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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.12.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-12-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191812146
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19181214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19181214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-12
- Tag1918-12-14
- Monat1918-12
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.12.1918
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Riesaer G Tageblatt Souuabrnd, 14. Dezember 1818, abends Wwa s angenom- wie mög- deutsche« Ist. erhöben werden. Zelt bis »um «1. De- GrschSstSzeit »etr. Vom 16. dsS- Mt». wird die Geschäftszeit der nnterzetchneten Behörde a»f die Stunden von vormittags V,9 — nachmittags * */,4 Uhr gelegt. Kassenschluß V,3 Uhr. Großenhain, am 13. Dezember 1618. Dir Bezirksfteuerelnnabine." Di« am 31. Dezember Lezw. 1. Januar fälligen Zinsscheine lösen wir von heute ab spesenfrei ein oder nehmen solch« als Spareinlagen in Zahlung. Die Tparkaflen-Berwaltung. Abgabe »an GSnken ««» Hase« an dir Verbraucher. Im Hinblick daraus, daß die Versorgung des Bezirks und, namentlich der Städte und der größeren Ortschaften mit Gänsen und Hasen bisher eine sehr geringe oewesen ist. hat der ErnöbrnngSauSschuß des unterzeichneten Kommunalverbandes beschlossen, Gänse «nd Hasen, soweit e« nicht schon geschehen ist. in den Verkaufsstellen in Zukunft nur noch verkleinert an die Derbraucher abgrben zu lassen. Gänsefleisch soll nur noch in Mengen nicht über 1 Psnnv für die Berfon des Haushalte« abgegeben werden. Bei der Entnahme des Gänsefleische« ist zur Kontrolle der Personenzahl eines Hausballe» der JlekschbezngSanSweiS voreulegcn. Die zugelassenen Verkaufsstellen erhalten hierdurch Anweisung, diesen Vorschriften streng uachzngehen. Großenhain, am 12. Desember 1618. 1811» v Der Kommunalverband. Mir Ermittelung der Baumfrevler setzen wir dergestalt, daß wir ihr« Bestrafung herbeisiihren können, hiermit eine Belohnung von 100 M. aus. Sachdienliche Wahrnehmungen an die Polizeiwache erbeten. Der Mat «tzaflgLtztäta. am Laaamher 1618. Da« «ksaer Tageblatt erscheint jede» Lag abend« '/,? Uhr mit «u«aahme der Tonn- und Festtag«. vei«g«tzrei». gegen Barauszahlung, durch unser« Dräger frei -au« ober bei Abholung am Postschatter oiertetjährltch S.ÜO Marl, monatlich 1.20 Ltark. Än^tge» für die Nummer de» AuSgabobaze» sind bis 10 Uhr vormittag» aufzugeüen und im voraus zu bezahl«; ein« Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Prri« fite die IS mm breite Grundschrift-Zeile (7 Silben) SO Pf^ OrtSprei« 2» Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent sprechend höher. Nachweisung«, und BermittelungSaebühr 20 Ps. Fest« Taris«. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag »«fällt, durch Klage «moezoäsn werden muß oder der Auftraggeber tu Kontur« gerat. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Bierzehntägtge Unterhaltungsbeilage -Erzähler an der Glbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krug «er sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungreinrichtungen — ha» der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf RiickMkung de« Bezugspreise». Rotationsdruck und Verlag: Langer 4 Winter l^^^^«s^^»^L^aHrll<^^perU^M^-^^trantwortr^^ir^l«damom^rH^ OerMches im- Sächsisches. Riesa, den 14. Dezember 1918. —* Vollsitzung de« Arbeiter und Solda- tenrates. In der Vollsitzung vom 13. Dczcmber des Arbeiter- und Soldatenraics Riesa stand in erster Linie eine Aussprache über die allgemeine politische Situation auf der Tagesordnung. Der I. Vorsitzende Schcrfsig wies darauf hin, wie dringend notwendig es ist, beim Mili'.är und im Volke weitgehendste Aufklärung über das Ziel der Revolution zu schaffen, Die Durchführung der So zialisierung werde durch Hindernisse von Seiten der ge genwärtigen Ministerien in Dresden stark gefährdet, da gegenteilige Verfügungen der Ministerien, wie lwsonders die versuchte Ungültigkeitserklärung des Chemnitzer Be schlusses über die Einführung eines einheitlichen Laden- schlusseS durch den A.» und S.°Rat Chemnitz, Unruhe rnS Volk tragen mutz. Der 2. Vorsitzende Richter, beweist ausführlich, datz die Existenz der A.- Und S.-Räte unbe dingt notwendig ist, bis eine Si^ialisierung des Staates erfolgt. — Als Gast ergriff der A.- uird S.-Rat Vorsitzender Gen. Rottnrann das Wort. Er überbrachte zunächst Grütze der Garnison Zeithain, erklärt sich mit den Zielen des A.- und S.-Rotes Riesa konform und ist bereit, durch gegenseitige Unterstützung das bis jetzt Errungene unter allen Umständen zu sichern. Er warnt vor jeder Zersplit terung der Parteien als große Gefahr für die National versammlung. Die konfusen Verordnungen au« Dresden und Leipzig verurteilt er aufs schärfste und hält ein selb ständiges Arbeiten nach bestem Wissen und Können vor läufig für die Pflicht der A - und S.-Räte des Landes. Redner empfiehlt den Anwesenden, gleich Zeithain, selbst einen Vertreter de8 Soldatenrates zu dem am 16. d». Mts. in Berlin stattfindenden Delegierten-Kongretz der Ä- nnd S.-Näte zu senden. S.-R. Thiemann unterstützt den Vorschlag und stellt ihn »um Antrag. Er findet, daß die Nationalversammlung als Probe der Gesinnung des deut schen Volke» notwendig sei und zweifelt nicht, daß bet rich tiger Aufklärung die Republik gesichert ist. — Gen. Schönfutz führt in längerer Rüde aus, wie tief der sozialistische Ge- danke schon in» Volk eingedrungen ist und schon jetzt eine Sicherung der Revolution bestehe. Er wendet sich ge«n das Vorgehen der EpartakuSgruppe und verlangt Einigkeit der Parteien. — Vorsitzender Richter schlägt vor, den früheren ReichstoaSabgcordneten Schmidt, welcher bereit» von den A.- und S.-Raten Meißen und Großenhain als Ab geordneter zu dem am 16. ds. MtS. in Berlin stattfindenden Delegierten-Kvngreß der A.- und S.-Räte, für den A.- und S.-Mtt Riesa auizustellen. — Gen. Henke erhebt diesen Vorschlag zum Antrag; derselbe wird angenommen. — Der Antrag Thiemann wird einstimmig angenommen und S.-R. Maul gewählt. —* Gestohlen wurden in der Nacht »um 14. VS. MtS. aus einem verschlossen gewesenen Raume des Haus- grundstückeS BiSmarastratze 3t drei Gänse im Gesamtwerte von 300 Mark. Die Gänse sind in der Stallung abge- sclflachtet worden. Der Täter hat sich von dem anschließen den Gartengrundstück aus durch Beseitigung von drei Eisen- giticrstäben in den Raum Zugang verschafft. — In der- seiden Nacht sind im Hausgrundstück Bismarckstratze 27 7 Jslandshühner von gelber Farbe, sowie eine Henne, die gell»->ve»b und schwarzgescheckt ist, im Werte von 170 Mari gestohlen worden. Weiter sind in demselben Grund- stück 8 Kaninchen fl schwarz«, 1 eiseuaraues, 1 blaue» und StaWchlietzfScher. Scheck-Verkehr. Am 31. Dezember oder 1. Januar fällige Zinsscheine löse« wir van heute an spesenfrei ekv oder nehmen sie als Spargelder in Zahlung. Emckinn M» »il ns HM sofort oder in kürzester Frist zM. IM mim 8inW öbnMtt wir Kester kostenlos «in 8rin )eS DMn AeO. Giroznthasten verzinse« im je M 8miv dNW. Sparkasse der Stadt Riesa, am 14. Dezember 1918. Hanssparvüchfen. Geschenkmappe«. —* Theater Pausitz. Man schreibt unS: Theater «nd Ball bietet die Direktion Richter ihren Besuchern an» Sonntag Abend. Der Beginn der Vorstellung ist darum auf '/,8 Uhr festgesetzt. Zur Aufführung kommt die in Berlin am Rosetheater mit großem Erfolge anfaeführte Overettenpofse .Der Bettelstudent von Berlin". Gaste find Christian Richter, Frontkapellmeifter Ihle, Daul Sandow»' Prüver. Der Ball ist nur für Theaterbesucher. — Beförderung der zur Entlassung kom menden Mannschaften. Der preußische KriegSmini- ster Scheuch und der Uuterstaatssekretär Göhre erlasse« eine Verordnung, nach der die vom Feld- und BesatzungS- heere «ur Entlassung kommenden Mannschaften, die wäH« rend des Krieges trotz Geeignetheit und Tüchtigkeit an» dienstlichen Gründen zu keinem höheren Dienstgrade b»- fördert werden konnten, bei ihrem Ausscheiden durch de» zuständigen Truppenvorgesetzten unter Gegenzeichnung deck Soldatenrates zum nüchftlzöheren Dienstgrade überzählig befördert werden dürfen. Bei diese»» Beförderungen tmR unter Beachtung der Anzahl der Kriegsjahre und her- vorragender Leistungen in erster Linie die schwervcrwun- deten, demnächst die nicht mehr wehrpflichtigen und schließ» ljch die Mannschaften der älteren noch dienstpflichtigen Jahr gänge zu berücksichtigen. In» allgemeinen dürfen an Un teroffizieren und Gemeinden (ausschließlich Unrerbeamtch der betreffenden Formation befördert werden: 78 Pro zent der Jahrgänge 1870 bis 1R0, 50 Prozent der Jahr gänge 1881 vis 1890, 25 Prozent der Jahrgänge 1891 Kitz 4897, 10 Prozent der übrigen Jahrgänge. Bereits zur Entlassung gelangte Mannschaften dürfen nach Anhörung ihres letzten Truppenteils innerhalb der für diesen m Be tracht kommenden Prozentzahl durch die zuständigen Be- zirkskommandeurc unter Gegenzeichnung des Soldateurate? zu überzähligen Dienstgraden befördert werden. * Dresden. Am Donnerstag traf der Genosse See-, llger, der sozialdemokratische Landesvertrauensmann, der Landeshauptmannschaftsstellvertreter Deutsch-Böhmens, in Begleitung einiger deutsch-böhmischer Genossen in Dres den ein. GS fand eine Unterredung mit dem LandeSvor-' stand der se^iaKemokratischen Partei Sachsens statt, an der Genosse Seeliger über die tschechische Invasion berich tete. Die deutschen Genossen verlieben Reichenverg in letz ter Stunde, als die Stadt schon im großen Halbkreise Vock den Tschechen umstellt war. Die werden versuchen, Wieck zu erreichen. Ob die deutschdöhmtsche Landesregierung nach Deutsch-Oesterreich geht oder vorläufig in Zittau iu Sachse» blewt, ist noch nicht entsctzeden. Die Genoss«» reisten »och vorgestern abend nach Zittau zurück. — Ätz» einer autzerovdentlich sdaribesuchten Versammlung der AM gestellten des Friseurgewerbes wurde beschlossen, in «ine Lohnerhöhung einzutretew Ihr einer einstimmig auaenoiw- menen Entschließung verpflrchteten sich die Angestellte», geschlossen in den Kampf zur Verbesserung ihrer Lage «tu zutreten. — In der vorgestrigen Pressekonferenz sächsi scher Redakteure wurde folgende Entschließung men: Das LandeSgcsuudhettsamt wolle so schnell lick, eine erschöpfende Auskunft übckc oie dem Volke gegenwärtig drohende Gefahr emf gesundheitlichen» Gebiete der Presse übermittel«. Dm» Meniflerium de- Innern wolle dem LandeSgesuudhestüawt wweezüaluh hast Recht -ur Initiative geben, welche das Ltwdchgezunvhchtff- amt in den Stand setzt, seine Pflichten Volk besser als bisher -u erfüllen. der alteingesessenen Lamperrfabrck Kretzschia«, W u. Lo., Herrn Lmn» W» M.D «nd Anrrt-r» Meblatt vH Ltzjkiger). —H—sißckstr To«ckr«tt Ries«. L Papschackkuckm «Wb. 8E»f «r. 20. (-tll Mrakss. «efe für Pie Amt-Hauptmannschast GrosjenKm'n. da- AmtSqericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat GrvVa. 291 Amtssericht Riesa. Geschäftszeit von heute abr 8 Ubr vormittags bis 3 Nkr nachmittags. Im Handelsregister ist eingrtragen worden am 19. November 1918 ans Blatt 462. die Firma Paul Pfefferkorn in Riesa betr.: die Firma ist erloschen, am 11. Dezember 1918 auf Blatt 379, die Firma Dachsteiuwerk und Dampf ziegelei Riesa, vorn». Feodor Helm. Ges. m. beschr. Hftg., in Riesa betr.: die Liquidation ist beendet und die Firma erloschen. Riesa, am 14. Dezember 1918. Das Amtsgericht. Auf Blatt 75 d»S Handelsregisters, die Firma Aktiengesellschaft Lauchhammer in Riesa betr. ist beute eingetragen worden: Dem vr jur. Walther Nichelmann in Lauch. Hammer ist Prokura erteilt worden. Er darf die Gesellschaft nur in Gemeinschaft mit einen» VorstondSmitqliede oder einen» anderen Prokuristen vertreten. Riesa, am 9. Dezember 1918. Da» Amtsgericht. 190 Mark Berohnnnst. In letzter Zeit find an den Obstbaum-Neuanpflanznngen an der GöhliS-Leutewitzrr Straße 3 Stück Kirschbäumr abgebrochen «nd 4 Stück dergl. mit 2 Baumpfählen ge stohlen »vorbei». 80 Mark gestohlen worden. Die Täter haben sich mittels Einbruchs Zugang in de»» Garten verschafft. Ferner wur den aus dem Hofraum des HausgrmrdstückeS Großenhainer Sbratzs 5 von der Wäscheleine wes gestohlen ein Militär mantel, eine Militärhose, desgl. Reithose, ein« Strick jacke und mehrere Paar Männer- und lkinderstrümpfe. Etwaige sachdienliche Wahrnehmungen wolle man der hiesigen Polizei »ur Kenntnis bringen. —* In der gestern stattgefundenen Versammlung, di« die Gründung eines großen gemischtenEhorverein« in unserer Stadt bezweckte, erklärten 108 Dame,» und Her- ren, alles singende Mitglieder, ihren Beitritt. Weiter« An meldungen sind in Aussicht gestellt. —* Auslosung sächsischer Staatspapiere. Am 10. dieses Monats »md folgende Tage hat eine aber malige Auslosung sächsischer Staatspapiere ftattgefunden, von welcher di« auf 3'/, v. H. herabgesetzten, vormals 4zinfiae» Staatsschuldeu-Kassenscheine von den Jahren 1852/55/88/59/62/66/ uud /68 betroffen worden find. Die Inhaber der genannten Staatspapiere werden hierauf noch besonders mit dem Htnznfügen aufmerksam gemacht, daß die Liften der gezogenen Nummern in der Leipziger Zeitmig, der Sächsischen StaatSzeitnng und dem Dresdner Anzeiger veröffentlicht, auch bei sämtlichen Bezirkssteuerrinnahmen, sowie bei allen Stadträten, Bürgermeistern und Gemeinde- Vorständen dr» Landes »u jedermanns Einsicht ausgelegt werden. —*Elne Kältewelle im Anzuge. Nach der Meldung einer meteorologischen Korrespondenz dürfte nach dem zu erwartenden Ausgleich verschiedener lokaler Teil- tiefe ein Frost- und Kältegebiet seinen Berrich alsbald über ganz Mitteleuropa ausbreiten. Aufheiterung, «»eiter« Ab- kühlung und srostklares Winternretttzr stünden unmittelbar bevor. —* Pakete für Kriegsgefangene. Wege« Ueberhäufung der Post durch den Weihnachtsverkhr wer den bis einschließlich 26. Dezember keine Pakte für Kriegs gefangene durch die OrtSstelle vom Roten Kreuz zur Äe- förderung angenommen. Diese Bestimmung bezieht sich nicht auf Normalpakte. — Zulage zur Altersrente aus der Inva lidenversicherung. Der in Eingabe« an die Reich-behörtzen und den Reichstag vielfach gewünschten Einbeziehung der Empfänger einer Altersrente aus der Invalidenversicherung in den Kreis derjenigen Personen, welchen au- Anlaß der anhaltenden Verteuerung der Lebenshaltung ei« Zulage zu ihrer Rente gewährt wird, ist durch eine Verordnung vom 2. Dezember 1918 entsprochen worden. Vom 1. Januar 1919 ab erhalten danach die Altersrentenempfänger «tne monatliche Zulage von 8 Mark zu ihrer Rente. Die Zu lage kann in dem einfachen Verfahren, das für die Ge währung der Zulagen an Empsänaer einer »Invaliden-, Wit wen- ober Witwerrente vorgesehen ist, erhoben werden. Die Zulage ist zuuächst nur für Äe Zeit bis »um 81, De zember 1919 in Aussicht genommen. —* Sparmetallverteilung. Die Metallbe- ratungS- und BerteilunaSstelle für die Metallindustrie in Berlin will demnächst mit der Verteilung der bei ihr noch vorhandenen Bestände an Sparmetalle« für die Zwecke der Friedenswirtschaft beginnen. Auf Zuteilung können »edoch nur die Hersteller solcher Waren rechnen, für die die ge- nannte Stelle zuständig war. Lin Verzeichnis der in Be tracht kommenden Waren und die DerteilungSbedtngungcn, ferner Vordrucke für die einzureichenden Gesuche können bet der Handelskunmer Dre-be» entnommen werden.
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