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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.04.1903
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-04-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030430011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903043001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903043001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1903
- Monat1903-04
- Tag1903-04-30
- Monat1903-04
- Jahr1903
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.04.1903
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« IR, e« jetzt am Mont Pelb aussieht. schildert tn Küo« «ln von der .Köln, Ztg." wlkdekgeaebrner Privatdries de- Forschnngsleisendrn Dr. Georg Weaener. Er gelangte am L. Mürz gemeinsam mit Piofessor Karl Sapper aus Leipzig btt »um Kraterrande des Mont Prls und schreibt darüber: .Der Berg bat seine Form ganz verändert. Der Krater, soweit er von Dämpfen srel war. erschien alS ein etwa 60 Meter tiefer Grabe» von etwa 100 Meter Breite, und jenseits stieg das rätselhafte Anwescnbeit auf den« Gipfel wurde er zeitweilig frei, so dab wir ihn mit großer Deutlichkeit sehen konnten. Auch konnte ich einige Photo« von ihm aninrhmen. Er erschien als ein riesenhafter Turm von über 300 Meter Höhe, auf einer Seite senkrecht, wen» nicht überhöirgend, aus der anderen etwa 70 Grad steil. Seine Gestalt glich am meisten einer scharfkantigen Rippe. Seine Farbe war ein lichtes Gelb. daS aber nur stellenweise zum Borrchei» kam: der größte Teil war mit einem weiden Ausschlag überzogen, der vom Regen abgewaschen wird. Der erste Augenschei» lehrte, daß die Theorie, er sei mit übereinandergesallenen Answnriltngen bedeckt, unsinnig «st. Diese Ansicht konnte nur entstehen. Io lange er in Wolken verschleiert war und nur zeitweilig von fern und tellweise erblickt werden konnte. E, ist ein ganz einheitliches Steingebtlde, von senkrechten Rissen hier und dort durchzogen. Schon seine Abfallswinkel würde» die ältere Erklärung anS- schlleßen. vollends der Anblick seiner glatte» zusammenhängenden Wände. Die Beobachter der französischen Stationen haben iest- gestellt. daß er fortwährend wächst, zuweilen 4 bis 5. sogar 10 Meter am Tage und freilich gleichzeitig durch Abstürzen von Massen wieder a» Höhe verliert. Bei diemn Wacknen verändert er außer durch Abbröcklung die Gestalt nicht; er wird abo von unten nach oben gehoben. Während unserer Anmelenhrit an seinem Fuß ere'gneten sich mehrere starke Steinfälle, die mlt Prasselndem Geräusch von der westlichen Flanke nicderginge». Lim nächsten Tage morgens waren wir in St. Pierre und beobachteten, daß die Dampsentwicklung am Fuß des co»v stärker war als sonst. Wir bestiegen dann das Observatorium des Professors Lacrois. daS auf einem 9 Kilometer vom Krater eniscrnten Berge gelegen ist AlS wir eben dort angekvnnncn waren, einige Minuten vor 6 Uhr, batten wir das außerordentliche Glück, eine der kleineren Eruptionen des Pels mit anznsclicn — tue bedeutendste seit dem 25. Januar. Mit einem verhältnismäßig geringen Geränsch brach am Westfuß des ConnS eine weißar.me Wolke hervor, die bis zu 5 Kilometer Höhr ansstieg und sich mit wundervolle» blnmcnkobl- artigen Formen auSbreilcie und gleichzeitig das Tal der Nivisre Blanche in der bekannte» seltsamen Weise abwärts kroch. Die Bewegung mochte anfangs etwa 1 Kilometer in der Minute de tragen, weiter unten wurde sie ganz langsam und rechtscrkigte vollkommen daS unheimliche Bild des Kapitän Jreeman, es sei, wie wenn eine Katze ihre Beute beschleicht. Dir Wolke ging weit über dle See hinaus, und am nächsten Tage war ihre Bahn niit frischer weißer Aiche bedeckt An, Abend des 26. selbst, nachdem die Dunkelheit raich eingetrete» war, konnten wir noch stnndenlang beobachten, wie am Fuß des Eonus aus verschiedenen Svalten fortwährend glühende Massen ansaestoßen wurden und als feurige lawinenartige Steinstürze in bestimmten Rinnen abwärts rollten. Auch tonnten wir. da ein Teil des Conus dabei abstnrzle — er ivar am nächsten Tage 25 Meter niedriger —, deutlich sehen, daß er inwendig glühend war. was zu seiner Erklärung jedensalls wesentlich beiträgt. Er macht den Eindruck, als sei er eine Wurst förmige Masse von Lava, die langsam aus einem Schlot herans- gepreßt wird. Uebrigens beginnt die Vegetation den Mont Pelä bereit« wieder von allen Seiten zu erobern: nur ans der Westseite, nach St. Pierre zu. ist noch alles kahl und mit mehr oder weniger frischer Asche bedeckt. Der Anblick der zerstörten Ortschaften, besonders von St. Pierre nnd Morne Rouge, ist noch immer erschütternd. Schon aber versuchen die Geflohenen an ver schiedenen Stellen, das gefährdete Gebiet wieder in Besitz zu nehme». Im weitaus größten Teile der Insel — das ist de, erste überraschende Eindruck, den man, wenn man mit den in Europa ringesammelte» Vorstellungen hierherkomint — ist nichts von den Beiwüsliingen zu merken. Die Natur treibt und blüht mit alter Fülle. Man siebt wieder, wie relativ klein selbst Vorgänge von solcher Großartigkeit in ihrer Wirkung auf die Erdoberfläche sind/ * Ueber dieExplosiondes Luftballons „Pannewitz", die auf Seeland erfolgte, sowie über die vorauf gegangene Lust reise wurden in der Versammlung des Deutschen Vereins für Lustschisfahrt in Berlin Mitteilungen gemacht. Wie der Führer des Ballons, Oberleutnant v. Giese, berichtete, machte der ver> unglückte Ballon, noch neu, seine erste Fahrt. Er war mit 1100 Kubikmeter Wasserstosigas ge'ül't und führte 30 Sack Ballast mit sich. Der erste Teil der Reise vollzog sich in der Höhe von 1650 bis 2280 Metern. Es bestand die Absicht, entweder das dänisch« oder das schwedisch« Festland zu gewinnen. Durch Aus werfen von Ballast wurde der Ballon zu einer Höhe von 4000 Metern getrieben, um ein Landen in der See zu verhindern. Die Temperatur in jenen Luftschichten ergab — 16 Grad. Als man bis auf einige Kilometer an die dänische Küste herangekommen war. wurden Vorbereitungen zum Niederachen getroffen, da die Lustschiffer stark unter Ateilibeklcinmungen zu leiden hatten. Man befand sich über Seeland. 'Durch Oeffnen des Ventils wurde der Ballon rasch zum Sinken gebracht. Fast am Boden ange langt, erhob er sich aber nochmals, sauste über ein Gehöft hinweg und landete dann glatt auf dem Acker. Hier schleifte er ndch etwa 5 Meter am Boden, als eine dumpfe Detonation seine Insassen nicht schnell aussteig« ober geschehen, als etwa 2 Minuten nach der ersten eine zweite Detonation erfolgte und nunmehr die ganze Hülle in Flammen Nach Ansicht der an der Fahrt betelligten Offiziere ist ion im Innern des Ballons erfolgt, und zwar ausgehend entile. Von ihnen wird angenommen, daß dieses Ventil Luftschichten stark elektrisch geladen wurde. Vielleicht eruhrung des Ventils mit der Erde eine Entladung entstanden und ein dabei entwickelter Funke habe das ausströmende Gas, das bei der Mischung mit Luft sich leicht in Knallgas ver. wandeln konnte, entzündet. * Ein Blick in die Augen. Die Farbe der Augen hat bisher hauptsächlich den Romanschreiber nnd den Dichter bc- ichäftiat. Jetzt hat sich aber auch ein kaltblütiger englischer Statistiker des interessante» Themas bemächtigt und allerhand Merkwürdiges darüber herausaebracht. Wen» man den Durch schnitt von Europa nnd Amerika nimmt, so haben 44,6 Prozent Männer Helle Augen, und zwar blaue und graue. Bei den rauen haben blaue oder graue Augen aber nur 32.2 Prozent, s.aibt also mehr Männer als Frauen mit blauen Augen. In den Farben, die zwischen hell nnd dunkel liegen, ist der Prozentsatz der beiden Geschlechter fast derselbe. Zu dieser Kategorie gehören braune oder mißfarbene Augen. Der Prozentsatz dieser Abteilung beträgt bei Männern 43.1 nnd bei Frauen 45.1 Schwarze Augen fitzden sich bei 20,7 Prozent Frauen und 12,3 Prozent Männern. Bläue Augen sollen große Anziehungskraft besitzen. Griechen nnd Rücker der klassischen Zeit hatten blaue Augen. Auch die Göttin Minerva hatte eine» Beinamen, der bedeutete, daß sie blaue Augen hatte. Dagegen sind graue Augen immer das Idol aller bedeutenden Nomansihreiber gewesen. Die meisten Heldinnen der moderne» Literatur sind grauäugige Mädchen. Bon den lebende» großen Menschen sowie den beiuhmten Toten haben nnd hatten säst alle graue oder blane Angen. Shakespeare nnd fast alle eng lischen Dichter hotten graue Augen. Eoloridge batte große hell graue leuchtende Auge». Byrons Angen waren grau mit lange» schwarzen Wimpern. Charles LambS glänzende Augen änderten ihre Farbe, einmal waren sie haselbraun, van» wieder hatten sie graue Flecke in der Iris. ChattertonS leuchtende große Angen waren am charakteristischsten für ihn. Bet starker Erregung erschien eines Heller nnd größer als daS andere. Grüne Augen bezeichnen den Ruhm. Die Kaiserin Katharine von Rußland batte grüne Angen. Diese Farbe ist jedoch nicht beliebt. Cervantes nennt in seinem „Don Quixote" die grünen Augen zwar .grüne Smaragde", aber gewöhnlich werden sie etwas prolaischer mit Katzenaugen verglichen. Jane Ehre nnd Rose in „Robert ElSmere" gehören zu den wenigen Buchheldinnen. die grüne Augen haben.' ausging, die von dem in den sei bei Svort« Nackrichten. »rt. Am Sonntag vormittag focht der Fußballklub »adSbura" gegen den Fußballklub .Vorwärts" ein Wett- lel au», weiches zu gunsten „HabSburgS" mit k: 1 verlief. — a« auf der Wirse an der tzochuterstraße anSgefochtene Wettspiel zwischen den 1. Mannschaften de«Fußballklub- „DreSdenlia" und de« Dresdner Fußballklub IMS mußt,, wegen zu rohen Ziehung 3. Alasse (18 Zicbungstage) vom 4. dis 2S. Mai 1903. Hiniptgtwiinre: SM HNW.N §00202 Ug,rL. 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Diese Aufgabe »ach Möglichkeit zu lösen war und ist der Zweck des »«laute An alle diejenige» nun, welche in patriotischer Gesinnung den Verein in seinen Bestrebungen zu fördern wünschen, ergeht hier- duich die ergebene Bitte, seine hierunter aufgesührten Geschäfts stellen im Bedarfsfälle in Anspruch zu nehmen: l Louollvvll-Lxpsaitioll. Dieselbe steht mit allen Zeitungen der Welt in geregeltem Verkehr und besorgt prompt Bekanntmachungen aller Act zu Originalpreisen ohne sonstige Nebeuspesen in hiesige und auswärtige Blätter. ' II. Lllottten LoatroU-Slliroitn. Dasselbe nimmt Anmeldungen von Wertpapieren zur Kontrolle an, bewahrt Berschwiegenhcit, zeigt seinen Abonnenten die Konvertierungen, Auslosungen u. s. w recht zeitig an und haltet für die durch sein Berschulden herbei- geführten »Verluste. III. TkoLtsrblllstt-VorkLUk für die Königl. Hoftheater und das Residenztheater. IV. Kollektion üer Köniel. 8.1-üllSeMterie. V. Kostenkreier KellerniLclmejz kür Mitär- InvMen. kill' rinmtcli iimiie ist ^etrt im k'i'üO.iaIrr unä 8an»ner äia xovixnatsto 2eit ru einer kerrvn^i'ällvnsltur. Dieselben Lrtölxe rvlo in äen grösseren binturliellallstalten im Matur vrosse I»la»«;n8ol»v 8lra«8v 14. ö «mkcllg NMfrMn! SllKellS^llllgfl'LM! Melis KevMbtMsM Unterstützt ctie liocbentvickelte "WH äeutsede IlSkwLselüllSll-linIustris, äurck rvelcke Isusencke DesckLktigung kincken! k ^«1 «88IN»IU1- familien-^Lbmascbinen l sincl ckurck ihre Osuerbssti^lceitunck zleickmässiZ zute^uskübrunz seit 40 fsbren bestens bekannt, nickt aber ckurck msrlctsckreiencke Keklame, vie sie von cker bekannten nmerilc. OesellsckLlt Lescklaxen virck. v-e Or088mann-Mlima8clime -st rur Kunststickerei vorrüxlicb geeignet. IM' 5 llslrrs resUs Osrsntlsk Verlumksstellen: V^aisenksusstr. 5; Oiiemn,trer8tr.2S; Keissixer 8tr. 41 kicke Ltriesener 8tr. SWiM-rsliWiie IM. Erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: IllüMIililn kelegi'spii, kleine Ausgabe, Mr. s rar Mai isos, sämtliche Lommerfahrpläne der deutschen »nd öster reichischen Eisenbahnen mil den Anschlüssen nach dem Auslände enthaltend. I*rvi8: L Allurli. Groste Ausgabe mit den Sommerfahrplänen des In- und Auslandes erscheint zum 1. Mai. ESvktzQl«»« I i lelm. AnSstüste, Harnleiden, Geschwüre, Schwäche re. (langjähr. Erfahrung) heilt nach einfach bewährter Methode 0. Dresden, Zinzendorsstr. 47. p. r., tägl. v. S—4 u. 6—8 abd»., Sonnt, v. 9—4. (16J. b.verstorb. lwr. AI»» tätig gewesen.) l ii Vtllk 11 »Dresdner Nachrichten" Ttllö 11 Donnerstag, 80. April IVOS »» Nr. 11»
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