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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.04.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-04-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191904225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19190422
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19190422
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-04
- Tag1919-04-22
- Monat1919-04
- Jahr1919
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.04.1919
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Hk »rrwsselverlorgung Mit Posen 'et ein «ober Lic- feranl fortqefalsen. rmd in olae de. schlechken Tran - pokverhaltntjse sei auch die Lieferung aus Ost- und West- vreussen nur unbedeutend. Bon Mitte, spätestens End« Mat ad werde die kartoffellose Leit einseben. Al, Ersatz solle Mehl verteilt werden, jedenfalls seien wir aber für einen Zeitraum von 4—6 Wolken mtt Mehl und Speck vepsorgt und können die in Aussicht gestellten Zuiahrattonen I» Speck uno Mehl für die Grossstädte und Jndustriebe- tztrke verteilen. Die Verteilung werde in der nächsten Woche «ach Ostern beginnen. Das au-ländiiche Mehl sei »war »temlich teuer, aber es ser zu bedenken, daß e» hochwerttge« WW sei, da, nur zu 60 Prozent au-gemahlen ist und nicht wie unser Getreide -u 94 Prozent. Der gegenwärtige . DollarkurS betrüge 12,92 Mark und die Tonne Mehl stelle sich danach auf annähernd 2800 Mark. Der vom Reich er- stoben« Zuschlag solle dazu dienen, eine Erhöhung des Brot- preise- ,u vermeiden. Jeder Bezugsberechtigte könne sich auf seine Zusatzkarte das teure oder da» billige Mehl kau- sen. Da wir zur Leit dringend Einfuhren benötigen, müsse man vorläufig nehmen, wa« angeboren werde. Es seien jedoch auch mit südamerikantschen Staaten schon Bezieh -ungen angeknüvst. Es fehle zur Leit jedoch an SkbiffS- paum, auch sei die Kreditfrage noch nicht geregelt. Speck und Fett sollen jedoch ohne Preisaufschlag abgegeben wer den. Da die Valuta jedoch ständig sinkt, wird der Preis immer höher. Bor wenigen Tagen konnte der Speck noch mit 10 Maki für das Mio verkauft werden, heute nicht einmal mehr mit 12 Mark. Auch die hohen Preise der dänischen Butter sind lediglich durch den tiefen Stand un serer Valuta begründet. Das alles könne sich nur bessern, wenn sich unsere Verhältnisse konsolidieren. Sonst gingen Ivtr unfehlbar dem Ruin entgegen. Die verhängnisvolle Rückwirkung der vie le« Streiks und Unruhen auf unser Wirtschaftsleben macht sich allenthalben im Deutschen Reich geltend. Der Stand unserer Valuta sinkt im Ausland« unaufhörlich Die Mark ist nur nock >/, wert und demgemäß werden die Lebensmittel, die wir endlich aus dein Ausland« be kommen sollen, ungeheuerlich verteuert. Atach den jüngsten Erklärungen des bäuerischen Staatssekretärs für Ernäh- rungSwesen sollten die von der Entente zugebilligten Lebensmittel eigentlich 20 Millionen in der Woche kosten durch die Entwertung der Mark werden sie 30 Mill, kosten. ES werden im Ganzen statt 220 Millionen 400-450 Mil- Äonen Mark zu zahlen sein: denn wenn der uns nicht gearbeitet wird, können wir bei dem Mangel an Deckung nicht einmal das einführen, was uns dre Entente rn Gna den -ugestanden hat. Diese enormen Preise haben auch für Such« für sofort, 1. Mai oder später ein älteres solides MLckvkvn mit nur guten langjährigen Zeugnissen. Frau Dr. Straus«, Nünchritz. W« trmimit» für sofort sucht Emil Schlag, Schrift,unter, Riesr, Haupt- strasse 41, 3. HeiratSgcsnch. Herr, 30 Jahre, von Beruf Backer, vermögend, sucht, da «S ihm an passender Damen bekanntschaft fehlt, junge Dame oder Witwe, welche Sinn fürs Geschäft bat, kennen zu lernen. Etwas Vermögen erwünscht. Am liebsten Einheirat in gute Land- oder Stadtbäckerei. Nur ernsthafte Angebote, möglichst mit Bild, welches zurückgesandt wird, erbeten unter v V 2299 an das Tageblatt Riesa. (22 Ihr.), -eiteren Wesens, wirtschaft lich, wohl erzogen, wünscht mit «deldenkendem Herrn in freundschaftlichen Briefver- kebr zu treten. W. Offerten, wenn möglich mit Bild und Angabe des Alters bitte bis Sonnabend, den 26.4., unter V S 239t im Tageblatt Riesa niederzulegen. Mädchen, 2V I., wünscht die Bekannschaft eines Herrn zwecks Heirat. Witwer mit Kind nicht aus geschlossen. Nur ernstge meinte Offerten, wenn mög- lich mit Bild, welches sofort zurückgesandt wird, unter v S 2309 an das Tageblatt Riesa erbeten. Heirat! Damen mit grob, und kleiner. Vermögen, auch Witwen, erhalt, sof. paffende Vorschläge von Kaufleuten, Beamten, Landwirten kosten- loS nachgewiesen. Näh. Ang. mit Bild erbeten unter „Union", B-rlin,Postamt37. ISepr. Heizer f. Dampfkessel u. Mafch.-An« tagen, gel. Schlosser, sucht StÄIung. Z.ers.i.Tgbl.Riesa. »Lurvr stellt «in Lediger Schweizer sucht Stellung. Antr. sof. od. später. Offert, unt. V « 2S1S an da» Tagebl.Riefa erbeten. Tüchtiger Vertreter, dem an einer guten und dauernden Existenz gelegen ist. für Riesa sofort gesucht. Kapital von M. 800—1000 erforderlich. Ernstl. Bewer ber wollen ausf. Offerten unter V k 2S0S» im Tageblatt Mesa ntederlrgeu. Z Ms« zu »erkaufen. Zu erfragen im Tageblatt Mesa. Kill Paar Pstrilr (Russenl sind zu verkaufen in Nr. IS in Möderau. Selten schönes 2jhr. Stut-Fohlen, braun, langschweifig, sehr preisw. zu verkaufen. Ostrau i. S. Tel. 181. verschaffen sich lohnenden Nebenerwerb durch den Ver kauf eines von Kameraden sehr gesuchten Artikel. Näh. durch O. 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BeigeleaterHafenarbeiterstreik. Der Bür germeister von Newyork hat bei den streikenden Hafenarbei tern die Wiederaufnahme der Arbeit durchgefetzt. Die strit tigen Lohnfragen werden einem Schiedsgericht unterbreitet werden. _?egen monatliche ^>klv Riickzahlg. verleibt R. Calderaro»», Hamburg 5. MM «»I» Pfmgge»» LIdIrmi Ä. 8. Hersts L Ko. Feruspr. 13V. Wohnungs- Einrichtung SU verk.,bestehend aus ITofa, Vertiko, Stür. Kleiderschr, Waschtisch, AuSz.-Lisch, Pfei- lersp., 2 Stühle, zus.VSk M., auch geteilt, deSgl. 1 rotes Wüschsofa, Federbett. «röda, Weftstr. 1», 1. r. Mittwoch von 10 Uhr ab. . t.WOHlltzstall'tz-- Schaufenster-Stellage zu kaufen gesucht. Off. unt. V « 2S1V an das Tgbl. Riesa. Ein gebQ.ft. Lanaholzwaaen und 1 Paar guterhaltene sind billig zu «erkaufen bet R. Tbiere, Schmiedemstr. in Bauda b. Grossenhain. November, Dezember und Januar auf mindesten» 10 Mil lionen Mark. Auf dem Berliner Rätekongreh wie» Reichs minister Wissel darauf hin, daß die Forderungen der Berg arbeiter eine Reihe von Betrieben tatsächlich bereit» ver- nichllet haben. Einige Betriebe, oie im November noch eiue Reserve von lS MMionen Mark hatten, hätten heute erste Bankschuld von 12 Millionen. Die Bank verweigert jeden wetteren Kredit. Die von den streikenden Bergarbeitern aus gestellten Forderungen — Aprozentige Lohnerhöhung und Kürzung der Schicht aus 6 Stunden einschliesslich E n- und Au-fabrt — würde eine neue Belastung der Rubrzecken um eine Milliarde Mark mtt sich bringen. Wenn nun aber die bi-hertge Lohnerhöhung und das Zugeständnis der 7»/, stündigen Schichtzeit schon die aus den erwähnten Mel dungen hervorgehenden katastrophalen Wirkungen auSüken konnte», wieviel mehr würden der völlige Ruin unseres Kohlenbergbaues und dann die im grossen Umfange ein tretend« Arbeitslosigkeit unter den Bergleuten durch dre ungeheuren weiteren Lasten beschleunigt werden. Der erste Passagierflug Berlin —Kopen hagen. Da- erste deutsche Passagierflugzeug au- Berlin ist gestern in Kopenhagen eingetroffen. Es hat eine für vier Passagiere berechnete Kabine. DaS Flugzeug gehört der Gesellschaft Glabatnig und wurde von Direktor Sla- batnig selbst gesteuert. Außer dem Monteur war noch der Berliner Vertreter der „Berlingske Tidende" an Bord. Die genaue Fahrzeit Berlin—Kopenhagen betrug 1 Stun den 1 Minute. Eine Zwischenlandung in Warnemünde von 2»/, Stunden war erforderlich, um das in Berlin nicht be schaffbare Benzin zu ergänzen. Die 40 Kilometer lange Ostseestrecke wurde in 35 Minuten überflogen. Die höchste erreichte Höhe betrug 2400 Meter. DaS Flugzeug bleibt vorläufig in Kopenhagen. Deutsih-Vefterretch. Graf Czernin hat in einem Telegramm an die „Neue Freie Presse" die Ntachricht von seiner Flucht und Verhaftung dementiert. Frankreich. Listenabstimmung bei antrag an, der für die Parlämentswahlen Listcnabstimmung auf Grund des Verhältniswahlsystems festsetzt. Amerika. Zahle stets die Wen Preise für plnMMKIii.Mii, Pins. Sm«.«. Li»«' tzirlenki. Zrirüriess Hess, BtSmarckftr. SV. Strengst« Geheimhaltung aller Geschäfte. V« der einheimischen' Landwirtschaft die do« venklichste» Folgen. Go treibt etn «eil den anderen ,m tzerhänanwvollen Kreislauf Nur die Rückkehr zu normalen Arbeit-Verhältnissen und der Verzicht auf ArbettS-instel- lung in dieser schwere- Zeit, auch wenn den Forderungen do-Arbettor und Angestellte» ein berechtigter Kern zugrunde liegt, kau» dem deutschen Wirtschaftsleben Rettung dringen. hat der lassen, dass-Prinz .... Waffen gesunden wurden, zur Rechenschaft gezoge- und Graf Mirbach, der die Waffen verschafft hatte, strafrechtlich verfolgt werden soll. WakfeNfund beim Printen Heinrich NoSke ck der Kieler Arbeiterschaft laut „Voss. Zeitung" Mitteilen lassen, dass Prinz Heinrich von Preussen, auf dessen Gut Waffen gesunden wurden, zur Rechenschast gezogen und Graf Mirbach, der die Waffen verschafft hatte, strafrechtlich verfolgt werden soll. Die wirtschaftliche Lage de» «ohlenbera- b L» e S^> von beteiligter Teil» wird WTB. um verbrtt- tung . nachstehender Mitteilung ersucht: Dte in den letzten Tage» veröffentlichten Nachrichten au» dem rheinisch-west fälischen Jndustriebezirk über die wirtschaftliche Lage de» Kohlenbergbaues müssen jedermann mtt ausserordentlichem Ernst unserer Lage zum Bewusstsein bringen. Dte Mel dungen fassen erkennen, wie wert der durch dte endlosen Streiks und Lohnforderungen hervorgerufene Zerstörung»- pxpzetz schon -gediehen ist. Der erste Konkurs im Ruhr- berabau Kat die Bochumer Bergbau-Aktiengesellschaft be troffen Sie ist, wre haS sozialistische Bochumer BolkS- blatt schreibt, zu Tode gestreikt worden. ES sei wohl nicht damit zu rechnen, dass die Grube jemals wieder in Betrieb genommen werden könne. Dio Lech« Blankenburg hat der artige Verluste gehabt, dass sie dre Frage der Einstellung de» Betriebe» auf hie Tagesordnung der nächsten Versamm lung sttzen musste. Die Gewerkschaft Ptatthia» StinneS, eine der alten Zechen de» DtinneSschen Famtlrenbesttz-S, sieht^ sich veranlasst, die Einführung von Zubußen zu be antragen. Die Gewerkschaft Graf Schwerin unk» die Ge werkschaft Mont EhentS, zwei der bestfundierten und er tragreichsten Zechen des Ruhrgebietes sind Echt in der Lage, für das erste Mertel 1919 eine Ausbeute zur Verteilung zu bringen. Aus der Gewerkschaft Deutscher Kaiser hat dte Werkttitling den Arbeitern zur Kenntnis gebracht, drtz sich ihre Verluste von Beginn der Revolution an bis Ende März auf 35 bis 36 Mllionen Mark belaufen. Dre Unter- nehmung stehe vor dem Ende ihrer Existenzmögltchkeit. Die Lage der Arbeiterschaft hat sich durch die fortwäh renden Lohnerhöhungen nicht gebessert, sondern dre Gewerk schaften befinden sich infolge der unaufhörlichen Streik unruhen in einer unbeschreiblichen Notlage. Dre Deutsch luxemburgische Bergwerks- und Hüttenaktiengesellschaft be- -ifsert dse Verluste auf ihren Zechen allem für Monat Ur Klempner! Gebraucht«, noch auterhal- tent Klempneret - Maschine zu kaufen gesucht. Off. unter V l» 23942an das Tgbl. Riesa. Gebr« elektro Klingelleitung, komplett, Kutzferdraht. billig zu verkamen Neu-Weida, Riesaer Strasse 18, 2. D Herzbeklemmungen, knigst- und SchwSchezustäntz« D Sie kostenfrei ausführliche D vr. 6«dli»rä L Ole», verlla kotsäumsr 8tr. I9t»W Achtung! Schlachtpferde! sucht jederzeit zu kaufe«. Bei Notschlachte« schnellst, zur Stelle. Bequ. Transportiv. Telephon Riesa Nr. «88. * MWIL klaios, IM-Zpitron, sowie Store», auch in kleinen Mengen, nur einige Tage preiswert zu verkaufe». Adressen sofort erbeten unt. V ll 2398» an da« Tgbl. 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