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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.11.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191811152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19181115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19181115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-11
- Tag1918-11-15
- Monat1918-11
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.11.1918
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Riesaer G Tageblatt Freitag, IS. November 1S18, «Vrvbs. 71. Fahr«. Da« Mesaer Tageblatt erfchtiüt jetzt« Ts» abend« '/,? Uhr mit Subnahm« der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, argen Doranrzahlung, durch unsere Träger frei Hau« ober bei Mbolüng am Postschalter vierteljährlich 3.S0 Mark, monatlich 1.20 Mark. A»zei»ea für di« Nummer de« AuSgavetazeS sind bi« Ist llhr vormittag« aufzugeben und im voraus zu bezahlen; «ine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 4S mm breit« Brundschrift-Zeilr (7 Silben) SO Pf., Orttpret« 25 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Sak ent sprechend höher. Nachweisung«» und VermtttrlunaSgebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden muh oder der Auftraggeber in Kontur« gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Vierzehntägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Eibe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der BesörderungSeinrichtungen — hat der Bezieher reinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langert Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle; Goettzestraste SA. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. ««d A«r»ts»r Meblatt mü> Ryelger). «rMmsscheffv. Mesa. L . s» si» Postscheckkonto-Lekpzig-tSS«. Fernruf Pr. 2«. Dirokafs» Riesa Nr. S2. für die Arntshauptmannschaft Großenhain, da- Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba. .1- 2«7. Butter betreffend. Der Buchstabe L der Sveisefettkarte, gültig für die Woche vom 18.—24. November, darf mit einem Viertel Stückchen Butter beliefert werden. Bezugsscheine für Butter so wie Sveisesettmarken für Gastwirtschaften dürfen voll beliefert werden. Die Milchviebbesitzer dürfen auf den Kopf der von ihnen zu beköstigenden Personen 1VV Gramm verwenden, alle übrige Butter ist von ihnen an die zuständige örtliche Sammelstelle abzuliefern. Großenhain, am 13. November 1918. 1212KIV. Der Kommunatverband. Kariosfelversorgmrg. Im Anschluß an unsere Bekanntmachung vom Ist. November 1918 geben wir weiter bekannt, daß wir, um auch denjenigen Einwohnern, die ihre Landeskartoffelkarten bereits gegen Wochenkarten umgetauscht haben, noch den zentnerweisen-Bezug bei einem Händler zu ermöglichen, bereit sind, einen anderweiten Umtausch der Karten vorzunehmen. Soweit jedoch auf die Wochenkarten bereits Kartoffeln entnommen worden sind, müßte eine ent sprechende Minderung der alsdann auf die LandeSkartoffelkarten zu beziehenden Menge eintreten. Der Umtausch der Karten muß bis spätestens Montag, den 18. November 1918 in unserem LebenSmittelkartcnamt, Rathaus, Zimmer Nr. 13, bewirkt werden. Selstveritünd- lich kann nur Denjenigen der zentnerweise Bezug «mpfobken werden, denen zur Lagerung geeignete, einwandfreie Räume zur Verfügung stehen. Riesa, am 15. November 1918. Der Rat der Stadt Riesa. Kr. Sperrung der Wasseravgave in Mesa. Sonntag, den 17. dS. MtS. wird zwecks Vornahme der Drunnenmessungen die Wasserversorgung der Stadt von 9 Uhr vormittags bis 4 Uhr nachmittags unterbrochen. Alle Abnehmer wollen sich vor S Ubr mit genügend Wasser versorgen. Die Zapfhähne sind während vorgenannter Zeit geschlossen zu halten. Bei FcuerSgefahr üiolle man sofort Fernsprecher Nr. 78 anrufen, damit die Haupt schieber geöffnet werden. * Der Rat der Stadt Riesa, den 14. November 1918. Kartoffellteferrmg detr. Die Kartoffelerzeuger der Gemeinde'Grtta werden Hiermit noch besonders darauf hingewiesen, daß sie nach der Bekanntmachung des KommunalverbaudeS vom 13. November 1918 verpflichtet sind, am 10. November im Gemeindeamt, Zimmer Nr. 10, zu melden, wieviel sie in der Zeit vom 10. September bis 18. November 1018 Kartoffeln ge liefert haben: ») auf LandeSkartoffelkarten -eS KommunalderbandeS Grossenhain, ö) auf LandeSkartoffelkarten auswärtiger Komnmnalverbände, soweit die Lieferung nicht mit der Bahn erfolgt ist, «) an Bedarfsgemeinden innerhalb des Kommunalverbands bezw. an die Wohnfitzgemeinden, soweit die Lieferung nicht dnrch die Vermittelung des zuständigen Kommissionärs stattgefunden hat. Die Meldung muß pünktlich am genannten Tage von sämtlichen Kartoffelerzeügern eingehen. Gröba. Elbe, am 15. November 1918. Dy Gemeindevorstand. KirrtoffelversoiMNg. Alle Einwohner, die Kartoffeln jetzt noch im ganze» ans Landeskartoffelkarteu- abschnitte 4, v und 6 beziehen wolle», wollen sich Sonnabend, den 10. November 1018, vorm. 8—1 Nbr im Gemcindegmt, Zimmer 0, melde». Gröba. Elbe, am 15. November 1918. Der Gemeindevorstand. MirrkenllnsMe in Gröba. Sonnabend, den 10. November 1018, »ackunitiagZ O—7 Ukr werden in den be kannten MarkenauSgabestellen die Fleisch- und Flcischkoutrolikartcn ausgcgebcn. Die Fleiscbkontrollkartcn sind bis spätestens Dienstag, dcu 19. November 1018 zwecks Kunden- listenanmcldnng bei einem Fleischer abzugcbcn. Gröba. Elbe, am 14. November 1918. Der Gemeindevorftand. Der BezirkSschornsteinfegermrister hat gemeldet, daß van Montag, den 18. bis Tounabend, den 23. November 1918 die Schornsteine in Gröba gereinigt werden. Der Gemeindcvorstand. GLmei«de-SpMOffe. GrWg. Tägliche Vkrzinsmig üer kickW Ul 3's» Prozent. WyMn Mnckti. NaMmrkn mecheW. Vermietung von Pauzerschrnnk-Schlictzfächcrn IlmWÄc Mmchmz m Vkchmms sskmOMn). GenieinSevcrvonSs-Girokaffe. MM HMbtweisW M M Sr!n NMIM. SttMMü in kickse» ns Wckck nch InckimW. weiter zu verwalten, insoweit und solange uns dazu die Möglichkeit bleibt. Aber auch für den Fall unseres end gültigen Ausscheidens bitten wir alle, die im Dienste des Heeres, im unmittelbaren oder mittelbaren Dienst von Staat und Gemeinde, Kirche und Schule stehen, auf ihrem Posten auSzuharre« uud ihre Berufspstichtcn auch feruerhin mit aller Gewissenhaftigkeit zu erfülle». Die Sicherung und Förderung des Gemeinwohls sei nach wie vor und in den schweren Wochen »nd Jahren, die unser warten, mehr denn je Richtschnur für unser Tun und Lassen. Die Minister der Justiz und der auswärtigen Angelegenheiten, des Kriegs, der Finanzen, des Innern und des Kultus und öffentlichen Unterrichts: 0r Heinze. ». Wilsdorf. 0- Schroeder. vr Koch, v. Noftitz-Wallwitz. Ne Mm Mim der WWm MSWilik. Tin Mitglied des „Bereinigten republikanischen S.- und A.-R." in Dresden teilt folgendes mit: Auf dem Wege ins neue Leben stehen wir am Anfang eines UebergaugS« stadiumr in die neue Freiheit, das von Friedrich Engels al« Diktatur des Proletariats bezeichnet worden ist. Offen sei gesagt, daß jetzt die Forderungen bürgerlicher Kreise nach Mitwirkung im Arbeiter- «nd Soldatenrat nickt erfüllt «erden. Beim ohnehin schwierige» Aufbau de« Neuen können nur Personen gebraucht werden, die sich mit ganzer Hingabe und freudigem Willen für die freiheitlich-sozialistische Neugestaltung etnsetzen. Deshalb kann in dieser lieber- aanaSperiode nur Vertretern der Arbeiterschaft, die überzeugte Sozialdemokraten sind, Einfluß und Stimmen im Rate selbst gestattet werden. Daran wird sich auch noch nichts ändern, wenn nach den Neuwahlen für den Arbeiter- und Soldatenrat, die ungefähr nach Wochenfrist stattfinden sollen, die erste Periode der UeberganaSzeit hinter uns liegt. Auch für die folgende Zeit muß die Diktatur der revolutio nären Arbeiterschaft noch gesichert «erden. Daraus aber «gibt fick, daß sich an tziesrn Wellen nur Arbeiter und Arbeiterfrauen uns die unteren Angestellten «erden be- teiligen dürfen. Wen» darob schon jetzt bürgerliche Zei- tzingen etwas befremdlich bemerken, daß man.trötz des Ap«schlusseS von Bürgern und Bauern bei diesen Wahlen Wahrscheinlich den neue» Arbeiter- und Toldatenrat als Volksvertretung bezeichnen «erde, so verkennen sie di« Lage und die Anforderungen der Stunde für di« revolutionäre Gewalt vollständig. GS soll jetzt gar keine Vertretung der gesamten Volkes geschaffen werden, sondern ein auf dem Vertrauen der Arbeiter beruhender Vollzugsausschuß der Revolution, der vor allem die Neuordnung auf einer wirk lich freiheitlichen und sozialistischen Grundlage errichten und ausbauen soll. Erst wenn man das erreicht bat, können die Wahlen für di« Volksvertretung ausgeschrieben «erde», bei denen alle Mitglieder des Volkes, einschließlich der Frauen, «in gleicher Stimmrecht haben werden. Dieses neue Wahlrecht »u schaffen, wird auch «in« d«r Aufgaben de» Vollzugsausschüsse« in der Periode der Diktatur de» Proletariat» sein. — In dieser Zeit wird auch die Regierung in den Länden des Rats sein, der sie mit erprobten Män nern besetzen will, ganz gleich, ob die alten Minister bleiben oder nicht. Geschieht da» erstere, würden sich vielleicht die Neaierungßgeschäfte infol« der Sachkenntnisse der Lerrrn Die neue Bottsregierung in Sachsen. Dresden, 1k». November. Die neue sächsische Regierung, die Beauftragten der Arbeiter- und Soldaten- rate von Dresden, Chemnitz und Leipzig, habe» in eine« Aufruf an das sächsische Volk die Ziele der Nevolntto« dargelegt, die zu ergreifenden Massnahme» sestgestellt und eine neue Negierung gebildet. Die Regierung setzt sich ans folgenden VolkSbeaustragtenzusammen: LipinSki, AmereS und Aensseres; Geyer, Finanzen; Meissner, Militärwese»; Schwarz, NrbeitSministerinm; Lr. Grad- «aner, Justiz; Buck, Kultur «nd Unterricht. Die Ge schäfte der Ministerien sind heute vormittag von de« VolkSbeaustragten übernommen worden. Ein Aufruf fächfifcher Arbeiter, und Soldatenräte. Die Beauftragten der Arbeiter- und Soldatenräte von Dresden, Leipzig und Chemnitz veröffentlichten folgenden Aufruf: An das sächsische Volk! Das kapitalistische System hat seinen Zusammenbruch erlebt. Die bürgerlich-monarchische Negierung ist gestürzt. Das revolutionäre Proletariat hat die öffentliche Gewalt übernommen. Sein Ziel ist die sozialistische Republik. Verwirklichung der Sozialismus heißt Verwandlung der kapitalistischen Produktion in gesellschaftliche, Enteignung des Privateigentums von Grund und Boden, Berg- und Hüttenwerken, Banken, Rohstoffen, Maschinen, Verkehrs- Mitteln ufw., Umwandlung der Warenproduktion in sozia listische. Uebernahme der Produktion durch da» Proletariat. Aufgabe der sozialistischen Regierung muß sein, die Revo lution fortzusetzen und zu steigern bis zur völligen lieber- Windung der bürgerlichen Klasse. Verwirklichung der Republik beißt absolute Herrschaft des Willens der Arbeiter klasse, Beseitigung der Knechtschaft in jeder Form, allge meine Volksbewaffnung zum Schutze der revolutionären Errungenschaften, Abschafmng aller Art arbeitslosen Ein- kommens, Trennung der Kirche vom Staat, Ablösung der bürgerlichen Gerichte usw. Der sächsischen Republik fällt die besondere Ausgabe zu, die Liquidation d«s sächsischen Staates herbeizufuhren, um die einheitlich sozialistische Reichsrepublik zur Tatsache »n machen. Die Beauftragten der Arbeiter- und Soldatenräte von Dresden, Leipzig imd Chemnitz. LipinSky, Geyer, Seeger,^Schwn^Neuring, Rühle, Heckert, ««ndgcvniig der sächsische« Minister, i Ee. Majestät der König hat de« Throne entsagt. Dor ksillzogener Abdankung hat der König den Staatsministern dk erbetene Entlassung au» ^ seinen Diensten bewilligt, ihnen dabei aber die »um Wohl des Lande» etwa gebotene Fortführung der Geschäfte anheinig,stellt. Er hat weiter alle Offizier« und Beamte, Geistlich« unh Lehrer de» ihm »«leisteten Treueide» entbunden und dem Wunsch Ausdruck »«geben, daß auch sie der veränderten R«airrung»form un beachtet fortfahren möchten, dem Vaterland« mit allen ihren Kräften zu dienen. Im Interesse der öffentlichen Ordnung, deren Versagen unnennbares Elend nach sich »tehen müßte, sind wir an un serem Teile beseit, die «us auvertrante« Ministerien .VH-.— ,... > » glatter abwickeln. Deshalb wäre ihr Bleiben zu begrüße», ja wir möchten binzufügeu, daß sic ihr Interesse für das VolkSwohl dnrch weiteres Verbleiben bekunden müßten. Geschieht das, dann verbleibt ihnen die Leitung der RegierungSmaschinen, die politische Oberleitung aber wird auf die ihnen beigegebenen Volkskommissare überqehen, die jedem Ressortminister beigeordnet würden und die die eigent liche Regierung ausüben. Verbleiben die Minister nichts dann werden die ersten Ministerialbeamten die Leitung des Regierungsapparates in Gemeinschaft mit den Volks kommissaren übernehmen. Wie dem aber auch fein möge, in jedem Falle liegt die endgültige Machtbefugnis bis auf werteres in den Händen des Arbeiter- und Soldatenrates, der inzwischen nengewählt und wahrscheinlich auch in einer Zentralinstan» eine einheitliche Spitze für das ganze Land erhalten haben dürfte. Protest der sächsischen A>- und S.-R. Gegen die von der ReichSregierung getroffenen Be stimmungen über die HeereSdisziplin. wonach das Vor- aesetztenverhältnis des Offiziers zu den Mannschaften be- stehen bleibt, und di« Soldatenräte nur beratende Stimme bei Fragen der Verpflegung, des Urlaubs und der Ver hängung von Disziplinarstrafen haben sollen, protestieren wir auf das Entschiedenste, weil wir darin eine Preisgabe wichtiger revolutionärer Errungenschaften zum Nachteil des Proletariats sehen. Wir fordern die ReichSregierung auf, jene Bestimmungen sofort aufzubeben, und zu veranlassen, daß die Arbeiter, und Soldatenräte die Bestimmenden auch in dieser Frage sind. Die Vertreter der Arbeiter- und Soldatenräte von Leipzig, Dresden uud Chemnitz. Aufruf der Konservative«. Die konservative Fraktion der Zweiten Ständekammer hat heute folgende Erklärung beschlossen: Die Revolution der letzten Taae hat über das alte Deutschland und über das alte Sachsen gesiegt. Das Gebot der Stunde ist heut« Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung, Fernhaltnna des Bolschewismus uud des allgemeinen Chaos und Sicherung der DolkSernährung. Wir bitten unsere Freunde, ungeachtet ihrer politischen Auffassung, hieran mitzuarbeiten. Die Weiterentwicklung deS Staates wird von der Kon- mtuierung der Nationalversammlung bestimmt werden. Wir erwarten, daß die Wahlen hierzu ohne Verzug statt- finden, sobald die Demobilisierung beendet sein wird. Ein unabhängiger Sozialdemokrat fächfifcher Kriegsminister. Der Vorsitzende de» Chemnitzer A.- uud S.-NateS Heckert (Nnabh. Soz.) wird, wie die „Chemnitzer Volks- stimme" meldrt, sächsischer KriegSminister werden. A« seiner Stelle übernimmt den Vorsitz des Chemnitzer A.- und S.-RateS der politische Redakteur der „Chemnitzer Volk»« stimme" Hermann Kranold. Oertliches und Sächsisches. Riesa, den IS. November 1918. . , —' Aufruf. Tas Vaterland ist in Gefahr, DckU tmrtschaftfiche Leben droht »usammenzubrechen nnd da mit die Fundamente unseres Landes. Jedermann mutz beShalb alle seine Kräfte einseben, um diese Katastrophe abguwenden. Offiziere und Npinvtx, bjq i tzy nM atzz
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