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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.03.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191903032
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19190303
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19190303
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-03
- Tag1919-03-03
- Monat1919-03
- Jahr1919
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.03.1919
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zgckt an de« vß«st«, «at Sah der Rat Mr »lxts»aftNch« Anaeleärv-eikeU tzr Gntevte dl« nachdrückli», AnNckt ver- treten.daßdi» Alliierten entweder sofort Fried,»-schließe« «der wenigsten« die Blockade avsbebe» müssen. — Vräfidrnt Wilson bat dle Urktmd, nunmehr unterzeichnet, durch di« ' dir Vereinigten Staaten Nir dl, Vervroviantlernna der hungernden Vevälkernng MftteleurovaS einen Kredit von einer halben Milliarde Kranken eröffnen. Mrs» Summe wird nunmebr dem amerikanischen LebenSmitteUommtffar »nr Verfügung gestellt. ie Miene^machte.noch etwa» zu ihrer^Berteilngung zu teht e» mit euerm Yersvruck? Bald steTt >er Tür. da beginnen die FreierSzeiten." »Las glet^» ihr auch diese nickt behagte. „Wenn dle Haytjunkenjäger hei men mahnte Jen«. zürnte ten zornig auf. „Wage e«, mit mir zu spielen." rref er mit Donnerstimme, „und du sollst nnch kennen lernen, Spielen, wie da« bei euch Bo rtje-Löchtern Mode ist, lasse ich nicht mit mir, da« merke dir. Im Herbst kommt die Freite, dabei bleibst. AdjüS." Er stülpte den großen Gchifferhut, den die Mte ihm herbeibrachte, auf sein Kraushaar und stürmte hinaus. „Ich habe dir nicht- versprochen", rief Inken ihm nach, aber er hörte nicht. Don draußen vernahm man seine dunkle Stimme, wie er hart und bestimmt den Knech ten gebot. „Ich will ihn nicht", sagte Inken bestimmt, „ich nehme ihn doch nicht." „DaS wird sich findens gab JenS Jürgen» gleich mütig zurück, sich gemächlich d»e kulze Pfeife anzündend, «in Zeichen, daß die Mittagszeit vorüber war und er Ruhe haben wollte. Inken nahm mit trotzig verzogenem Munde den kleinen Olaf an die Hand und verließ die Stube. Jens Jürgen» sah halb zornig, halb belustigt in Merret» Gesicht. „Inken Bootje ist eine Feine", lachte er dann rauh. „Was meinst, Merret, sollen wir fragen, wenn Uwe Jür gen» sie freien will? Ich dächte, eS war« mLt Brauch auf der Insel, daß die Jungfräulein aller guten Sitten zum Trotz umstehen, was die Alten und Erfahrenen auSmachen. Ich habe e» Pidder Bootje in die Hand versprochen, al» er sich so schwer zum Sterben anschrckte, daß Uwe und Inken «in Paar werden sollen! Da» ist ein gutes Ding, sage ich dir, Merret, das Freien mein« ich, und Inken wird nicht schlecht dabei fahren." „Aber wenn Inken nun doch nutzt mag, JenS?" „Nicht mag", xcagt« JenS stirnrunzelnb und streckte sich dabei auf der Ofenbank zum Mittagsschlummer au». „Die kannst du nur so unverständig reden! Ein Mädel, da» nicht« hat, mutz froh sein, wenn ein Mann wie Uwe «» freien will. Und ist Uwe nicht ern prächtiger Bursche? Hat er nicht Seid mrd Tut für zwei? Ist er nicht mein Bruder und un» treu gesinnt? Kannst du Inken in bes sere Hände wünschend .Mein, JenS, ich Mächte Inken «ur nicht beeinfluß fen, frei soll sie wähle» «ach ihrem Herzen." „Da» soll wohl sein", entgegnete Jen», sich behaglich auf die andere Seite legend und noch ein paar kräittge Züge au» seiner Pfeife nehmend, ehe er die Augen »um MÜtaa»schlummer schloß, „da« soll wohl sel».^ Merret pretzte die Lippen aufeinander und verlieh lautlos die Stube. Die Art, wie Jen« Jürgen« Über ein Menkchenschicksal entschied, trieb ihr da» Blut heiß durch di« Adern. Sie schritt über den Hau-flur, au de? sin- Ker blickenden Kressen vorüber, hinaus in den Garten! Wie lange war Me ret hier nicht «wesen! Und doch , drängte e» sie hinaus, hi« zu de« Rosenhecken. Fortsetzung folgt. weitz, batz Inken e» gut gemeint, al» sie da drüben an der Hecke de» Holunder pflanzte, und ich danke dir, Inken." Kressen Jürgen» lachte höhnisch auf und schneuzt sich in der gelben Schürze energiich di« Nase. „Ei, ei", kicherte sie, „wenn ein neue» ManneSbild im Helhoog sitzt, dann machen sich die Weiber natürlich an den Hecken zu schaf fen." „Schweigt, Mutter", gebot Jen» -ormg. „Ihr habt ganz recht, Mudding", rief Uwe böse. „Go ist e», Inken, schaut an der Hecke nur nach dem Frem den au». Ober ist e» wohl nickt wahr, datz du ihn ge sprochen?" Aller Augen richteten sich erwartungsvoll auf Inken. Selbst der klein« Olaf sah sie aufmerksam mit den klu gen Kinderaugen an. „Ich leugne e» gar nicht", gab Inken stotz zurück. „Warum sollte ich nicht mit dem Fremden, den ich doch nicht näher kenne, ein paar Worte reden?" „Er wohnt im Helhoog l" schrie Merret jetzt auf. „Uu» glückSkind, wie konntest du da» tun?" Auch Jen» Jürgen» war bleich geworden, während Uwe, leise zwischen den Zähnen pfeifend, auf und ab ging. Jetzt trat Jen» mit schweren Schritten auf Inken zu. „Du", sagte er drohend, „nimm dich in acht. Ich leide e» dicht, dass e» vom Düfhoog »um Helhoog über die Hecke geht. Alle», wa» da drüben mit dem zusammen hängt, der un» nur schaden und kränken will, ist tot für un». Verstanden?" „Ich habe doch nicht« getan", verteidigte sich Inken und suchte ängstlich da» Auge der Schwester. Diese stand jetzt mit abgewandtem Gesicht und preßte da» Köpfchen ihre» Kinde» fest gegen die Brust, während Kressen Jür gen» mit schlürfenden Schritten mürrisch den Tisch ab räumte und dabei mit stechenden Augen um sich blickte. ^Du sollst schweigen", herrschte Jen» Inken an, al» te Miene machte, noch etwa« zu ihrer Verteidigung zu agen. ,Au kennst meine Meinung. Im übrigen, wie teht e« mit euerm verspruck? Bald steht der Herbst vor r, da beginnen die FreierSzeiten." lß ihn doch komme«, den Herbst", wehrte Inken, iß da» .Gespräch eine andere Wendung nahm, wenn- '»Wenn die HÄftjünIenjäger'heimkehren, und sie kom- bald^dann ist'« so weit. Also zier' dich nicht, Anke«," „Aber ick weiß gar nicht, wag ihr von mir wollt", e da» Mädchen und sah mit gerunzelter Stirn von einem zum andern. „Denn der Herbst kommt, werde ich euch, wie ich e» versprochen, eine Antwort gebe«: jetzt ist keine FreierSzeit auf der Insel." Nun trat auch Uwe, der sich bi» dahin fern gehakten Halle, dicht vor Inken hin. Seine blauen Augen slamm- Bersrmlene Welten. A» Roman von der Insel Sylt von Anny Woth« 9. Fortsetzung. «Nein, latz mich lo», ich habe ihn gar nicht gesehen". Mit einem erleichternden Aufatmen lietz Merret den Wem sinken. „Wer war der Fremde?" fragte sie -art. «Ich weiß e» nicht", gab Inken unsicher zurück. „Ich Nutzte mcht, daß er auf den Helhoog wollte, als er mich «ach dem Wege fragte, da nahm ich ihn mit. Ec beitzt scheint ein SchiffSa^t zu fern, der früher mit Dilles Gtöven in die wette Well gefahren ist. Da» ist chllS, wa» ich von ihm weiß. Im übrigen habe ich ihm gesagt, daß e» zwischen dem Helhoog und dem Düfhoog keine Brücke gibt." „Nein", lachte Uwe Jürgens auf, „aber einen Zaun. Wer stand denn heute, als ich heimkam, an der Hecke und starrte in den Helhooggarten. He?" »IchA gab Inken zurück und hob den blonden Kopf, de« Hr kleine», rote», gestickte» Sammetköpfchen bedeckte, da» die blonden Zöpfe nur leicht verhüllte, hoch empok, „aber ich starrte nicht in den Garten, sondern ich pflanzte üü ,Ma» pflanztest du denn?" höhnte Uwe noch immer und sah grollend in da» frische Mädchenantlitz, da» sich letzt zu dem kleinen Olf, der die Hände nach Inken aus streckte. ntederbeuate. „Holunder", gab sie ernst zurück. ,XkS ist ein hei- ktger Baumr er bannt den Tod, der von da drüben herüber- weht." .. Ein Zittern lief durch- Merret» Gestalt. Sie streckte die Hände wie Hilfe suchend nach der jungen Schwester au». Go standen die beiden blonden Frauen und hielten sich Lei den Händen, die eine im grauen Gewände der Sorg«, die andere im roten Gewand mit gelben Säu men, wie da» lachend«, blühende Leben neben dem dunk le« Gehalten de» Unheil», der Sorge, des Kummer». ^Jch/banke dir", — so lag e» in den Augen de» blas se«, jungen DkibSS. „So ein Unfug", schall Jen», in da» «espräch sich «Vchend, ,M»enn du meinst, daß die Hel, dle TodeSgöttm sich vor dem Holunder fürchtet, so bist du arg im Irr tum. Latz die Hände davon, Inken, sage ich dir. Ob «» den Hecken Kosen oder Holunder blühen, wird dem Gevatter Tod ganz gleich sein. Ein ordentlicher Ebristen- «e«sch wie du. Inken, sollte nicht so abergläubisch sein unv solche« allen Heldenglauben haben. Wenn ich morgen in» DeOorrat gehe, will ich'« dem Herrn Pastor erzählen, der wird Är den Unsinn schon au» dein Kopfe treiben." Inken schwieg. Sie hielt da» blond« Haupt gesenkt rin -rscholteneß Kind. »Laß sie, Jen»," wehrte Merret. 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