee, >var mehrschdcndeels bloß Eis un Schnee. Lischt kratzte er sich hindern Mbr, Dann drillt er: „Elesanden vor! Ae Bnnierherz verzweifelt nie, Alir machen änne Bergbardie!" Un in Bewußtsein edlen Zwecks lvord' er der erschde Albenfex. L S L r: „Litte, beruhige Dich, das fällt mir nicht ein. r: „Lousinchen, ich hätte eine herzliche Litte an Dich, mein Schatz!." i e: „Ach, geh' mir, immer willst D» cine» Ans; haben!" Lorg' mir lieber einen Taler. Sprüche mit Anwendungen. „wenn gute Reden sie begleite», dann fließt die Arbeit m»»ter fort l" (Schiller) — riefen die Waschweiber ans der Lleiche, da Hallen sie geplaudert und der Fluß schwemmte die Wäsche fort. „Soweit die dcntsche Zunge reicht!" — sagte der Arzt, als ein .sräulei» bei der Untersuchung sich genierte, die Zunge weit heraus zu geben. „Selbst ist der Mann!" — sagte der erzürnte Ehegatte, da warf er einen aufdringlichen Hausfreund zur Tür hinaus. „Frei muß er sein, noch eh' der Tag sich endet!" (Schiller) - sagte Lehmann, da hatte er endlich den Lctrag zusammen, um sich seinen Sommcrüberzicher einlösen zu können. „Vn mußt Dich nach der Decke strecken!" — sagte ein Spitzbube zu seinem Genossen, als dieser bei einem Einbruch eine an der Decke hängende Wurst abschnciden wollte. Bestrafte „Po se.« „Herr Doktor, darf ich Ihnen zwei Worte sagen?" „„Dm Augenblick, mein Herr, wolle» Sic ein wenig warten ..."" „Aber cs dauert nur..." „„Ich werde Sie sofort empfangen, mein Herr, bitte nehmen Sie einstweilen Platz ... "" Der Doktor geht majestätischen Schrittes ins Sprechzimmer und läßt de» Besucher im lvartcraum allein, Dieser studiert in aller Ruhe die Bilder an den wänden, liest zwei der aufliegenden Journale vom Anfang bis zum Ende, spielt mit dem Hunde des Doktors, zählt alle Rosen ans der Tapete und macht schließlich ein Schläfchen von einer guten halbe» Stunde, plötzlich wird die Tür zum Sprechzimmer hastig anfgcriffen: „„Bitte, mein Herr, Zhre Nummer; was kann ich für Sic tun ?"" „M, nichts, mein Herr; ich wollte Ihnen nur sagen, daß die drei Aühe des Nachbars in dhren Garten cingedrnngen sind und unter dem jungen Salat cine zügellose Schwelgerei halten." Ans allen Liimineln gefallen. A o m mis : „Herr Eiermann, ich möchte mir rlanbcn, hm... einmal wegen, hm... wegen l meine- Gehaltes mit Ihnen zu sprechen!" Lhef: „Sehr gut, werter Herr, eben war ich im Begriff, selbst davon auzufangcu. Ich bin stets zufrieden gewesen mit Ihrer Arbeit, mit Ich rer Ehrlichkeit und Dhrcin Verhalten, so daß ich beschlossen habe, trotz der schlechten Zeiten, die wir durchzumachen haben, Ihre Bezüge . .." A o m mis: „M, Herr Eiermanu. tausend Dank. LH cs: „So zu lasse», wie sie jetzt sind..." Acalistiscl?. Sie: „M cs war doch schön, wie wir uns an dieser Stelle verlobten, hier ließest Du folgende schönen Worte fallen: „Ewig möch«' ich Dich mein Herzchen küssen." Er: „Bist Du etwa hierher gegangen, um die Worte wiedcrzufinden, die ich in einer schwachen Stunde verloren habe?"