Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.01.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-01-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191901274
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19190127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19190127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-01
- Tag1919-01-27
- Monat1919-01
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.01.1919
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«E^S'Sr Riesaer G Tageblatt Montag, 37. Januar ISIS, «hrnds. ««d A«r»rg»v («lbedlaü nur ÄnMger). »ra-ümschttstr TageNa« «tefa. L Postscheälkont»; Leipzig 2lSV«. S«rnn.f «-. 20. »trokaff. «iesaN^ »L für die Amtshauptmannschaft Großenhain, das Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba. 72 Zahrg. La» Mesa« Tageblatt erstLrist setze« Tag abend» '/,? Uhr mit Ausnahme b« Sonn» «nd Festtage. Vezug-pret-, gegen Vorauszahlung, durch unsere Trüg« frei Hau« oder bei Abholung am Postschalter vierteljährlich 3.60 Mark, monatlich l.20 Mark. Anzeige» für die Nummer de» Ausgabetage» sind bi» 10 Uhr vormittag» aufzugrben und im voraus zu bezahlen; «in» Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für di, 43 mm breite Grundschrift-Zeil« (7 Silben) SO Pf* vrtSpre!» LS Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz end» brechend höher. Nachweisung»» und BermittrlungSgebühr 20 Pf. Fest« Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klag« «ingezogen werden mutz oder d« Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung»» und Erfüllungsort: Riesa. Vierzehntägige llnterhaltungSbeilag« »Erzähler an d«r Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der VeförderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Rotationsdruck und Verlag: Langer» Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle; Gaethestrsste SS, Verantwortlich für Nedalüon: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil; Wilhelm Dittrlch,Riesa. 27VLLIV 915 Vordruck l. des Anzeigeerstatters ge- (Unterschrift.) , Vordruck II. Nur von Kartoffelerzeuger« auSzufüllen, deren Herbstkartoffelanbaufläche im Herbst 1S18 grober als 200 gm war. Erhebung der Vorräte an Kartoffeln am 15. Februar 1919. Aus Grund der BundeSratSverordnung über die Errichtung von VreispriifungSstellen «nd die VersorgunaSregelung vom 25. September/4. November 1915 — RGBl. S. 607/728 — wird folgendes bestimmt: ' 8 1. Am 15. Februar 1919 findet eine Erhebung der Vorräte an Kartoffeln in der Republik Sachsen statt. 8 2. Wer mit Beginn des 15. Februar 1919 Kartoffeln in Gewahrsam hat, ist ver pflichtet, seine gesamten Vorräte der Gemeindebehörde des Ortes anzuzeigen,in dem sie lagern. Vorräte im Gewahrsam von Gemeinden oder sonstigen öffentlich-rechtlichen Körper schaften und Verbünden sind gleichfalls anzuzeigen. Vorräte, die sich mit dem Beginn des 15. Februar 1919 unterwegs befinden, sind von dein Empfänger unverzüglich nach dem Empfange anzuzeige». Vorräte, die zum Verbrauch im eigenen Haushalt bestimmt sind, sind nur anzuzeigen, wenn sie 20 Pfund übersteigen. 8 3. Die Erhebung erfolgt gemeindeweise. Die Ausführung liegt den Gemeinde behörden ob. Bei der Erhebung sind die als Anlagen l und ll beigefügten Muster zu verwenden. 8 4. Die Herstellung der Drucksachen erfolgt durch die Landeskartoffelstelle. 8 5. Versorgnngsbereckitigte Personen habe» den Vordruck I. Kartosfelerzeuger, deren Herbstkartoffelanbaufläche imJahre 1918 großer als 200 <w> war, den Vordruck ll zu verwenden. 8 6. Die Gemeindebehörde hat das Ergebnis der Anzeigen unverzüglich aufzunehmen und dem Kommunalverbande bis zum 21. Februar 1919 Anzeige zu erstatten. Die Kommunalverbände haben eine vorläufige Zusammenstellung über das Ergebnis der Anzeigen der Gemeindebehörden anzufcrtigen und es der Landeskartoffelstelle bis zum 28. Februar 1919 anzuzeigen. 8 7. Die Gemeinden sind verpflichtet, bis zum 8. März 1919 die Bestände nachzuprüfen und Mengen, die über den angezeigten Bestand hinausgehen, sofort in ihren Gewahrsam zu nehmen. Die Nachprüfungen sind dnrch die Gemeindebehörden vorzunehmen, die sich hierbei der Ortsausschüsse zur Sicherung der Volksernährung oder anderer Ausschüsse bedienen sollen, die mindestens aus einem Erzeuger und einem Verbraucher zu bestehen habe». 8 8. Auch von den Kommunalvcrbänden sind Nachprüfungen auszuführen. 8 9. Die Gemeindebehörde und die von ihr oder vom Kommunalverband beauftragten Personen sind befugt, zur Ermittelung richtiger Angaben Vorrats- und Betriebsräume oder sonstige Aufbewahrungsorte, wo Kartoffelvorräte zu vermuten find, zu durchsuche» und die Bücher und GeschäftSpapierc der zirr Anzeige Verpflichteten einzuseheu. 8 10. Bis zum 12. März 1919 haben die Gemeinden dem Kommunalverbande das durch die Nachprüfungen berichtigte Ergebnis der Bestandserhebung anzuzeige». Die Kommunalverbände habe» die Anzeigen der Gemeindebehörden zusammenzustellen und der Landeskartoffelstelle bis zum 15. März 1919 Anzeige über das endgültige Ergebnis zu erstatten. 8 11. Wer die ihm nach dieser Verordnung obliegenden Angabe» nicht in der geseh» lichen Frist erstattet oder »«richtige oder falsche Angaben macht, oder entgegen 8 9 dre Durchsuchung oder die Einsicht der Geschäftspapiere und Bücher verweigert, wird mit Gefängnis bis zn sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 1500 M. bestraft. Neben der Strafe können Vorräte, die verschwiegen worden sind, eingezogen werden, ohne Unterschied, ob sie dem Anmeldepflichtigen gehören oder nicht. Dresden, den 21. Januar 1919. Arbeit-- und Wirtschaftsministerin«, Landeslebensmittelamt. Nur von versorgungsberechtigten Personen auszufüllen! Name Stand Wohnort 1. Wieviel Personen gehören zum Haushalt des Anzeige ¬ erstatters ? Davon haben am 15. September 1918 das 4. Lebensjahr noch nicht vollendet? 2. Wie groß war die gesamte Kartoffelmenge, die sich mit Be ginn des 15. Februar 1919 im Besitze des Anzeigeerstatters befand? . ... Ztr. . .. Pfd. (Vorräte, die zum Verbrauch im eigenen Haushalt bestimmt sind, sind nur anzuzeige», wenn sie 20 Pfd. übersteigen. Ist das nicht der Fall, so ist die Anzeige gleichwohl zu erstatten, nur sind bei Zentner und Pfund strich« zu setzen.) Ich versichere, daß ich vorstehende Angabe nach bestem Wissen und Gewissen macht habe. (Ort), am 1919. (Unterschrift). für die am Ne Wschn In fie ««Wiche sreiMe Mi-CchMsW » M findet für die am Dienstag, den 21. Januar 1919 geimpften Personen am DienStag, de« 28. Januar ISIS bereits »arm. S Uhr, Mittwoch, den 22. Januar 1919 geimpften Personen am Mittwoch, de« 2». Januar ISIS bereits vor«, st Uhr im vorderen Zimmer des Hotel Höpfner, hier, statt. Die vorstehenden Termine, welche zur Feststellung dienen, ob die Impfung von Erfolg war oder nicht, müssen unbedingt eingehalten werden. Der Rat der Stadt Riesa, am 27. Januar 1919. F. Im hiesigen Handelsregister ist heute eingetragen worden . ans Blatt 552: die Firma Bruno Haffe in Riesa, als ihr Inhaber der Kaufmamr Johannes Bruno Haffe in Riesa und als Prokurist der Kaufmann Richard Behne in Riesa. Angegebener Geschäftszweig: Großhandel mit Manufakturwaren auf Blatt 219, die Firma Gustav Holey in Riesa betr.: der Inhaber tstufta» Adolph Holey ist ausgeschieden. Der Kaufmann Johannes Theodor Reinhold Bormann in Riesa ist Inhaber. auf Blatt 79, die Firma Adolf Richter, Jacob Liebsch's Nachfolger in Riesa bete;» Die Handelsniederlassung ist nach Dresden verlegt worden. Riesa, den 24. Januar 1919.DaS AuetSaericht. Eier betreffend. Ans den Wochenabschnitt vom 2.-9. Februar 1919 der Eierkarte kann pro Kops' 1 Stück der vom Kommnnalverband eingelegten Eier ausaegeben werden. Der Verkauf findet durch die bisherigen Verkaufsstellen für JnlandSeier statt. Diese haben die Eier von den Einlegestellen und »war für Großenhain und Umgebung in der Brauerei Berndt-Zschieschen. für Radeburg und Umgebung von Frau Lina vhl. Schmidt-daselbst abzuholen. Der Verkauf der eingelegten Eier in Riesa findet durch die Molkereigenoffen» schäft daselbst, statt. Die baldige Verwendung der Eier im Haushalt erscheint geboten. Die Abgabe an die Verbraucher bat von den Verkaufsstellen zum Preis von 43 Pfg. gegen den obengenannten Abschnitt der Eierkarte zu erfolgen. Die Verkaufsstellen haben' nach Ablauf der obigen Woche der Amtshauptmannschaft — Eierstelle — anzuzeiaen, wieviel Eier sie von den Einlegestellen erhalten und wieviel sie an Verbraucher abgesetzt haben. Die entsprechendo-Zahl der Eierkartenabschnitte ist mit beizusügen. Die Verkaufsstellen haben etwa entstandene Koste» bei dem Heranschaffen der Eier dabei mit hierher zu melden.' Der Verkauf von frischen Jnlandseiern hat in der Woche vom 2.-9. Februar z« unterbleiben. Großenhain, am 24. Januar 1919. . 277 x lV. Der Kommu«alverba«d.— Umsatzsteuer betr. Wir machen darauf aufmerksam, daß die Umsatzsteuer-Erklärungen bis LL» Januar 1«1« bei unserer Steuerkaffe einzureichen sind. Nach 8 17 des Umsatzsteuergesetzes kann dem Steuerpflichtigen, der die Erklärung nicht rechtzeitig abgibt, ein Zuschlag bis zu zehn vom Hundert der endgültig festgesetzten Steuer auferlegt werden. Der Rat der Stadt Riesa, am 25. Januar 1919.K Name > Stand , des Anzeigeerstatters Wohnort 1 1. Wieviel Personen gehören zur Wirtschaft des Anzeige erstatters? 2. Wie groß war die gesamte Kartoffelmenge, die sich mit Be ginn des 15. Februar 1919 im Besitze des Anzeigeerstatters befand? Von diesen Vorräten waren untergebracht 9 in Kellern und sonstigen Lagerräumen ... Ztr.... Pfd. b) in Mieten ... Ztr. ... Pfd. 3. Von de» unter 1 angezeigten Gesamtmengen sind er- forderlich «) für den Bedarf des Anzeigeerstatters und seiner Wirt- schaftsangehörigen ... Ztr. ... Pfd. l>) als Saatgut für das Frühjahr 1919 auf .... b» . . . . » Anbaufläche ... Ztr. ... Pfd. Ich versichere, daß ich vorstehende Angaben nach bestem Wissen und Gewissen ge macht habe. (Ort), den 1919. . Ztr. ... Pfst Oertliches,,«s Sächsisches. Riesa, den 27. Januar 1919. —"Tagesordnung zur Sitzung des Stadtverord neten-Kollegiums am Dienstag, den 28. Januar 1919, nachm. 5 Uhr. 1. Wahl des Vorstehers, des Vizevorstehers, des Schriftführers und der gemischten Ausschüsse. 2. Ent scheidung des Herrn Ministers des Innern betr. Mitwir kung von Vertretern des A.» und S.-Rates im Ratskolleglum. 3. Gewährung einer Beihilfe von 100 Mark an den Hilfs bund für Elsaß-Lothringer im Reich. 4. Gewährung von anderweiten einmaligen Teuerungszulagen an die ». städt- Beamten usw., d. Lehrer der Bürgerschulen, o. Lehrer des Realprogymnasiums mit Realschule. 5. Gewährung von Teuerungsbeihilfe» an RuhegehaltSempfänger und au die Hinterbliebenen solcher. 6. Gewährung von Feriengeld und Teuerungszulagen an die Dtakonieschwestern im städtischen Krankenhaus. 7. Einstellung eines Medicinalpraktikanten im städtischen Krankenhaus. 8. Uebernahme des Aufwandes für die Isolierbaracke im städt. Krankenhaus (M. 18 674.60) auf den Haushaltplan 1917. 9. Neue Festsetzung der Ver gütung an die Ries. Dünger-Ahf.-Äkt.-Ges. für Schleuß«»- reinigung. 10. Verpachtung von weiterem Areal an die Firma Sächs. Möbelindustrie Rosch L Höbe. 11. Abände rung des OrtSatsetzeS für den öffentlichen WobnungSnach- weis. 12. Stadtkaffenrechnung auf das Jahr 1916. 13. Anlagenkaffenrechnung auf das Jahr 1917. 14. Ge meindegrundsteuerrechnung auf das Jahr 1917. 15. Armen» kaffenrechnung auf das Jahr 1916. 16. Errichtung einer Spar- und einer Girokontrolleur, sowie «tuet Kaffenboten- stelle. 17. Entgegennahme von Vorschlägen zur auderweiten Verwendung der Ratskellerräume infolge Pachtkündigung. 18. Mitteilungen. — Nichtöffentliche Sitzung. —* Petrenz-Oper „Die lustigen Weiber von Windsor". Die Aufführung vermittelte, ivie das überhaupt die Gastspiele der Opernschule Petrenz zu tun pflegen und abgesehen von Iohannes Scheurich (Fen ton) und ErichZimmermann (Junker Spärlich), dis seit längerem bereits an ersten Bühnen tätig sind, und dem Institut in anerkennenswerter Anhänglichkeit ihre wertvolle Unterstützung leihen, die Bekanntschaft mit an gehenden Bühnenkünstlern. Unter ihnen stand diesmal ein Riesaer Kind an erster Stelle, Trude Herringer, dis den Weg vom Konzertpodium zur Bühne suchte und nun gefunden hat. Man Weitz, datz sie aus einer Familie stammt, ;n der die Kunst, besonders die Musik, liebevolle Pflege erfahren "hat. Aber trotzdem gab es doch eine Ueberraschung; so hatte man, ganz offen gesagt, ihre Frau Fluth nicht erwartet. Ihr Sopran ist zwar nicht groß, aber von tadelloser Durchbildung und Reinheit der Intonation, besonders in den hohen Registern. Kolora tur und bel canto kommen mühelos und sicher. Nie wird von ihr als gewissenhafte Sängerin die schwierige Klein kunst des Zieraesanges durch das sattsam bekannte Treniolo verwischt. Mit diesen Vorzügen ihrer Gesangskunst ver bindet sich ein hochanzuerkenneNdes Matz von darstellerischer Kraft. Nach einer solch hervorragenden Leistung, wie eS die vorgestrige war, wünschen wir der Künstlerin mit den ihr nahestehenden Kreisen eine glückliche Zukunft. Sie hat das Zeug dazu, sich eiüe solche zu schaffen. Hanna Erhard (Frau Reich) wär ihr eine treffliche Partnerin, Karl Becker (Falstaff) ein unentwegter uick» nicht »u bekehrender Galan und Trinke^ dem das große E noch famos liegt. In die übrigen Rollen teilten sich mit gu tem Gelingen Rolf Povpe (Fluth), Georg Simm- chen (Reich), Albert Bräuner (Caius) und Mizzi Schwarz (Anna). Nur blieb das Liebesduett des 2. Aus zuges in bescheidenen Grenzen der Darstellung. Hier fehlte es an Innigkeit und Lebendigkeit des Ausdruckes und des Spieles. Dem Orchester, in dem ein Cello und ein Oboe recht gut auffielen, war Felix Petre uz ein temperamentvoller Leiter. Die Aufführung der stark zu- sammengcstrichenen Oper war in ihren einzelnen Tei len nicht immer gleichwertig. Besonders fiel der 3. Auf zug schon wegen Mangels an bühnentechmschen Mitteln ab. Situationskalauer wirken, wenn es an einer glänzenden Aufmachung gebricht, erst recht störend. Die Zuhörerschaft, die den Saal stopfte, kargte nicht mit Beifall. Man unter- hielt sich gut; das beweist auch das Echo, das das „Hahaha" Fluths und seiner Frau in; Duett Nr. 8 rhythmisch ab solut genau, nur eine kleine Terz tiefer, auf der Galerie fand. Der Aufführungsbeginn Vr8 Uhr war «rerkwürdigcr- weise auf. den im Saale verteilten Theaterzetteln in fet tem Druck vermerkt, nicht aber in den Inseraten, woraus sich! das Zuspätekommen auswärtiger Besucher, die sich für 8 Uhr eingerichtet hatten, erklärt. Eine Oper mil Bier ausschank rst und bleibt ein Utwing. PMeicht läßt sich zwischen dein Veranstalter und dem SäickbesWer ein Ab kommen treffen, wonach auf Gründ einer höheren Saal- miets dre mühsam eingebauten und hinderlichen Bier tische mit dem GläserNrrren in Wegfall kommen., Dann wirb man die Gastspiele der vortrefflichen Petrenz-Oper um so lieber besuchen, I. S.
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