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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.11.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191811027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19181102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19181102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-11
- Tag1918-11-02
- Monat1918-11
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.11.1918
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Riesaer G Tageblatt I von Ersatzlettunacn. Grobenhain, Poststr. „ Meißner * M' !tzv i>W' ' 1 Beschreibung der neuen Reichsbank- u 50 Mark. Die neue Reichsbanknot- ist aus ^—stellt, das ein natürlicl-eS Wasserzei» Butter betreffend. Der Buchstabe K der Speisekettkarte, giiltig für die Woche vom 4.—10. Novem ber 1918, darf mit einem Viertel Stückchen Butter beliefert werden. Bezugsscheine für Butter sowie Speisefettmarken für Gastwirtschaften dürfen voll beliefert werden. Die Milchvtehbrfitzer dürfen auf den Kopf der von ihnen zu beköstigenden Personen 10« Gramm verwenden, alle übrige Butter ist von ihnen an die zuständige örtliche Buttersammelstelle abzuliefern. > Großenhain, am 30. Oktober 1918. 1211 i lv. Der Kommnnalverbaud. ««d Anzeiger MediaN und Ayeiger). DnMnMM, «WMkMV»ftscha«a«-r «»«i Fewwl A^ «1 «trokaff. Asts.NL» für die Köniql. AmtShauptmannschast Großenhain. da- Köniql. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den GemeknberatGEa. !l. Richtpreise für ausländische Süßwafferfische. Mit ZustimmunDdeS NeichSkommiffarS für Fischversoraung wird folgendes bestimmt: I. Ausländische Süßwasserfische dürfen zu höheren Preisen als den für inländische Süßwasserfische geltenden Höchstpreisen nur mit Genehmigung derjenigen OrtSbebörden abgeseßt werden, die hierzu vom Ministerium des Innern besonders ermächtigt worden sind. II. Die Preise werden in jedem einzelnen Falle von der betreffenden Ortsbehörde festgesetzt. Die Händler haben der Ortsbehörde alle evforderlkchen Unterlagen, insbeson dere diejenigen, die den Grundpreis (siebe unter Ul Abs. 2) rechtfertigen, vorzulcge». III. Bei Berechnung der Preise darf der Großhändler einen Aufschlag bis zu 10°/» des Einkaufspreises auf den Grundpreis der Fische in Ansatz bringen. Für ungarische Fische wird ein Aufschlag bis zu 12 °/» zugelassen. Der Grundpreis ist der Einkaufspreis zuzüglich der Selbstkosten, die nachweisbar durch die Beförderung der Fische bis zum Verbrauchsorte entstanden sind. IV. Bei der Festsetzung des Kleinhandelspreises wird ein Aufschlag bis zu 20 °'» deS Grundpreises für den Kleinhändler zugelassen. Die von der OrtSbehörde festgesetzten Kleinhandelspreise sind in der Verkaufsstelle der Fische an sichtbarer Stelle auszuhängen. v. Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Bestimmungen werden mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder Geldstrafe bis zu 1500 M. bestraft. Dresden, am 29. Oktober 1918. 3255V1>LVlll Ministerium deS Innern. 4989 Priestewitz Zabeltitz Gröditz. „ ...eißnerstr. „ Gutenberqstr. „ Frauenmarkt „ Steinweg „ Dresdnerstr. „ AmtSgafse Riesa, Klötzerstr. 3 „ Goethcstr. 77 „ Schützenstr. 9 „ Poppitzerftr. 31 Radeburg Mpde ler Zuckerkarten M la Wochenkartoffcükarten. Die Ausgabe der neuen Zuckerkarten und der Wochenkartoffelkarten erfolgt Montag, den 4. November 1V18, von vorm. 8 bis IS tthr i in den bekannten Ausgabestellen. Wochenkartoffclkarten dürfen nur die Personen entnehmen, die von dem Rechte des zentnerweisen Bezugs von Kartoffeln keinen Gebrauch machen. Gast- und Schankwirtschaften habe» die Anträge auf Ausstellung eines Bezugs scheines schriftlich bei uns zu stellen. Die Ausgabe dec Zucker-Zusatzkarten für die Kinder im 1. und 2. Lebensjahre er- folgt von Dienstag, den 5. November ab vorm. 8 bis 1 Uhr im Rathaus, KartenauSaabe- stelle, Zimmer Nr. 13, gegen Vorlegung eines AlterSnachwrises (Geburtsschein, Familien- stammbnch usw.). Der Rat der Stadt Riesa, am 2. November 1918.K. HA.- Oertliches imd Sächsisches. Riesa, den 2. November 1918. —* Weiterer Schulschlnß. Wegen den Grippe erkrankungen fällt der Unterricht in sämtlichen Riesaer Schulen, einschl. der Handelsschule, noch bis mit 9. Novem ber aus. Aus gleichem Grnnde muß auch die für nächsten Montag geplante Geldsammlnng zur Kriegerfürsorge ver schoben werden. * —"Die Grippe. Die Epidemie zeigt in Dresden noch immer keine Abnahme. Sämtliche Schulen bleiben noch bis mit 9. November geschloffen. Der Beschluß bezieht sich auf die städtischen wie die königlichen höhere» Schuleri (das Gymnasium Dresden-Neustadt und die Seminare). Das Theater- und Versammlungsverbot bleibt ebenfalls noch bis auf weiteres aufrechterhalten. Bei der Allgemeinen Ortskrankenkasse zu Dresden betrug die Zahl der an Grippe Erkrankten seit Ausbruch der Epidemie bis einschließlich 30. Oktober 2500. Um der» Dresdner Aerzten bei den vie len Grippe-Erkrankungen das Fortkommen zu erleichtern, haben ihnen seine Majestät der König und Se. König!. Ho- heit Prinz Johann Georg die königlichen bez. prinzlichen Geschirre ans dem Marstall zur Verfügung gestellt. — I» Chemnitz dagegen hat der Rat dieses Verbot mit Wir kung vom 2. November ab wieder aufgehoben. —In Zscho pau herrscht seit drei Wochen die Grippe ebenfalls heftig, so daß die Schulen und das Seminar geschloffen werden mußten. Diese Woche mußte das „Zschopauer Wochenblatt" wegen Erkrankung des gesamten Setzerpersonals das Er scheine» einstellcn. — In der Lansitz ist die Grippe noch immer im Zunrhmen begriffen. Nunmehr sind auch im ganze» amtshauptmannschaftlichen Bezirk Kamenz alle grö ßeren Anltuulnugen von Menschen bis auf weiteres verboten worden. Jo den Städten Kamenz und Bautzen. wo die Schulen mar I. November wieder beginnen sollten, ist der UutcrrtchtanuSsall verlängert worden. Das Gleiche gilt auch van anderen Orten der Lausitz. Täglich müssen, neue Schulen geschloffen werden. — Ei» gutes HanSmittel gegen hohes Fieber (». v. bei Grippe) sind geröstete Heidelbeeren, dem Krankeit aller zwei Stunden einen Eßlöffel voll mit reichlich Zucker gegeben. Sie werden in diesem Jahre in vielen Haushaltungen fehlen, aber wer Vorrat hat, sollte sie für Krankheitsfälle aufbewahrrn. -"Kaninchen-Ausstellung. Vom 2. bis nnt 4. November 1918 findet in Neuweida neben Cafe Edel weiß eine große Kaninchen-Ausstellung statt. Sie wird vetaustaltet von» Kaninchenzüchtervcrein Weida nnd Um- getzend ans' Anlaß seines zehnjährigen Bestehens. Nach einem nnS vorliegenden Führer ist di« Ausstellung sehr aut beschickt und deshalb äußerst sehenswert für jede» Jütereffenteu. Ein Besuch dürste zu empfehlen sein. Be- juchszeit täglich von früh S bis abend« 8 Uhr. —"Umtausch der Zwifchenscheln« für die 8. Kriegsanleihe. Die Zwitchenscheme für die. 4'/.'/. Schabanweisungen der VUl. Kriegsanleihe und sür die 4'/,°/. Schatzanweisungen von 1918,Folg« Vlll, können vom 4. November b. I. ab in die endgültigen Ttmke mit ZinA» scheinen umgetauscht werden. Nähere« hierüber ist aus Gewähr, die innerhalb des Reiches für irgendeinen Ver mögenswert besteht oder geschaffen werden könnte. Des halb kann man auch heute mit ruhigem Gewissen sagen, daß die Kriegsanleihe — komme, ivas da kommen mag — nach wie vor die denkbar sicherste Anlage für Erspar nisse und Kapitalien darstellt." Bleibe also niemand bei der Erfüllung seiner vaterländischer! Pflicht zurück. Zeich net die neunte Kriegsanleihe! —* Sächsisches StaatSschuldbnch. Eingetragen waren Ende Oktober 1918: 3271 Konten im Gesamt betrags von 224 144 800 M. —* Znm FlachSeinkauf im Wirtschaftsjahr 1918 füy Stroh-, Röst- und ausgearbeiteten Flachs sind inner- bald der Amtshauptmannschaft Großenhain berechtigt: die Röftanftalt Äktiensärberei Münchberg, Münchberg i. Bay. nnd Einkänfer Georg Wels, DreSden-A., Schnorrstr. Nr. 16. — Landtagsnachrichten. Ein Gesetzentwurf, betr. das Dicnststrafrecht der Beamten der bürgerlichen Gemeinden und die Anstellung städtischer Beamten auf Kündigung, ist am Mittwoch der Zweite» Kammer zuge- gangim. Er soll de» seit langem bestehenden Wünsche» der Gemeindeangestellten nach Ausbau des Dienststrasrech- tes Rechnung tragen, indem er das landesrechtliche Stros- verfahren, bei dem insbesondere die Dienstentlassung vom richterlichen Urteil abhängig ist, auf sämtliche Bürger meister der mittleren und kleinen Städte, sämtliche Gc- meindevorstände, sämtliche pensionsberechtigle Beamte, auf Ratsmitglieder in mittleren und kleineren Städten, Ge- meindeältestc in Landgemeinden, sowie auf Beamte von (Yemeindeverbänden ausdehut. Die Regierung bat un» ter Aufhebung des Gesetzes vom 23. August 1878 den darin enthaltenen Vorschriften eine neue Fassung gege ben und Zweifel beseitigt. Eine Unkündbarkeit dec Beamten im Sinne der Revidierten Städteordnung ist unter gewissen Voraussetzungen vorgesehen. —* Beschreibung der neuen ReichSbank- Nivke zu 50 Mark. Die neue Reichsbankuots ist aus einem Papier hergestellt, da» ein natürlicl-eS Wasserzei- chen enthält. Die Gröhe beträgt 10^ :13>/i Zentimeter. Tie Vorderseite gliedert sich in zwei deutlich geschieden« Teile, einen Hauptteil rechts und einen Nebenteil links. Beide Teile tragen einen erdbraunen Untergrund, der im Hauptteil die ganze Fläche einnimmt und einen Reich?- adler enthält, im linksseitigen Anhang dagegen nicht die ganze Fläche bedeckt, sondern durch eine bewegtverlaufönde Linie abgeschlossen ist. Der Hauptteil wird dabei qua dratisch von drei Linien umgrenzt, innerhalb deren der Text angeordnet ist. Rand und Text sind in braun- schivarzer Farbe gedruckt. Der Text lautet: Reichsbank- notc. 50 Mark zahlt die Reichsbcmkhauptkasjc in Ber- lin «egen diese Banknote dem Einlteserer. Bom 1. März 1919 kann diese Banknote aufgerufen und unter Umtausch gegen andere gesetzliche Zahlungsmittel einaezvgen wer den. Der auf dein linken Teil angebrachte «.ert ist quer zum Drucke des HauptteiV gestellt. Er enthält die Straf androhung. Außerdem ist auf dem Anhänge über dem UmerarwLe ed» Nerstück in grüner Farbe gedruckt, b-j- se» Mittel hie Nummer der Banknote in roter Farbe WWUk« MikUMeMMMW werde» auch Sonntag, den ».November, vormittag '/-II—12 Uhr entgegen ge nommen. Sparkasse GrSva, Elve. Auf Grund einer Ermächtigung des Königlichen Ministeriums des Kultus und öffentlichen Unterrichts für seinen Bereich und da die Grippeerkrankungcn noch nicht im Abnehmen begriffen sind, wird hiermit angeordnet, daß der Unterricht in sämtliche« Riesaer Schulen noch bis mit Sonnabend, den N. November 11118 anSfällt. Riesa, am 2. November 1918. Die Bczirksschnlinspektion über Nies«. Der Rat der Stadt Riesa. Der Königliche BezirkSschnlinspcktor. Die Nealvrogvmnasialkommission. Handelsschule Riesa. Zufolge Verordnung des Kql. Ministeriums des Innern und Bestimmung der Medizinalbchörden muß der Unterricht infolge der weiteren Verbreitung der Grippe noch bis mit Sonnabend, den V. November 1V18, ausgesetzt werden. Riesa, den 2. November 1918. Der Vorstand der Handelsschule. iWWMMW Sacke»Volke» tzüncke« ruhtdes 8«lch« Schicksal. va« verstänckni« für die Zeit Volksstaater «wtz sich im ckeutscheu Volk« b«kunck«n in einem «ntfchloffenen, einmütigen volko- ivillen, alle» Anzusetzen, wenn nufer Daseinskampf « sortiert, wir müssen uns behaupten, und daß wir es können, ckafür soll cker Erfolg cker neun««» Xeiese-Anleih« bürgen. Blitzschntzanlage« betr. Die nachqenarmten Gewerken befassen sich im hiesigen Bezirke mit der Abnahme der /uvfernen Btthableitnnaen bez. mit der Anbringung von Ersatzleitunacn. 1. Obermeister Anton Klette " ' " ' . 2. E. W. Hofmann, Schloffermeister 3. Bruno Dietze 4. Hermann Lanschke „ 5. Hermann Wolf 6. Richard Strehlc 7. Otto Zech 8. Max Weinhold 9. Hermann Langenfeldt „ 10. Kurt Dombois „ 11. Karl Geyer, Dachdeckermeister 12. P. B. A. Fiebtg, Schloffermeister 13. Johannes Langenfeld „ 14. Knpfcrschmiedemstr. Rost 15. Moritz Geisel, Schloffermstr. 16. Hugo Krauste 17. Heinrich Hennig „ Großenhain, am 26. Oktober 1918. 207 d vir. Königliche Amtshanptmannschast. einer Bekanntmachung vom Reichsbank-Direktorium, Berlin, in vorliegender Nummer d. Bl. ersichtlich. — DEK. Die Sicherheit unserer Kriegs anleihe! In einer vor den Vertretern der Kriegs- anleihe-Werbeorganisationen von Groh-Berlin und Bran denburg am II. Oktober gehaltenen Rede kam Staats minister Dr. Helfferich auch auf die Sicherheit dec Kriegs anleihen zu sprechen nnd führte bei dieser Gelegenheit u. a. aus: „Gerade iveil (vir die jetzt bald 109 Milliarden Mark unserer Kriegsanleihen auf dem Wege des Aufrufs zur freiwilligen Pflichterfüllung aufgebracht haben, muh und wird jeder Gedanke ausgeschlossen sein, der die Zeich ner der Kriegsanleihen benachteiligen und die ihnen in schwerer Stunde feierlich verbrieften Rechte beeinträchtigen könnte. Hier heißt cs Treue um Treue nnd Pflicht um Pflicht! Jede Benachteiligung der Anleihezeichner wäre eine Bevorzugung der finanziellen Drückeberger; und mag der Steuerdruck noch so hoch werden, einer solchen Um kehrung aller sittliche,!! Begriffe in der staatlichen Finanz gebarung wird niemand, keine Mrtei und keine Regie rung, jemals das Wort reden können. Schon deshalb nicht, iveil erfrculichertoeise unsere Kriegsanleihen, mit durch das Verdienst aller derjenigen, die sich in den Dienst der Anleihepropaganda gestellt haben, immer mehr zu Volksanleihen geworden sind, iveil Millionen von Zeich nern aus allen Schichten der Bevölkerung an jeder neuen Anleihe beteiligt ioaren, iveil die Minderbemittelte", die sich eine eigene Zeichnung nicht gestatten können, sondern ihre bescheidenen Ersparnisse auf einer Sparkasse lie gen haben oder die von wohltätigen Stiftungen usw. Un terstützung erfahren, an den Kriegsanleihen dadurch mit telbar beteiligt sind, daß die Einlagen der Sparkassen, das Vermögen der Stiftungen großenteils in Kriegsan leihen angelegt sind, Für die Sicherung und Aufrechter haltung des Dienstes der Kriegsanleihen besteht also eine Volkssolidarität, die in sich allein stärker ist al« jede 256. Sonnabend. 2. November 1918, abends. 71. Aahrg. d« Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 3.60 Mark, monatlich 1.20 Mark. Anzeigen für die Nummer des Ausgabetages sind bi» lOUbr vormittags aufzugeben und im vorau» zu bezahlen; «ine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 43 nun breit« Grundfchrift-Zeile (7 Silben) 30 Pf., OrtSprerS 25 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent- lprechend höher. Nachweisung«, und VcrniittelungSgebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. ZahlungS- und Erfüllungsort: Riesa. Bierzehntägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten vdcr der BcsvrderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung ober auf Rückzahlung des Bezugspreise». Rotationsdruck und Verlag: LanaerL Winterlich. Riesa. Geschäftsstelle: Goethestraße 59. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa.
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