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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.08.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-08-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270809019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927080901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927080901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-08
- Tag1927-08-09
- Monat1927-08
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.08.1927
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bin großer Lotterieschwindel. Zwei Beamte der preußischen Klassenlotterie des betrügerischen Falschspiels iiberjührt. Eine Milliar-e zur Abgeltung -er Liqui-alionsschü-en flüssig gemacht. - Höchste Abwehrbereitschaft gegen Attentate in Amerika. Grohe Beunruhigung im Publikum. Berlin. 8 Aug. Am Sonntag wurde zunächst ziemlich unauffällig gemeldet, daß zwei Beamte der Preußisch- Sllddeutschen Klasse» lotterte verhaftet mor den seien, weil sie verbotswidrig selbst Lose gespielt hätten. Inzwischen hat sich herauögestellt. das» cs sich um einen argen Schwindel handelt, -er den Kredit der Staatslotterte schwer gefährdet. Die Untersuchung ist setzt soweit vorgeschritten, daß man von einem Betrugsskandal in größtem Ausmaße spreche» darf. Bet den ungetreuen Beamten handelt es sich um Lotterie-Inspektor Boehm und den Lottcrie-Obcrsekretär Schleinstein. Das Vorgehen dieser beiden Beamten steht in der Geschichte der Kriminalistik einzigartig da. Es gelang de» beiden Ungetreuen, sich bei der letzten Ziehung der Preußischen Klnssenlvtterie in den Besitz von Gewinnen in Höhe von wo 1100 und 2K»00 Mk. zu setzen. Bei den Ziehun gen bediente der Lottcric-Obersekrctär Schleinstein das Gc- winnrad, während Boehm die Verpflichtung hatte, dem LoS- rad die Lose zu entnehmen. Die beiden Beamten hatten nun ein Abkommen dahin gctrosscn, Hand in Hand zu arbeiten, und zwar so. daß Schleinstein hohe Gewinne, die er aus dem Gewinnrad zog. nicht verlas, sondern den Gewinnzettcl in die lasche steckte. Am nächsten Tage wurde dann der Ge winn als Gewinn aus ein von Boehm gezogenes bestimmtes LoS angcsagt. Auf diese Weise eigneten sich die beiden Be- amten während der letzten Ziehung hetriigcrischerwcise Ge- samtgewittnc in Höhe von 125 00» Mk. an. Die beiden Verhafteten wurden sofort vom Ver- uehmungsrichter im Polizeipräsidium stundenlangen Verhören unterzogen. Sie leugnete» zunächst jede Ver- sehlung. Als sic jedoch besonders vernommen wurden, legte Schleinstein ein Geständnis ab und gab an. daß man im ge schilderten Sinne bei den Unredlichkeiten verfahren sei. Aus eine recht eigenartige Weise wurde der NetrngSsall ausgedeckt. Bet einem Lotterie-Einnehmer erschien in den letzten Monaten ein Mann, der den 100 000-Mk.-Gewinn ab- hvb. DaS Benehmen des glücklichen Gewinners war höchst seltsam. Er trug ein scheues Wese» zur Schau und legte eine merkwürdige Hast und Nervosität an den Tag. Dem Lotterie- Einnehmer kam der Mann so sonderbar vor, daß er cs für zweckmäßig hielt, ihn unauffällig z» verfolgen. Der „Ge winner" betrat das Gebäude der General - Lottcriedircktion und kam aus diesem während einiger Stunden nicht wieder zurück, so daß der Lotterie-Einnehmer vor der Tür vergeb lich wartete. Seine Vermutung, daß cS sich bei dem „Gewinner" um einen Beamte« der Lotteriedirektion handele, der widerrecht lich nnd entgegen den Bestimmungen der Preußischen Klassen- lottcrie gespielt habe, teilte er sofort der Generallottcricdirek- tion mit. die ihrerseits eine Untersuchung einleitete. Hierbei verdichtete» sich die Verdachtsmomente gegen die Beamten Boehm und Schleinstein so wett, daß gegen sie eingeschritten werden mußte Das Ergebnis der Untersuchung war die Aufdeckung des einzig dastehenden Beirngsfalles. Selbstver, ftändlich hat sich der B e v ö l k e r u n g, namentlich soweit sie an den Ziehungen der Preußischen Klalienlottcrie interessiert ist, eine starke Beunruhigung bemächtigt. Vis jetzt steht mit Bestimmtheit fest, daß sich die Unregelmäßigkeiten zunächst bei einer Ziehung der Preußischen Klassenlotterie zugctragen l>abe. Ob auch bei früheren Ziehungen Un regelmäßigkeiten vorgekommcn sind, muß erst die wettere Untersuchung ergeben. Aus den Kreise» des Publikums wird die Forderung erhoben, daß zunächst die Ziehung, bei der die Schie bungen erwiesen sind, als ungültig erklärt und die Ziehung wiederholt wird. Es handelt sich hier um eine juristische Frage, die einer ge- »auen Prüfung bedarf. Die Entscheidung darüber, ob die Ziehung für ungültig erklärt wird, liegt bet der General- lottcricdirektion und beim preußischen Finanz- Ministerium, das die Aufsichtsbehörde über das Lottcriewese» bildet. Soviel steht heute schon fest, daß irgend welche Maßnahmen bezüglich der Ziehung getroffen werden müssen, da das Vertrauen des Publikums in die Ordnnngsmäßigkeit und Unfehlbarkeit des Geschäftsganges bei der Preußischen Klasscnlottcrie auss stärkste er schüttert ist. Inwieweit man Maßnahmen treffen wird nnd kann, um ähnliche Vorkommnisse für die Zukunst un möglich zu machen, ist eine Frage, mit der sich die zuständigen Instanzen ebenfalls ernstlich und gewissenhaft beschäftigen müssen. Die sich geschädigt fühlenden 275 000 Spieler der Klaffen lotterie, das ist die Hälfte der Geiamtspielcr bei diesem staat- liche» Unternehmen, werden kaum einen klagbaren Anspruch gegen die Lotterte erheben können. Eine Möglichkeit, den durch das Verbrechen der beiden ungetreuen Beamten angerichtetcn Schaden einigermaßen wieder gut zu machen, würde darin bestehen, den 100 000- und 25 000-Mark - Gewinn bei der nächsten Ziehung noch einmal auszuspielcn, wodurch den Spielern, deren Lose im Glücksrad verblieben, die Chance, um die sie durch die Manipulationen der Betrüger gekommen sind, noch einmal geboten würde. UebrigenS verjähren An sprüche an die Lotterie vier Monate nach Schluß der letzten Ziehung. Im vorliegenden Falle wären also die Ansprüche der Lottericspielcr am 14. Juni erloschen. Da indessen grobe Unregelmäßigkeiten bei der Ziehung vorgekommen sind, dürste die Rechtslage in diesem Falle doch anders liegen. Die verhafteten Beamten Boehm und Schleinstein werden sich wegen Betrugs und Verbrechens im Amte zu verant worten haben. Auf das letzte Delikt stehen schon schwere Zuchthausstrafen. Im Zusammenhang mit den Unregelmäßig keiten teilt die Gcncrallottertedircktton mit, -ah -ie Mr Dienslag vorgesehene Ziehung -er S. Klasse um 8 Tage verschoben worven isi. Die Untersuchung gegen Boehm und Schleinstein wird mit aller Energie geführt. Es soll nichts vertuscht und nichts verheimlicht werden, jedoch gestattet der Stand der Ange legenheit bisher noch nicht, ein endgültiges Urteil über die Angelegenheit zu fällen. Eine preußische Flaggennotverordnung. Die bedrohte öffentliche Sicherheit gerettet. Berlin, 8. August. Der Ständige Ausschuß des Preußischen Landtages beriet am Montagnachmittaa über die bekannte Notverordnung der vrcußischc» Negierung, wonach die Beflaggung der Dicnstgcbändc und Schulen der Gemeinden zu den öffentlichen Geschäften der allgemeinen Landesverwal tung gehört. Der dcutschnationalc Redner legte der StaatS- rcgicrnng die Frage vor, rvlcbcr Notstgnd denn eigentlich als vorliegend erachtet würde und ob sich die Bcrordnuna aus die RcichSslaggc oder die preußische Flagge beziehen solle. Die Berordnn»a sei eine alattc Provokation sitr alle diejenigen, die sordcrtcn. daß Gesetze aus ordnungsmäßigem Wege zu stande käme«. Glaube denn die preußische Regierung, durch Zwang die Liebe für die neuen RcichSfarbcn wecken zu könne»? Die Verordnung werde große Erbitterung und Zerklüftung im Volke Hervorrufen, dem« sie sei cln Zündstofs allerersten Ranges. Seine Partei werde auf tebcn Fall die Entscheidung des S t a g t S g e r t ch t S h v f c S gnrusen. ES handele sich hier nicht um den Schutz der Reichsfarbcn. sondern »in einen erheblichen Zwang in ethischen Dingen. Daö habe mit Freiheit und Demokratie nichts zu tun. Auch der volkSpartciliche Redner gab dem allercrnstesten Zweifel Ausdruck, ob man hier von einem zn beseitigenden Notstand sprechen könne. Es iei nicht cinziiscben, daß ei» Zustand, der sieben Jahre bestanden habe, ohne die öffentliche Sicherheit zn gefährden, setzt Im achten Jahre mit einem Male so schwere Bennrnhinnng Hervorrufen solle, daß man keine Zeit mehr habe, dein Landtag ein entsprechendes Gesetz vorz». legen. Aebnlsche Ausführungen wurden auch von den Red ner» der WirtichattSpartet nnd der Kommunisten gemacht. — Demgegenüber erklärte Staatssekretär Abeag für die Regie rung. daß die Voraussetzung für eine Notverordnung, also ein Notstand lind eine Gosährdiina der öffentliche» Sicherkoit dur '-ans erfüllt ielc». Wenn die Beilaga,«»" nach dem Urteil des Obcrvern'altiing^'"richtos allein dem Belieben der Ge» meindcvcrwastmige» über'allm, bklebe, bann könnten beson ders in den Grenzgebieten sehr wohl schwere Gefahren für die össcntliche Sicherheit entstehen. Vor der Abstimmung kam cs zu einer erregten GeschästS- ordliiingSdcbattc, weil das Zentrum, von dessen siins Mitaliedern zwei schlten. diese beide« Stimmen den Sozialdemokraten übertrage« hatte. Die Dcutschnationalen bczeichncten daS als unzulässig, u«l> der Abg. Dr. Pinkcrncil sDeutschc Volksp.s nannte, wohl wissend, wie er betonte, daß ihm das den ersten Orduungörus in seiner parlamentarischen Tätigkeit cinbringe« würde, die Stimmübcrtragnng eine gemeine Schiebung. Er wurde daiür zur Ordun»" gerufen, und der Aus chuß- vorsitzende Dr. Wiemcr «Deutsche Volksp.s erklärte die Stimmübcrtragung sür geschüstsvrd»u»gSmäßig zulässig. Die Rerordiinna wurde mit 15 Stimmen der Regierungsparteien gegen 14 Stimmen der Opposition genehmigt. Die Notverordnung hat folgenden Wortlaut: „Die Bcslagg » ng der Dtenstgebäude der Gemeinden nnd Gemcindevcrbände gehört zu den ernstlichen Geschälte» der allgemeinen Staatsverwaltung. Das gleiche gilt in Ansehung der Schulgebäude für die UnterhaltSträgcr der nicht vom Staat allein unterhaltenen Schulen." Zur Ausführung der nunmehr mit Gesetzeskraft auö- gestatteten Notverordnung hat das preußische Staats- mintstcrti»» die folgende Anordnung getroffen: „Neben sämtlichen staatlichen Dienstgebäuden haben auch die Gebäude der SclbstvcrwaltnngSkörper am 11. August in de» Reichs- und LandeSsarbcn zu flaggen. Den Gemeinden iGeincindeverbändens ist es unbenommen, neben der Reichs- flagge die Stabt- oder Prvvtnzialslaggen zu flaggen. Die jenigen Schulen, die am VersassnngStage wegen der Ferien geschlossen sind, haben auch an dem Tage zn flaggen, an dem die BerfaffungSfcicr ln der Schule veranstaltet wird." Der Kamps um -as Oel. Es ist bekannt, daß man das große Geschehen des Welt, krieges wtrtschaftspvlitisch zu verstehen gesucht hat als das Ringen der Mächte dieser Erde um ihre Schätze an Kohle und Eisen, als die Grund- und Triebstofse der modernen Weltwirtschaft. Das Verhalten der „Sieger" bei der Ver. teilung der Beute, ebenso wie bas Ergebnis der „Friedens, vertrüge" spricht für die Richtigkeit dieser Auffassung. In den wenigen Nachkriegsjahrcn ist aber bereits eine neue Triebkraft der Weltpolitik hcrvorgetreten, die die Kriegs, ergebnisse in gewissem Sinne überholt und den Wirtschaft, lichcn Rivalitäten der Völker eine neue Zielrichtung gegeben hat. Viel schneller als die Kohle, die Jahrhunderte brauchte, um der Menschheit zum technischen Aufstieg zu verhelfen, hat in diesen Jahren das Oel die Wirtschaft revolutio» niert und den Verkehr auf neue Grundlagen gestellt. In keiner Epoche des Kohlenzeitalters kam das Wirtschaftsleben ln eine solche rasende Rotation, wie in dem Augenblick, wo das Oel und seine Derivate die Kriegs, und Handelsflotten der Ozeane bewegten, durch die Straßen unserer Städte eine Flut von Kraftfahrzeugen trieben, und durch den wachsenden Luftverkehr elne neue, in ihren Auswirkungen noch nicht gbzuschenbe Umwälzung anbahnten. Kein Wunder ist eS darum, wenn das Oel in den Jahren nach dem Kriege eine ungeahnte Bedeutung gewann, kein Wunder auch, daß jedes Land danach strebt, das kostbare Erdprodukt in seinen Besitz zn bringen oder doch die Produktion eines möglichst großen Teiles -er Erdölvorkommen durch die Hilfsmittel des Kaplta. lismus zu kontrollieren. Immer deutlicher kann man be- obachten, baß die großen Wirtschaftsmächte der Welt, allen voran Amerika und England, das Petroleum zu,y Objekt ihrer Politik machen. Die großen amerikanischen Ge sellschaften, an erster Stelle die verschiedenen, von Nockefeller abhängigen Gruppen der Standard-Oil und der von Sir Henry Dctcrbing geführte größte englische Konzern, die Royal Dutch Shell-Company, versuchen, natürlich in Kampffront mit den Oclgcsellschasten anderer Länder, auf alle mögliche Art die Quellen in Rußland, der Türkei, Rumänien, Persien, in Mittelamerika und selbst am Nord- pol in ihre Hand zu bekommen. Und es ist nur natürlich, daß ihnen dabei die offizielle Außenpolitik ihrer Staaten als Mittel zum Ziele dienen muß. Die Fäden, die von den Kabinetten Nockefcllcrs und Sir Deterdings zum Weißen Hause in Washington und zum Foreign Osfice in London führen, sind nicht sichtbar, aber sie bestehen und wirken mit erkennbarer Genauigkeit. Man denke nur an die Ausein andersetzung Englands mit dem Völkerbund um „die Frage von Mossul", als deren Ergebnis die Türket gegen alles Recht den Engländern die Ausbeutung der Oelfelder im Irak Überlassen mußte, oder an den gegen alle offiziellen Friedensdoktrinen Amerikas hartnäckig geführten Streit der Bereinigten Staaten mit Mexiko, wo wieder das von der mexikanischen Regierung für sich beanspruchte Petroleum das eigentliche Kampfobjekt bildet. Der besonders die Vereinigten Staaten vom Atlantik bis zum Pazifik beherrschende Ocl- taumel und damit das hauptsächlich auf die Oelintcrcsscn ge- richtete Augenmerk der Regierung wird erklärlich, wenn man bedenkt, daß nach vorsichtigen Schätzungen bet dem immer noch zunehmenden Raubbau an dem Produkt die Erdölvorräte Amerikas in einigen Jahrzehnten erschöpft sein wer- den, und daß dann das Land für seine wirtschaftliche Nn- abhängigkett fürchten muß, wenn es ihm nicht gelingt, sich den Besitz der wichtigsten Prod»ktIo»SqileNe>i in gnderen Teilen der Welt zu sichern. Darum hat die Jagd nach dem Oelglück dort echt amerikanische Dimensionen angenommen, und eS ist so wett gekommen, daß amerikanische Blätter ohne Umschweife bekennen, daß das Oel eines Tages noch einmal daö Streitobjekt kriegerischer Auseinandersetzungen werden würde. Die eigenartigen politischen Zusammenhänge dieses Wettkampfes um das Oel werden in sonderbarer Weise be leuchtet durch den Konflikt, der vor kurzem zwischen den Exponenten der britischen und der amerikanischen Oelpolltik auögebrochcn Ist. nnd durch die Folgen, die er für die Außen politik zeitigt. Man geht nicht zn weit, wenn man seststellt, daß nur in dieser ölpolittschen Beleuchtung die einzelnen Phasen des englisch-russischen Konflikts und schließlich der Zusammenbruch der Genfer SecabrüstungSkonferenz restlos verständlich werden. Oel ist nun einmal die moderne Trieb kraft der Flotten, und es Ist deshalb kein Zufall, baß CoolidgcS Anregung zur Genfer Konferenz ln die Zelt des geschlossenen Oclfriebens, der ergebnislose Abbruch in Gens aber in die Zeit des wieder ausbrcchcnden OelkriegeS fällt. Solange die Oelfrgge nicht geregelt ist. kann eben auch die Flottcnfrage nicht gelöst werden. Die verhängnisvolle Wir- kling der feindlichen Oelmcignatcn hinter den Genfer Kulissen ist unverkennbar. — Der eigentliche Zielpunkt des neuen englisch-amerikanischen L^lkonsltkts ist aber Rußland ober vielmehr bas reiche russische Oelvorkommen. Seit
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