Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.01.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-01-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191901080
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19190108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19190108
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-01
- Tag1919-01-08
- Monat1919-01
- Jahr1919
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.01.1919
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
L«äv1rt MtNeffe MOHNMeNMiW KezeUVUMMe M",S «u «wer Der -Btto N» votwnssetznng der ar. »der —tft 11 kür «achmittaa». aebl. Riesa. seine «1t sucht Stellung als Stütz« der Hausfrau. Offerten unter 0 V 1869 an das Tageblatt Riesa. . um in das Dar» hinabzuspähen. Sie sich, wie Mr. Pemberlon den hinabstelzte, bemerkte, wie er mit einem anderen " ' " ' darauf hinter der Portier« ver- g nach dem Foyer verdeckte. :egung und Ungeduld wartete sie. er mit Felben zu- Spähen war vergeben». ttgte sich mit oirklichen Le« die kunstvoll inem Diemke L. Er, Pem- itudenten di« em weiteren — habe au» Afi-Anküdi täuschen, um sich !. Felde« so Plötz- »Ürrd hat^ er Lenn kinenBeromrten, keinen Freund, der darüber Auskunft geben könnte?" Hoffnung aA , „Sann ich den Herr« sprechen?" „Ir kommt^um füuf w»a der Ar lich kl bigten um jeden Kredtt gebracht, wem» st« auf «in so verlangen eingeaangen wäre«, da- die Ve- «tderrechtlichen An« und Eingriffes, wie e» k, von de« revolu- — . . nd«. Beding.: Saub.. ftrebs. und ebenfalls gut. ilbarakt. Offerten mögl. mit Bild dl» 18.1.1S U.4V10W an Sin solides Süchenwäb» Zu erkr. im Tagebl. Mesa. «in Jahr Amerik«. l Roman von Arthur Zapp. . LS. Fortsetzune. ' »Föhn", mahnte sie. Der Amerikaner biß sich im stillen auf die schmalen Lippen und sah die neben ihm Erbend« mit einer« unbe schreiblichen Micke an; dann erhob er sich entschlossen. ... »Was ist.denn? Was HÄt ihr denn?" erkundigte sich. Miß TarrieS Bruder, der zu ihrer Linken sah. wah rend er ihr fragend in das erregt zuckende Gesicht sah. Mit ein paar raschen Worten klärte sie ihn auf. Der Name de» deutschen Stichenten war ihm bereit» bekannt: benn sie hatte ihm und den Eltern ausführlich übet den Reisegefährten berichtet. Er schüttelte mrt dem Kopfe. »Unmöglich! Ihr habt Euch geirrt!" Sie hielt sich nicht damit auf, keine Zweifel zu zer streuen; sie beweate nur ungeduldig die Achseln, und beugte sich dann weit über die Logenbrüstung, um in das Par terre hina^uchähen.. Sie sah, wie Mr. Pemberlon den Platzanweiser sp, An ^beÄsterVukegüns «HdÜ Augenblick, meinte sie, würde en, aber ihr eifriges Spähen den Rücke dun. AL ganz von men »u s das N<n- .... konnte ihm nur berichte«, da- Mr. zwei Stunden früher mit feinem Koffer das Haus -erlasse« und da- er nicht aesaat.habe, wohin er sich »« begeben beabsichtige. Der Zuhörende zuckte innerlich leise zusammen und ehr kurzer, heißer Kampf entspann sich in seiner Brust. Hatte er Nichtsein Berspreche» «rsÄlt, ja, war er nicht mit großer Selbstüberwindung und Selbstverleugnung Larries Wünschen entgegengekommen, «och ehe sie sich geäußert hatte? War es nun nicht genug? Tollte er dem jungen Manne, der offenbar vor Larrie und iw« geflobeu war und sich vor ihnen versteckte, noch weiter nachspüren? Konnte es ihm verdacht werden, wen» er den Deutschen, 8» zweifellos die Ursache «k da- er auf de« Schiff« !» iß. An» diese» »runde ist die g« nötig. Die Verhandlung». S"UrÄÜL'L'Ä,LLM r Ufer 1 bis 4, am 7. Januar »wische« ittag» durch Truppe« «ine» Eisenbahn- » mit bewaffneter Han» erstürmt worden ist. St, stiert« «in« Bruch der gestern von den Volk»- - ^a- die Truppe« der Re- zrtff erhebe« «erde«. ragen, über ifragt hatte. Senngtuung ««.aus einer höheren soziale« L«»dsmamx, mit dem er hier in gleichem Fuße Verkehren tonnte, de, sowohl der Amerikaner, wie der Sie sprang «f «nd eilte Wr entgegen. ^r berichtete, da- Felde« mitten au» fei, an» unbekannte« Gründe« davongelausen ket. berton, könne nur annehmen, da- dem St, «eae»n«na Peinlich gewesen, urck» dah er eine Zusammentrellen mit ihm «nd ihr — Earrte Sie^sa^ ve!«lA, mit schwerlich vibrierende« Mie- iwn zu ihm auf. ' „Aber was nun, John? Wird er denn morgen abend wieder komm en?" - „Schwerlich «der ich werde ihn morgen vormittag steimftragte» arßebene« Zusage, d gier», die Waffe« nicht »nm Ana ... .—.... , lntionswoch« zum Gegenstand einer Verhandlung mache«, ist wohl ohne Beispiel, und die Regierung und der Zentral, rat hätte« sich n» jeden Kredit gebracht, «em» st« auf «in so merkwürdige» verlangen eingegangen wäre«, da- die V«. fettig«»« «ine» widerrechtlichen An- und Eingriffes, wt, e» dia vesetzuna der Eisenbahvdtrektio« war, ,o« den revolu tionären Obleute« zu «ine« ««griff der Regierungstruppen ««»gestellt wird, zeigt ebenfall» die verkehrte Welt, in der die Unruhestifter verltns leben. «» sei nur «och htnzugefügt, däjbte Lahmlegung de» gesamte« Etsenbahnvetrirbe», also aller Nahrungsmittel- «ad Kohlenzufuhren gedroht hätte, wem» di« Eisenbahnbtrekiton nicht schleunigst wieder in den vesltz der rechtsmä-igen vehörde« gekommen wäre. Die re- siwlnttonären Obleute werde« stch möglicherweise noch heut« abend z« neue« Verhandlungen im Metchskan-lerhaus ei«, finde«. Die Regierung hat ihren vedi«gunge« atchts hinzu- »«füge«, und wird stch nicht» abhandel« kaffen. i )(Berlin. Nach einer Meldang der „Deutschen Abenb- < zeltung* ist eine vollständige DilUsion mit Arttllerte u«d Ma. schluengewehre« au» Richtung Potsdam t« Anmarsch. )l Berlin. Da» Brandenburger Tor n«L der Reich», tag waren »o« Spartaku-leute« gestürmt worben, wurde« aber von regierungstreuen Truppen -«rückerobert. In -en Vororte« ist die Sarbe-Schützen-Diviflon in Stärke von etwa 80M Mann zusammengezogen worben. Auch andere Truppen sollen in Marsch gesetzt sei«, die im Laufe ber vergangenen Nacht in verlt« erwartet wurden. Der Angriff müßte die Entscheidung bringe« und Berlin em» Mittwoch »um Schau platz sHverer Kämpfe machen. * Berlin, von zuverlässtger Seite wirb ber „Ger mania* mitgetetlt, da- 1000 Bolschewisten in Berlin einge» troffen find und stch dort t« deutsche« Goldatevkletber» auf halten. * Vranvfchwetg. Die Spartakisten besetzte« gestern die bürgerlich«» Blätter. Die LebenSmittelnvt l« Wie«. )lLetpztg. Wie da» „Leipziger Tageblatt* a«S Zürich meldet, hält »ach Meldung ber „Züricher Post* die stricht- bar« Lebensmittelnot in Wien an. Nach amtlichen Angabe»» sterben täglich 400 bis 500 Mensche« aa Krankheit und Hungersnot. Die Gesamtkosten des Weltkrieges. ' Dte erste Notiz, di« eine ungefähre Gesamtkostenrechnung Le» Weltkrieges bi» zum Jahresabschluß 1918 aufstellte, war eine Berechnung de» Washingtoner statistischen Bureaus bet vereinigte« amerikanischen Banken, und diese Berechnung «mrnt« die runde Summ« von LOO Milliarden Dollars oder eine Billion Franc». Diese Summe unterzieht ber Prüft- dent d«r französischen Budgetkommisston Raoul Peret im Journal etver kritische» Betrachtung und kommt zu dem Resultat, daß «» überhaupt unmöglich ist, zahlenmäßig fest- zastellen, was der Krieg -en kriegführenden Völker« gekostet hat. Wohl kennt man die rein militärische« Ausgaben der Staate«; man kann au« den Staatsbudget» gewisse Schlüffe auf de« verbrauch ziehen: man hat dte Zahl der Toten und der Kriegsbeschädigten ziemlich genau ««gegeben und wirb -i« Zister ber zerstörten Gebäude berechnen können. Aber wie soll man diese verlorene« Werte nun auf «ine bestimmte Geldsumme festleae«? Wie ist es Möglich, so verschieden- artige Wert« bnrch GeldeSwert auSzu-rücken. Was bedeutet von Miß Tarrie auf sein« Werbung eine Absage erhalte», «un seinem Schicksal überließ? Hatte er nicht alle Ursache, 1« Mr. Felben den Zer störer der Zumnstshoffnunaen zu erblicken, mit denen er sich seit Fahren getragen hatte? Rur wenige Sekunde» dauerte dieser Kampf. Dann atmete er tief und schwer. Seine Phantasie spiegelte Ihm Darrte» traurige Mienen, ihre umflorten, vorwurfsvollen Blicke vor. Rein, nein, lieber selbst auf alles, selbst auf d * als sie unglücklich sehen. Es war ei würsig, das Vertrauen etner Lady einen unredlichen Vorteil zu bersch« „Wissen Sie denn nicht, warum lich davongegangen ist?" fragte er. „Keine Ahnung, Sir." „Und hat er denn km« " Mr? »eher gesprochen." . ?Da» ist ein anderer BvaSder von mir " ^ .Ln den Augea de» Aawriistmers glomm ei» Funke von ' ,Er kommt nm siünf wo« der Arbeit." .Danke., Sage« «e Mr. Setzer, er möchte so freund- —^pgrten." jEm id« da« Mrs. Kroehl angekün- L«rUst«r» mindeste»»» mit demsel- «, wti dieser seiner Unttrreduna mit i». Der bildungshmrgrige Tischler Unabhängig« Person als MWWIl HI. Es. Offerten unt. K v 108» an das Tageblatt Riesa erb. Schulmädchen ob. süng. Mädchen als Auf. Wartung pest Hanvtft »^<11,2. ßWi-W «erkoren Lnläla« »»Irak. kswcklll s.»«». «ks. Zu «rf. im Tagebl. Riesa. Suche sofort ein Kindermädchen von 18—IS Jahren zu einem 2 jährigen Kinde. Zu erf. im Tagebl. Riesa. Eine Magd, nicht unter 17Jabren, gesucht. Nähere« Stanvlfeftftr.5,2. r. MAt^vAwn, welches stink und sauber in Handarbeiten ist. kann stch melden Goetbrftr. LS, 2. Jung«« Mädchen, 17 Jahr alt, sucht Stellung als Verkäuferin. Offerten unter L v 10SS an das Tageblatt Riesa erb. M. Et. Mikl» sucht zum 18.1. oder früher Stell, al« Stütze in beff. Haushalt, auch frauenl., er- fahren in allen Teilen des Haush. Würde mich auch mit Ao TsHPP»» HHGHMtzWH. Vhfa Elk^Eto nach AlDerthßlMtz 11p p. r. Möbl. Zimmer oder auch nur Schlafstelle von anständige» Herrn für sofort odrr 1v. Jan. gesucht. Werte Offert, «nt.» v 108» an da« Tageblatt Mesa. MMMMmL Feuerwerk». Osfizier sucht NfwkinwwP (evtl, nur rin möbl. Zimmer) an da« Tageblatt Mesa erb. Möbl Zimmer »« mieten gesucht., Offerten mit Dreis unter » v 1(»7 an da« Tgbl, Mesa, Frdk. Schlaffte«« frei. Wtkbelmftr. 1», 8. l. Akoknung, Stube, 2 Kammern, Küche, auf dem Lande, für älter« kinderlos« Leute ist 1. 4. mr vermiete«. Preis 280 M. Offerten unter X V 10W an das Tageblatt Riesa. v—100Ü0 Mark auf sichere Hypothek sofort auSzuleihen. Angebot« unter v ll 10» an da« Tageblatt Riesa. Heirlltß- ffesuch. 2 luftige Feldgraue wün« scheu Bekanntschaft mit zwei hübschen Damen im Akter von 18—28 Jahren. Bild u. etwa« Vermög, erwünscht, strengste Diskretion. Offert. a. ueur vtr. im» Junger Manu, 80 Jahre alt. gebildet, 20000 Mark Vermögen, sucht Bekannt, schäft einer Dame, möglichst vom Lande, zwecks späterer Heirat (vermögende bevor zugt). Vermittlung ausge schlossen. Räber- mit Bild unter I v io»« aa das Tage blatt Mesa. ffmttltchn».- bmeeit» übsichottr ab« »in erstes »nsanrntMtsaffenbes vtkd. In Frank- retch betrag«, »te etgentkiihe« Kriegskofte« am Ende des Jah re» 1018 gegen 147 Milliarden Fr». Da»« käme aber «och de, Wert der bnrch den Krieg verursacht«» Schäden, der mit bO Milliarden Fr». »e»1fi«rt »erbe« kann, «nd die tä-rlich- Ztusdrcku«, dar «rtegsfchnk», die »«rett» 110 MÜltard«, überschreitet, sowie endkich bie Pensionen, bi« «aa »tt »sei Milliarden bezifierl. Di« vereinigt«» Staat«» haben von ihrem Eintritt t« den Krieg am 0. April 1917 bis zu« 1. N». veurver 1918 20800009900 Dollar» ausgegeben, eingerechnet 7 Milliarde« 7 Million«« Dollars Darlehen an die Berta«, bete«. Da» find aber «icht alles rein« Kriegslasten,- diese bevauf«, sich auf etwa 14 Milliarde« Dollars. Wt« das ame- rtka«tsche, so macht auch da» englisch« Budget keinen Unter. Wed »arischen den Krtegskosten «nd den andere» öffentlichen Ausgaben. Dte Sesamtausgabm» Sro-brttannien» vom 1. August 1914 bi» »nm 10. November 1918 belaufen stch aus 8802 Millionen Pfund Sterling, t. h. 210 Milliarden Fr»., wovon etwa 92 Milliarden für bi« normalen Ausgaben ab- zurechnen find Die englischen Kriegskosten belauf«« sich als» auf gegen 2 Milliarde« Fr»., wobei die burch di« Luftan- griffe verursachten Schäden «och nicht eingerechnet find. Dte englischen Dominien» haben alle zahlreiche Kriegsanleihen ausgenommen, «nd die Schulde« jedes dies«, Staaten sind «m mehrere Milliarde« gewachsen. Di« reine« Kriegslasten Italien» betragen bis zum 81. Oktober 1918 40 Milliarden 500 Millionen Lire. Aber dazu komme« «och indirekte Ko- sie«, sodaß italienisch« Blätter die Gesamtsumme auf 86 Mil. ltarben berechnen, wobei dte KriegSschäden noch nicht tn v«. tracht ge-ogen sind. Die reinen Kriegskosten Deutschland» wurden bi» zum Oktober 1918 ans 187 Milliarden Mark an- gegeben. Die Summe ist aber viel größer durch die gewal tigen zivilen Ausgabe«, die von den einzelne« Bundesstaaten und Len Gemeinde« getragen werden. Di« Kriegsschuld Oesterreich-Ungarn» betrug bi» zum 81. Juli 1918 100 Mil. liarden Kronen: die KriegSkosten sind aber bedeutend höher. - NermischtLD. PaptergeldnndVartflecht«. Unter de« Jnfek- tionserkrankungen, die t« der Gefolgschaft des Krieges ein« außerordentlich weite Verbreitung fanden, nimmt bie lästige und nicht ungefährliche Bartflechte eine hervorragende Stelle ein. Als ihr Verbreiter kann insbesondere da» Papiergeld, oaS ja in Len KrtegSjahren in so großer Menge ans den Markt geworfen wurde, angesprochen werLen. Im Ham- burger Aerztlichen Verein zeigte nach einem Bericht der Um- schau Dr. Kister Trichophytie-Pilze, -te Erreger der vavt- flechte, die er aus Papiergeld gezüchtet hatte. Er hat 180 Papierscheine untersucht und in 28 Fällen verdächtige Pilze gefunden. Durch eine Selbstimpfung konnte er den sickeren Bewe'S erbringen, da- eS sich um den Erreger der Bart- flechte handelt. In Anbetracht -es Umstande», daß bas Pa- piergeld als Berbreieter Liefer Hantkrankhelt Beihilfe leistet, wäre es angebracht, den Scheinen tn dieser Hinsicht größere Aufmerksamkeit zuzmvende». JnSbesöndere solle man also stark verschmutzte Scheine möglichst bald au» der Oeffentltch- keit entfernen und die MägliÄett biete«, daß die Kaffen ver- schmutzte Scheine gegen fanbere umtauschen. Auch durch Be lehrung müßte das Publikum mehr auf die Gefahr des Pa- piergelbeS als Ueberträger von Infektionskrankheiten hin gewiesen werden. Während Edelmetallgelb Krankheitskeime ziemlich rasch vernichtet, häufen sich diese auf dem Papier- gelb immer mehr an. Papiergeld ist also jedenfalls weitaus unhygienischer alS Hartgeld. Zt! pstiobtniärizor MWWrmq «m jleereMt vrkolxt mitelnlicliliiill ttilnlay. Z-irühMrvärtuiHäM. S«rUü V S, 5rl«!l1«d»1ni»» S6. „Gewiß. Ich habe mir im Bureau seine Adresse ge- ben lassen. . Eine ungestüme Freude leuchte « auS ihren Augen; sie drückte dem ihr Gegenübersteyenden en husiastisch die Hand. ,-O, ich danke Ihnen, John. Das war klug, da» war lieb von Ihnen, sehr lieb." Das letzte Klingelzeichen ertönte. Der Vorhang rauschte empor. Sie nahmen ihre Plätze «tn, Mr. Pem- berton stützte seinen Arm auf dte Brüstung und beschattete mit der Linken sein Gesicht gegen die Nachbarin. Go konnte sie nickt wahrnehmen, wie blaß er geworden war und daß sich seine Miene« in bitterster Verstimmung, tn schneiden de» Schmerze verfinsterten. Mitz Tarrie sah mit zerstreuten Blicken zur Bühne hinüber. Die Worte, die da gesprochen wurden, klangen an ihrem Ohre vvÄei: denn ihr Geist beschäftigte sich mit einer ganzen Reihe schwieriger Fragen de» wirklichen Le bens, oie viel wichtiger für sie waren, als die kunstvoll von der Dichterphantasie zusammengefügte Handlung der Komödie. Ja, es war für sie eine Qual, still dasitzen zu müssen, während doch eine heiße Unruhe in ihr glühte und während sich ihr allerlei Fragen auf die Lippen dränge» wollten, die sie gern mit Zwhn und Bob erörtert hätte. Am .. . . und hätte dem Spiele albern, uninteressant vor« tern, die en ge» inn ¬ er ein in Sphäre der „neuen Aber nun sahenfich Deutsch.Amerikner.ta ihren Anartunaen getäuscht. Es konnte Kiner von ihnen dem «uweren »nskunft oder An- WASÄ-n" weitere NachforsLn-en Ns» S-rtfe-nng , sänge
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite