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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.09.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-09-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191809037
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19180903
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19180903
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-09
- Tag1918-09-03
- Monat1918-09
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.09.1918
- Autor
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Ich- weiß nicht, ich habe im mer gefunden, ein echtes, ursächsisches Wort hat noch je der. auch der schwierigsten Situation, die Hälfte ihrer Gefahren genommen. Und mit der anderen Hälfte, — seid unbesorgt —, da wird ein rechter Sachse schon fertig. So hat auch dieser Flakzug, der zur Batterie 725 ge bärt, schon manches in dem langen Kriege erlebt. Am Anfang aller Taten steht ein glorreiches Ereignis, an dem auch unsere Freunde hier an der Friedhofsmauer ihren redliche« Anteil haben, der Abschuß deS französischen LenkluftschisfeS „L'Alsace" bei Nethel in der Champagne im Jahre 1915, den auch damals der Heeresbericht er wähnte. Sie schossen dem ohnehin plumpen Untier daS HSyensteuer weg. daß eS lahmte und noch plumper wurde und ihm mit Hilfe anderer Batterien leicht vollends der GarauS gemacht iverdcn konnte. Dann kamen wilde, bewegte Zeiten für die Züge, Kriegsfahrten durchs welsche Land weit nach Norden und Süden. Aber cs lag nicht etwa die alüheirde Farbenpracht alter Landknechtsbilder über ihre Fahrten gebreitet, sie wanderten ihre Straße, grell übecleuchtet von dem scharfen, furchtbaren Licht des modernen Krieges. Und gar manch mal waren sie dem Tode so nahe, wie di« Fliege in der Hand eines Schuljungen und entwischten dennoch d«m fast sicheren Untergang. So auch damals in der gro ßen Arrasschlacht 1917. Vielleicht, daß der Tod ins Lachen geriet über eine tolle Geschichte, die dabei einmal vor kam, und seine Finger nicht recht schlossen, und die Fliege entkam. Doch wie dem auch sei, cS sah zuerst recht übel aus. Sie standen bei Willerval in Stellung und schossen auf die andringenden Engländer, was das Zeug hielt. Aber in erbittertem Kampfe mit einer vielfachen Üebermacht mußten unsere Linien langsam weichen. DaS Vorfeld der Batterie verwandelt« sich allmählich in die vorderste Linie, Artilleristen kamen vorbei und riefen: ».Sprengen!" Rohre sprengen!": »urückgehende Maschinen- gewehre nahmen links drüben anreitende kanadische Ka vallerie unter Feuex, kurzum die Sache war verflucht ernst. WgS tun- Rohre sprengen? Zu spät. Na, dann kur» entschlossen Verschluß heraus und — mit wei chem Plantsch in ine Latrine versenkt. Mittlerweile kommt aber der Kainpf wieder »um Stehen, offenbar zwingt der Wahnsinnige Menschenverbrauch den Feind zur Atempause. Erstaunt starren die Kanoniere auf da» verändert« Bild. ES gelingt, die Protzen beranzuschaffen. Aber —, das Haar sträubt sich einen Augenblick, — die Verschlüsse? Müssen mit, hilft nichts, ganz egal. Also ran. Frei willig« vor! Und einige Beherzte streifen di« Aermel hoch bis zur Schulterklappe und — nun ja. denkt euch daß Uebrige. Noch heute grinst jeder in der Batterie, wenn daS Gespräch auf diese Tiesseeforscher kommt und der Engländer soll am anderen Lage die Nase ein we nig gerümpft haben in der ängstlichen Erwartung eines neuen GaseS. Und wen»' der Biedermann vorhin behauptete, er könne sich nicht recht denken, daß Flakbatterien jemals etwas treffen, so will ich ihn auch da eines Besseren be lehren. Da ist z. B der Offizierstellvertreier Dillv Koel- bel, Schneidermeister auS Lengenfeld i. B, der im Ja nuar dieses Jahres erst die Schießerlaubniö erhielt und ohne besonderen Kursus vorher, schon am 19. 2. einen äußerst gewandten englischen Kampfflieger hei unterholte, am 23. 2. einen etwas schwerfälligeren Beobachtungsilie- ae? und am 28. 2. sogar drei Flugzeuge älteren Tys, die vom Bombenfluge zurückkehrten, in Flammen gehüllt, auf den Rasen legte. Und wie früher bei den Bestellungen seiner Kundschaft garantiert er jetzt gewissermaßen sür tadellosen Sitz einer jeden Granate, um in den Aus drücken seines Schneiderberufs zu sprechen. Die Anerken nung bli«b auch nicht aus, er wurde zuin Offizierstell- Vertreter ernannt und erhielt zum eisernen Kreuz 2. Klasse und der Fricdrich-August-Mebaille auch noch das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Und wenn auch einmal ein feindlicher Flieger unbe helligt entkommt, Herr Biedermann, ist es nicht schon von größtem Werte, daß die braven Flakzüge dort oben die Luft verseuchen, Gefahren schaffen, ihn beunruhigen und zur Umkehr zwingen, wenn er nicht Eisensplitter at me« will? Stürzt aber einmal einer nieder aus seiner luftigen Höhe, dann herrscht ein Taumel des Entzückens an den Geschützen, eine jähe, heiße Jägerfreude, um die sie andere Batterien, die meist ihr Ziel nicht ein mal sehen, auS tiefster Seel« beneiden könnten. Dünn hört man in'echtestem, köstlichem Sächsisch Rufe wie: Ä: geht vacat, er geht vacat!" (mit dem Ton auf der zweite» Silbe), und lange noch wird das Ereignis vom ersten verräterischen Zucken deS Flugzeugs bis zum flammenden Ausschlag an der Erde fachmännisch erörtert. WaS ich bis jetzt erzählte, waren wohl die einzigen Lichtstrahlen, di« manchmal in das Dunkel ihres müh seligen Daseins fallen. Und trotzdem immer und im mer dieser frische Mut, diese harmlose Fröhlichkeit auch im tiefsten Schatten der niemals schwindenden Gefahren. Und wenn eS ans Sterbsn geht, eine Serlengröße, wie man sie vor dem Kriege in unserem empfinkiamen und verzärtelten Zeitalter kaum für möglich gehalten hätte. Ich denke an das Sterben eines schlichten, lieben Kamera den deS Kanoniers Hugo Dulz aus der Vorstadt Boehlik — Ehrenberg bei Leipzig, dem am Morgen des 25. Juli ein Bombensplitter den Unterleib aufriß, und der trotz der schwersten Qualen ohne einen Laut weichlicher Klage in die größe Finsternis ging, aus der es keine Wieder kehr mehr gibt. Prüfend, mit fast sachlichem Interesse, betrachtete er die grauenvoll« Wunde und sagte: „Das heilt keiner mehr", und bat um eine Zigarette und rauchte in langen, ruhigen Zügen. Und doch mußte in seine letztep Stunden fernher ein Weinen dringen, das stille, bittere Weinen von drei Kinderstimmen, die noch wenige Tage zuvor den Batterieführer, als er in der Heimat war, um Urlaub gebeten hatten sür ihren Vater. Auch das war nun vorbei, auf immer vorbei. Und trotzdem, keine Klage kam, keine Träne, nur ein hastigeres Ziehen an der Zigarette verriet die innere Erregung. Und was mancher abgeklärte Geist nur mit mühsam erarbeiteten Phi losophien zuwege bringt, ein Sterben in Frieden, ein Sie gen über den Tod. dazu sand dieser einfache Mann die Kraft, die aus unbekannten Tiefen seiner Seele strömte. Habt darum auch Ehrfurcht vor den: stillen Helden tum der Flakbatterien, deren Taten nicht so oft und laut gepriesen werden. Auch sie tun freudig ihre harte schwere Pflicht. Schenkt ihnen eure Liebe und denkt oft an sie. Leutnant Gustav Doering, Offizierkricgsberichterstatter. Ei« tüchtiges Hausmädchen wird für 1. Okt. zu 3 er wachsenen Personen gesucht. Mit Zevaniffen zu melden bei Frau Elisabeth Bahner, DreSden-A., Magdeburger Str. 58, 1. Zum 1. Oktober suche ich ein fleißiges, ordentliches Mii»»e« f «üche und Haus. Mit Buch zu melden bei Fra« Major Stuhlman», Hauptstr. 46,1. Suche f.m. 15 J.alte Tochter, w. in allen Hausarb. bew. ist, KM in eim LmM. Näheres Fr. S. Engelmann in Sckönau b. Chtz., Schulstr. s! V»i»e»ln»niuvknl«rlißon K. S. Militärverei« I Riesa und Umgegend. Donnerstag, den 5. September abends 8 Uhr Versammlung. Berei« für Gesundheitspflege e. B., Riesa. Die Anmel dungen zum Vereinsausflug am 8./9. nach Leisnig haben bis morgen mittag (4./0.) zu erfolgen. Die auSge- füllten Beitrittserklärungen zur B. U.-K. sind ebenfalls sofort dem DereinSvorsitzenden zuzustellen. Durnverrin Gröba. Herbstturnfahrt am Sonntag, den 8.9., nach Nossen, Grabenwanderüna, Freiberg. Kosten etwa 2.50 M. Abfahrt 7°' nach Nossen. Die Mitglieder nebst Damen werden um zahlreiche Teilnahme gebeten. « M8t1-Kli8gsbs 5^ ««G Sapßowrkon M« ki«oa-8ß»«Iß Mittwoch, den 4. September von früh 0—11 Uhr die Nr. 1-170, uachm. von 1-0 Uhr die Nr. 171-340. Hermann Kern, Elvstr. 2. Gestern vormittag 10'/, Uhr nahm Gott unser herzensgutes liebes Kind Luis« ^1«rÄ» im Alter von fast 4V, Jahren wieder zu sich. In tiefer Trauer v. «nN ki»»u. Gröba, den 3. September 1918. Beerdigung findet Donnerstag nachmittag 4 Uhr vom Trauerhause, Altrockstraße 20, aus stakt. Dock Leldootod «Utt iu dso dviLoo LLwplon »l^ 22. 8. uasvr lisdsr X»M«r»d ' 8kMt M» W Ind. de» L. L. 2. Li., 8ilb. Äill 8t. 8eiariods-ülsck. und Lilb. ssiiodrich 4uxu8t-Avä. Durch eeius Disueticsantaisso, Tapferkeit uuä kkliedttrsus ist «r^uns stet« »in Vorbild xenssvo. Vir detrsuern io dvw Dehinxseckiedsvou smvn »wstioktixen, «krliohsu Oberektsr voo vorbildlicher Eesivauoß. Im Veld«, 4uxu,t 1Sl8. I« Mllwou ävr vlltorolLrlere 6er S. vott. koM-ärt- Lex. SS 8ohl»ck, Vrvcdtm. , Wirtschafterin in frauenl. Haushalt auf mittleres Landgut für 1. Ok tober gesncht. Aeltere GutS- besitzerStochter bevorzugt. Angebote mit Lohn- und Altersangabe unter N XIM im Tagebl. Riesa abzugeben. Männliche und weibliche Hilfskräfte für denSchaffner- dienst werden noch eingestellt voyl Bahnbof Falkenberg bei Torgau. Der Vorstand des Betriebsamt- Torgau. I Unsere und seine Hoffnung ist vernichtet. UO D Tieferschüttert erhielten wir die unfatz- I bare Nachricht, daß unser guter, liebevoller EMME einziger Sohn, Bruder und Enkel Paul Mkvlieell im blühenden Alter von 19 Jahren 7 Monaten bei den schweren Kämpfen am 23. 8. 18 se*" nungSvolles Leben lassen mußte. Gröba. '»en 3. September 1918. .. Im tiefen Weh Paul W-ttscheck und Schwestern Alma und Lina. Du starbst so früh und wirst so schwer vermißt, Du warft so lieb und gut Daß man Dich nie vergißt. > Former «»S KemM für dauernde Beschäftigung gesucht. >1. K. 8M K. ü. d. I. Dahle« t. Sa. 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