Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.09.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191809053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19180905
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19180905
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-09
- Tag1918-09-05
- Monat1918-09
- Jahr1918
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.09.1918
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2. 3. 4. 5. 6. Herrn Roßschlächter Otto Gundermann in Riesa ist vom Königlichen Ministerium des Innern, Landesfleischstelle, die Erlaubnis zum Ankauf von Pferden zur Schlachtung. zum Betriebe des Roßschlächtergewerbes und zum Handel mit Pferdefleisch erteilt worden. Der Rat der Stadt Riesa, den 5. September 1918. Gßm. Kartoffelabgabe in Gröba. Da Geschirre zum Abfahren der Kartoffeln jetzt nicht mehr zu bekommen sind, erfolgt der Verkauf der Kartoffeln auf diese Woche im neuen Hafen in Gröba ab Waggon. Die Ausgabe beginnt Freitag, den 6. September 1918, vorm. 7 Uhr. Gröba, den 5. September 1918. Der Gemeindevorstand. 1. November 1918 ab 1. Dezember 1918 ab 1. Januar 1919 ab 1. Februar 1919 ab 1. März 1919 ab nicht übersteigen: Bet Lieferung auf Grund eines von der Relchsstelle für Ge müse und Obst abgeschlossenen oder von ihr genehmigten LiefernngSvertrageS: kenmdW W zilkn- Wmiiin M West«» W MM. 1. Die Verwendung von Zucker rüben für die Herstellung von Rübensaft für die eigene Wirtschaft des rübenbaueude« Landwirt- ist nur mit Genehmigung de- Kom- munalverdandeS zulässig. Bei Einreichung der Anträge ist die Zahl der Haushaltungs angehörigen sowie der Gutsleute anzugeben. 2. Für die gewerbsmSstige Herstellung von Rübensaft ist wie bisher die Kriegsrüben- gesellschast zuständig, ohne deren Genehmigung Rübensast aus Zuckerrüben nicht hergestellt werden darf, soweit nicht für die rübenbauende» Landwirte nach den vorstehenden Be stimmungen unter 1. etwas anderes zugelassen ist. , 3. Die Herstellung von Rübensaft aus Futterrüben ist zwar ohne besondere Ge nehmigung zulässig, der Absatz dieses Rübensaftes darf aber nach 8 1 der Bekanntmachung über Rübensaft vom 6. Juli 1916 (Reichsgesetzblatt Seite 672) nur mit Genehmigung der KricgSrübengesellschast stattfinden. Ein Absatz im Sinne dieser Vorschriften liegt auch bei dec unentgeltlichen Abgabe vor. 4. Als Rübensaft im Sinne der vorstehenden Bestimmungen sind alle durch AuSpreffen von Zuckerrüben, Zuckerfutterrüben und Futterrüben hcrgestellten Brotausstrichmittel und Sirupe zu verstehen. ö. Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften, Bestimmungen werden nach der Bundes- ratSverordnung über den Verkehr mit Zucker vom 17. Oktober 1917 mit Gefängnis bis 1 Jahr und mit Geldstrafe bis zu 10000 M. oder mit einer dieser Strafen bez. nach der Bekanntmachung über Rübensast vom 6. Juli 1916 mit Geldstrafe bis zu 1S00 M. oder mit Gefängnis bis zu 3 Monaten bestraft. Großenhain, am 30. August 1918. 1015 »lll. Der Kommuualverbaud. Herr Richard Kurt Hab«, bisher in Meißen, ist von uns als Steuerkassenbuch Halter in Pflicht genommen worden. Der Rat der Stadt Riesa, den 4. September 1918. Gßm. Nachstehende Bekanntmachung wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Dresden, am 31. August 1918. 1486V0Z Ministerium de- Innern. 4068 Bekanntmachung über Erzeugerböchftpreise für Gemüse. Auf Grund des 8 4 der Verordnung über Gemüse, Obst und Südfrüchte vom 3. April 1917 (Reichsgesetzblatt Seite 307) wird bestimmt: . 8 1. Der Preis für folgende inländische Gemüse darf bis auf weiteres beim Ver kauf durch den Erzeuger die nachstehenden Sätze je Zentner Ein Aufruf Hindenburgs. D. T. B. meldet amtlich: „Wir stehen in schwerem Kampf mit unseren Feinden. Wenn zahlenmäßige Ueberlegcnheit allein den Sieg ver bürgte, läge Deutschland längst zerschmettert ain Boden. Der Feind weiß aber, daß Deutschland und seine Verbün deten mit den Waffen allein nicht zu besiegen sind. Der Feind weiß, daß der Geist, der unseren Truppen und unserem Volke innewohnt, uns unbesiegbar macht. Deshalb hat er neben dem Kampf gegen die deutschen Waffen den Kamps gegen den deutschen Geist ausgenommen, er will unseren Geist vergiften und glaubt, daß auch die ocut- schen Waffen stumpf werden, wenn der deutsche Geist zer fressen ist. Wir dürfen diesen Plan des Feindes nicht leicht nehmen. Den Feldzug gegen unseren Geist führt der Feind mit verschiedenen Mitteln: überschüttet unse.e Front nicht nur mit einem Trommelfeuer der Artillerie, sondern auch mit einem Trommelfeuer von bedrucktem Papier. Seine Flie ¬ ger wersen neben Bomben, die den Leib töten, Flugblätter ab, die den Geist töten sollen. Unsere Feldgrauen lie ferten an der Westfront von diesen feindlichen Flugblät tern im Mal 84000, im Juni 120 000 und im Juli 300 000 ab. Eine gewaltige Steigerung. Im Juli 10 000 Giftpfeile täglich. 10000 mal täglich der Versuch, dem einzelnen und der Gesamtheit den Glauben an die Gerech tigkeit unserer Sache und die Kraft und die Zuversicht zu dem Endsieg zu nehmen. Dabei können wir damit rech nen, daß ein grober Teil der feindlichen Flugblätter von uns nicht aufgefunden wird. Der Feind begnügt «ich aber nicht nur damit, den Geist unserer Front anzugreifen, er will vor allen Dingen auch den Geist in der Heimat vergifte«. Er weiß, welche Quellen der Kraft kür die Front in der Heimat ruhen. Seine Flugzeuge und Bal lons tragen zwar die angehängten Flugsch.iflen nicht weit in unsere Heimat; fern von ihr liegen ja die Linien, in denen der Feind vergebens um Wassensieg ringt. Aber der Feind hofft, daß mancher Feldgraue das Blatt, das so harmlos aus der Luft heruntergcflattert ist, nach Hause schickt. Zu Hause wandert eS baim von Hand zu Hand, am Biertisch wird eS besprochen, in den Familien, in den Nähstuben, in den Fabriken, aus der Straße. Ahnungs los nehmen viele Tausende den Giftstoff in sich auf; Tau senden wird die Last, die der Krieg ihnen ohnehin bringt, dadurch vergrößert und der Wille und die Hoff nung auf den siegreichen AuSgang des Krieges genommen. All Kiese schreiben dann wieder von ihren Zweifeln an die Front, und Wilson, Lloyd George und Clemenceau reiben sich die Hände. Da« Riesaer Tageblatt ^scheint jeden abend« '/,7 Uhr mit Ausnahme der Soun- und Festtage Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, durch unsere Tröger srr> Hau» oder bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstalten vierteljahrltch 3 Mark, monatlich 1 Mark Auzetieu silr die Nummer de» Ausgabetage» stnb bi» lO Uhr vormittag» aufzugeben und im vorau» zu bezahlen; «ine Gewähr fiir da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen «ich nicht übernommen. Prei» für die 43 mm breit« Erundschrift-Zeile (7 Silben) 25 Ps.. Ortsprer» 20 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent- Riechend höher Nachweisung«- und BermittelungSgebühr 20 Pf. Fest« -Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klag« eingezogrn werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerat Zahlung», und Erfüllungsort: Riesa, vierzehntögrg» Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Fall» höherer Bemalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebe» der Druckerri, der Lieferanten oder der BrsörderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung oe» Bezugspreise». Rotationsdruck und Verlag! 8 a n g er L Wi n t» r l ich, N i es a «efchästSstele! Roethestratze KS Verantwortlich kür Medaktwn' Arthur Hähnel, Riesa: für An.,eiq»nieil- Wilhelm Dittrick, Riesa Fleischkartenausgave Freitag, den 6. September 1918, nachmittags von 5—7 Uhr. Weida, den 5. September 1918. Der Gemetndevorstaud. den Glauben und die Zuversicht, den Willen, und die Kraft nehmen. Warum sucht der Feind immer noch nach Bundesgenossen im Kampf gegen uns? Warum trachtet er, die noch neutralen Völker zum Kampfe, gegen uns zu pressen? Weil wir ihm an Kraft gewachsen sind. Warum hetzt er schwarze und andere Farbige gegen deutsche Soldaten? Weil ec uns vernich ten will. Wieder anderen sagt der Feind: „Ihr Deutschen, Eure Regierungsform ist falsch! Kämpft gegen die Hohenzol- lern, gegen den Kapitalismus, helft uns — der Entente—, Euch eine bessere Staatssorm zu geben!" Der Feind weiß genau, welche Stärke unserem Staat und unserem Kai serreich innewohnt. Aber gerade deshalb bekämpft er sie. Der Feind versucht auch, alte Wuuden im deutschen Volkskörpcr aufzureißen. Mit seinen Flugblättern und durch Gerüchte veriucht er, Zwietracht und Mißtrauen un ter den Bundesstaaten zu säen. Wir beschlagnahmten am Bodensee viele Tausende Flugblät er, die nach Bayern ge schafft werden und gegen die Norddeutschen aufreizen soll ten. Was der jahrhundertelange Traum der Deutschen war und was unsere Väter unZ crstritten, das deutsche Kai serreich, wollen sie zerstören un» Deutschland zur Macht losigkeit des 30iährigcn Krieges verurteilen. Auch unsere Bundestreue zu unseren Verbündeten will der Feind erschüttern. Er kennt nicht deutsche Art und deutsches Manneswort. Er selbst ovkert seine Verbün deten. Wer Englands Verbündeter ist, stirbt daran. Und schließlich versendet der Feind nicht den unge fährlichsten seiner in Druckerschwärze getauchten Gift pf ile. wenn er Aeuße un'en de.rt'cher Männer und deut scher Zeitungen abwirft. Die Acuße ungen teutschcr Zei tungen sind aus dem Zusammenhang gerissen. Ber Aeutzerungen Deutscher, die Wiede gegeben werden, denkt daran, daß es Verräter am Vaterlands zu jeder Zeit gegeben Kat, bewußte und unbewußte. Meist sitzen sie nn neutralen Ausland, um nicht unseren Kampf und un sere Entbehrungen teilen zu müssen oder als Hochver räter gerichtet zu werden. Auch die Verfechter ertrcmer Parteirichtungen dürfen nicht den Anspruch erheben, für die Allgemeinheit des deutschen Volkes zu sprechen. Es ist unsere Stärke, aber auch unsere Schwäche, daß wir auch im Kriege jede Meinung ungehindert zu Worte kom men lassen. Wir dulden bisher auch den Abdruck der feindlichen Heeresberichte, und der Reden der feindlichen Staatsmänner, die mit Angrifkswasfen gegen den Geist des deutschen Heeres und Volkes sind, in unseren Zei tungen. D^-s ist Stärke, weil es Kraftbewußtsein be> Der Feind greift den Geist der Heimat auch sonst noch an. Die unsinnigsten Gerüchte, geeignet, unter« in nere Widerstandskraft zu brechen, werden in Umlauf ge setzt. Mr stellen sie gleichzeitig in der Schweiz, in Hol land und Dänemark fest. Bon dort breiten sie sich wel lenartig über ganz Deutschland aus. Oder aber sie tauchen gleichzeitig, in unsinnigen Einzelheiten übereinstim mend, in den entlegensten Gegenden unserer Heimat auf, in Schlesien, Ostpreußen und rm Rheinland, und nehmen von da aus ihren Weg über das übrige Hcimatsgebict. Auch dieses Gift wirkt auf Urlauber und fließt in Briefen zur Front. Und wieder reiben sich die Feinde die Hände! Der Feind ist klug. Er weiß für ieden das Pülverchen zu mischen. Die Kämpfer an der Front lockt er. Ein Flug blatt lautet: „Deutsche Soldaten! Es ist eine schändliche Lüge, daß die Franzosen die deutschen Gefangenen miß handeln. Wir sind keine Unmenschen. Kommt nur ge trost zu uns herüber. Hier findet ihr rücksichtsvolle Auf nahme, gute Verpflegung und friedliche Unterkunft." Man frage hierzu die tapferen Männer, denen es unter un säglichen Mühen gelang, der feindlichen Gefangenschaft zu entrinnen. Ausgeplündert bis auf das Letzte, im Draht- Pferch ohne Obdach durch Hunger und Durst für ver räterische Aussagen gefügig gemacht, oder durch Schläge und Bedrohung mit dem Tode zum Verrat an den Ka meraden gezwungen, auf dem Transport zur schweren Arbeit von der französischen Bevölkerung bespien, mit Unrat beworfen: So sieht in Wahrheit das Paradies aus, das der Feind vorgaukelt. Auch nachgedruckle Originalbriefe von Gefangenen werden abgeworfcn, in denen diese schildern, wie gut es ihnen gehe. Gottlob wird es in England und Frankreich auch noch anständige und menschliche Kommandanten von Gefangenenlagern geben; sie sind aber de Ausnahme; und die Briese, die der Feind abwirft, .sind nur 3 oder 4 verschiedene. Diese aber sendet er in vielen Tausen den von Exemplaren vervielfältigt. Kleinmütige schüchtert der Feind ein: „Euer Kampf ist aussichtslos. Amerika wird Euch den GarauS machen. Eure Unterseeboote taugen nichts. Wir bauen mehr Schiffe, als sie versenken. Euer Handel ist vernichtet. Wir sperren Euch nach dem Kriege die Rohstoffe ab: dann muß Deutschlands Industrie verhungern. Eure Kolonien seht Ihr niemals wieder." So klingt eS aus seinen Flug blättern, bald Lockung, bald Drohung. We steht es in Wirklichkeit? Wir haben im Osten den Frieden erzwungen un» sind stark genug, eS auch un Westen zu tun, trotz der Amerikaner. Aber stark und einig müssen wir sein! Das ist es, wogegen der Feind mit seinen Zetteln und Gerüchten känlpft. Er wilt uns 1. für Weißkohl bis 30. November 1918 " . Dauerweihkohl vom 1. Dezember 1918 ab « Rotkohl blS 30. November 1918 - Dauerrotkohl vom 1. Dezember 1918 ab - Wirsingkohl bis 30. November 1918 - Grünkohl bis 30. November 1918 vom 1. Dezember 1918 ab vom 1. Januar 1919 ab vom 1. Februar 1919 ab - Dauerwirsingkohl vom 1. Dezbr. 1918 ab - rote Sveiscmöhren u. längliche Karotten - gelbe Speisemöhren » kleine runde Karotten - rote (Salat-) Rüben (Rote Beete) - Zwiebeln, lose, bis 31. Oktober 1918 vom vom vom vom vom — Für Saat- und Steckzwiebeln bleiben die besonderen Bestimmungen der Bekannt machung der Reichsstelle für Gemüse und Obst vom 15. November 1917 (Reichsanzeiger Nr. 273 vom 16. November 1917) aufrecht erhalten. Die Preise gelten für gesunde, marktfähige Handelsware frei verladen in Bahnwagen oder in Schiff. 8 2. Hat der Anbaner besondere Aufwendungen an Arbeit oder an Kosten für die Aufbewahrung gehabt (Einmietcn, Einkellern und dergleichen), so erhält er als Vergütung ») bei den zu 1, 3 und 5 genannten Gemüsearten im November 1918 1 M. je Zentner, ö) bei den zu 2, 4 und 6 genannten Gemüsearten bis zum 31. Dezember 1918 1 - - - später je Monat mehr 0,50- - «) bei den zu 8 bis 11 genannten Gemüscarten bis zum 30. November 1918 0,50- - - . später je Monat mehr 0,25 - » § 3. Diese Bekanntmachung tritt am S«. August 1S18 in Kraft. Im gleichen Zeitpunkte treten die Bekanntmachungen vom 31. Juli 1918 (Reichsanzeiger 182 vom 3. August 1918), vom 7. August 1918 (ReichSanzeiger 187 vom 9. August 1918) und 15. August 1918 (Reichsanzeiger 193 vom 16. August 1918) außer Kraft. Berlin, den 22. August 1918. Reichsstelle für Gemüse und Obst. Der Vorsitzende. I. D.: Wilhelm. 3.75 M. 4.- M. 4.75 - 5.- - 7.- - 7.50 - 8.50 - 9.- - 6.50 - 7.— . 7.— - 7.50 - 8.— » 8.50 - 9.50 - 10.- - 11.50 . 12.- . 8.- ° 8.50 - 6.50 - 7.- - 4.75 - 5.- - 12.- - 7.- - 8.- - 14.50 . 15.— - 15.- - 15.50 - 15.50 - 16.- - 16.50 - 17.- - 18.50 . 19.- - 20.50 - 21.- - Riesaer G Tageblatt und Anzeiger (Llbeblatt und ÄuMger). V»ftsch^r°uu»,-««»,,, «MR Fernnrj Rr. »L «irokass, Mtrsa Nr. »» für die König!. Amtshauptmannschaft Großenhain, das Köniql. Amtsgericht und den Nat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba. Donnerstag, S. September 1918, abends. 297
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