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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.05.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191905145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19190514
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19190514
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-05
- Tag1919-05-14
- Monat1919-05
- Jahr1919
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.05.1919
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Riesaer G Tageblatt Mittw»», 14 Mei ISIS, «beuds 7S. Jahr« nd Rat hatten sich für -en 8. Vorschlag entschieden. Tein« reunbe Hütten, trotzdem sie von der Unzulänglichkeit des 8. erschlage» »-erzeugt seien, keine Veranlassung, mehr Schutz- Gemeinde-Sparkasse Gröba. Tägliche Verzinsung i« Kickt» nit 3'!« Prozent. kicklMn lMreckti. SMMM mt«i«M Bermietnng von Panzerschrank-Schlietzfächern. llnckeWe MkMdMt m Mimin» MMlch»). htmickmiM'WMt. Schnick 8MnneisW». Snjicki« in kickt» «slckckck mch ?»M«nut. Kasirnftnnden: Mn Wnkl«tt» 8—I.W umiiiG. Lebensmitrelverteilung. ES kommen zur Verteilung vom Freitag, den 1«. Mat ISIS ab 1. auf Abschnitt 73 der grünen und roten Näbrmittelkarte l 250 er Keks oder Haferflockcn, 2. auf Abschnitt 73 der grauen Näbrmittelkarte l 150 gr Nudelgraupen W. gelben „ I »Ogr „ „ , 3. auf Abschnitt 68 der gelben Warenbezugskarte Ul 1 Pfund Kunsthonig» Die Entnahme bat bis spätestens den SS. laufenden Monats zu erfolgen. Der Preis betrügt für Haferflocken Keks Keksbruch Nudelgraupen W. - — Kunsthonig * > ' " leute zu bewilligen, als vom Nate verlangt wurden, zumal den Stadtverordneten ein Mitbestimmungsrecht in Polizei sachen nicht znstehe. Herr Stadtv. K etzer beantragte, über den Ratsdeschluß hinauszugehen und den Vorschlag 1 anzu- neymen. Nachdem Herr Bürgermeister Dr. Scheider er klärt, daß der Nat gegen de» Antrag Ketzer Bedenken nicht haben werde, wurde dieser einstimmig angenommen. Es wer? Len also 7 Schutzleute neu eingestellt und der 12 stündige Dienstplan eingeführt. Die Mehraufwendungen werden etwa 33 000 betragen. 4. Ortsgesetz über die gesetzliche Vormund schaft. Herr Stadtv. B. Müller berichtete über diesen Punkt und führte aus, daß die Schwierigkeiten der Beschaf fung von Vormündern, insbesondere für uneheliche Kinder, zu -em Erlaß dieses Ortsgesetzes geführt hätte. Das Orts gesetz schreibt u. a. vor, daß der gesetzlichen Vormundschaft oder Pflegschaft unterstehen: a) alle der vormundschaftlichen oder pflegschaftlichen Fürsorge bedürftigen Minderjährigen, die unter Aufsicht des gesetzlichen Vormundes oder Pflegers in einer von ihm ausgcwählten Familie oder Anstalt erzogen ober verpflegt werden, bj alle unter Vormundschaft oder Pflegschaft zu stellenden unehelichen Minderjährigen auch dann, wenn sie unter der Aufsicht des gesetzlichen Vormundes oder Pflegers in -ei? mütterlichen Familie erzogen oder verpflegt werden, und »war in beiden Fällen, sofern das Amtsgericht Riesa für die Vormundschaft ober Pflegschaft zu ständig ist. Gesetzlicher Vormund oder Pfleger ist der je» wdiltge Vorstand -es städtischen Armenamtes. Bereits be stehende Bormundschasten oder Pflegschaften bleiben von den vorstehenden Bestimmungen »»nächst unberührt. Sic unter liegen ihnen aber beim Wechsel in der Person des Vormun des oder Pflegers. Das Ortsgesetz tritt am 1. Juli d. I. in Kraft. Das, Kollegium stimmte dem Ortsgesetz einstimmig zu. * 5. Verordn» ngüber das Aiebkin der wesen. (Berichterstatter Herr Vorsteher Schünfuß.j Die bisherige Regelung Les Ztehkinderwesens habe als ungenttgcnb be zeichnet werden müssen. Nach den neuen Vorschriften uirter- stehen der Aufsicht des Rates der Stadt Riesa alle unehelichen und nicht von Verwandte» erzogenen oder verpflegten ehe lichen Kinder, die sich iu Riesa befinden und noch nicht 14 Jahre alt sind. Die Erlaubnis zur Aufnahme eines Zieh kindes wir- nur solche« Dersonen erteilt, die nach »hre» per* mit Schuppenanbau. Je 2 sin- als c ruppenhäuser gedacht. Für 7 Siedlungsstellen würden 5647 Quadratmeter in Frage kommen, jede Siedlung zu 800 Quadratmeter. Damit die Bebauung nicht aufgehalten wird und um gegebenenfalls an fertige Straßen bauen zu können, ist man wegen Ankaufs des an -er Kaserne 68/il gelegenen Flurstücks 774 mit dem Besitzer, Herrn Steinert, Chemnitz, in Verhandlungen ge-^ treten, die schließlich zu dem Ergebnis führten, -aß Herr Steinert das Flurstück zum Preise von 4 75 pro Quad ¬ ratmeter an die Stadt abtrttt. Die Ortsgruppe Riesa der wirtschaftlichen Bereinigung Kriegsbeschädigter hat mitgc- tetlt. Laß sich vottäufig 20 Riesaer Kriegsbeschädigte auf städtischem Areal anzusiedeln gedenken. Der Bauausschuß hat beschlossen, das Flurstück 771 selbst dann anzukaufen, wenn die Kriegsbeschädigten es nicht bebauen würden. Der Rat ist diesem Beschlüsse betgetreten und das Kollegium be schloß einstimmig in gletch-m Sinne. 8. Anstellung neuer Schutzleute. Die Schutz- mgnnschaft hat beantragt, -en geistig und körperlich so an strengenden 24-Stnndendienst abzuschaffen. DaS Ersuchen ist al» begründet anerkannt worden. An Stelle des 24 stündigen Dienstplanes soll der 12 stündige etngeführt werden. Es muß dann an Stelle d«s Zwet-Abteilungs-SyftemS das Dret- AbtetlnngS-System treten. Der Dienst wir- sich alsdann fol gendermaßen gestalten: 1. Abteilung von 8 Uhr früh bis 8 Uhr abends Dienst, dann 24 Stunden frei: 2. Abteilung von 8 Uhr abends bis 8 Uhr früh Dienst, dann 24 Stunden frei: 8. Abteilung von 8 Uhr früh bis 8 Uhr abends Dienst, dann 24 Stunden frei: Dann wird wieder die erste Abteilung von 8 Uhr abend» ViS 8 Uhr früh antreten und so fort. Dieses System läßt sich aber ohne eine Vermehrung -er Polizetbeam- tev nicht durchführen. TS kamen folgende drei Vorschläge 1« vetracht: 1..Neueinstellung von 7 Mann, Mehraufwand 82480 2. Neueinstellung von S Mann, Mehraufwand 28 200 Mark, 8. Neuetnftellung von 4 Mann, Mehraufwand 18560 Mark. Herr Stadtv. Scherfftg, der die Berichterstattung über diese» Punkt hatte, führte u. a. au», daß wenn -er Be wohnerschaft «tu Schutz gewährt werden soll«, dann nur der 1. Vorschlag in Frage kommen könne. VerfäffungSau»sch«b Beschäftigung von Gesellen im Bäckereigewerbe. Mit Rücksicht ans die unter den Gesellen de» Bäckereigewerbes herrschenden Arbeit»* losigkeit wird nach Gehör des Bezirksausschusses sowie des Fachausschusses für das Bäckerei gewerbe folgende« angeordnet: Die Inhaber von Bäckereibetrieben im Koynnunalverbande Großenhain haben nach Verhältnis der zu verbackenen Mehlmenge Gesellen als Arbeitskräfte und zwar bei einer wöchentlichen Mehlmenge von über 22 Zentner mindesten« einen Gesellen, auf jssie weitere Mehlmenge von 18 Zentnern noch je einen weiteren Gesellen zu beschäftigen. Bet der Berechnung der Mehlmenge» ist Mehl aller Art, nicht nur solches zur Brotbereitung, in Ansatz zu dringen. » Die Zahl der bei einem Bäckereibetriebe zulässigen Lehrlinge wird auf 2 begrenzt. Weitere benötigte Arbeitskräfte sind stets durch Einstellung von Gesellen zu beschaffen. Großenhain, am 8. Mai 1919. 467 » k. Der Kommuualverbaud. -.45 M. für '/»-Pfund-Vaket, —.89 „ „ '/«-Pfund-Paket, —.59 „ „ '/^-Pfund-Paket, -.66 . „ 1 Pfund, -.80 „ „ 1 Die Abschnitte 73 der grünen, roten und grauen Näbrmittelkarte l, sowie die Ab* schnitte 68 der gelben WarcnbezugSkarte M und ungezählt und ungebündelt in einem verschlossenen Briefumschlag mit der Aufschrift der VerteilungSstelle bis spätestens den 24. laufenden MonatS an die Unterverteilungsstelle einznreichen. Die Unterverteilungs- stelle hat die Abschnitte gesammelt bis spätestens den 2«. laufenden Monats an die AmtShauptmannschaft eknzusenden. Die Abschnitte 73 der gelben Näbrmittelkarte I sind direkt bis spätestens den 24. laufenden Monats an Herrn Kommissionsrat Ernst Äilke in Riesa einzusenden. Großenhain, am 13. Mai 1919. 857 blll. Der Kommnnalverbaud. Freibank Gröba. Donnerstag, IS. Mai ISIS, nachm. 4—6 Uhr wird Pferdefleisch an Gröbaer Einwohner verkauft. Preis 1 M. für 1 Pfund. - Gröba (Elbe), am 14. Mat 1919. Der Gemeiudevorstaud. Herr Semeinderegistrator Hermann Fritz Zschätzsch in Gröba ist als 8. stellv. Standesbeamter für den zusammengesetzten StanveSamtSbezlrk Gröba in Pflicht ge nommen worden. Großenhain, am 12. Mai 1919. 569»", DieA«t»ha«»tma»nschast. ' An der Vezirksstratze in Flur Promnitz und Leffa sind in der Nackt zum 2. Mai 1919 an S junge» Obstbäumen di« Kronen angebrochen und an 2 Obstbäumen die Kronen gänzlick entfernt worden. ' Für die Ermittlung de« Täters wird eine Belohnung von 20.— M. zugesichert. Großenhain, am 12. Mai 1919. 449 kl. , Die Amtshanptmanuschast. Die< unterzeichnete Amt^sgnptmännschaft richtet an alle Eigentümer, Nutznießer oder Bewirtschafter von Grundstücken, auf denen die Ackerdiftel (Oirsmm arvoooo) anzu treffen ist, die dringende Mahnung, diese Dittel und — w^m erforderlich — auch andere Diftelarteu auf den in ihrem Besitz oder in ihrer Nutznießung befindlichen Grundstücken, als Rainen, Wegen, Dämmen, Gräben, Userrändern, Eisenbahndämmen. brach liegenden Bauplätzen, sowie auk Aeckern, soweit sie ohne Beschädigung des Pflanzenzustandes zugang'ich sind, Wiesen, Weide», Hütungen, Waldblößen und Waldrändern derartig recht- zeitig zu vertilgen, daß dieselben in größerer Anzahl nicht tm blühenden oder reife» Zustande ansrtroffeu «erden. Hierbei ist z» beachte», daß da« bloße Abschneiden und Vernichten der Distelköpfe vor der Reife zwar die Gefahr oer Samenverbreitung beseitigt, daß aber dadurch eine Wtiterverbrcitung durch die Wnrzelbrnt nicht gehindert wird und daher alljährlich diese Arbeit viedetDolt werden müßte. Vielmehr ist das Aüsstcchen der Wurzeln wirksamer und deshalb vorzuzieben. Hier itt freilich die Tiefe des Ausstichs maßgebend für den Erfolg, da an den zurückbleibenden Wurzelteilrn — bis zu 20 bis 25 em. hinab — neue Stammknospcn entstehe» und unter günstigen Umständen sich emporarbeiten. Wenn nicht — wie es schon vielfach geschieht — durch das Ausstichen der jungen Disteln mit dem Messer im Frühjahr dem Aufkommen der Disteln genügend vorgebeugt werden kann, so ist darauf hinimweisen, daß man zur Erleichterung des Ausstechens die Distelzangen, mit denen die Wurzel dicht unter der Oberfläche gepackt und auss ' ogen wird (besonders wirksam nach ausgiebigem Regen), und di« Disteletsen hat, die, in den Boden eingeführt, die Wurzeln tief unten abstechen, worauf sie lang herauSgrzogen wird. « Die auSgezogencn Distelwurzeln und Distelpflflnzen sinh zn beseitigen — zu ver füttern —. Zur Verhütung der Ausbreitung der Disteln ist auch auf die Reinheit des Saat gutes zu achten. Im übrigen mag noch darauf hingewiesen werden, daß die Säuberung der Felder von Unkraut — und so auch von der Distel — im eiaenen Interesse der Feldbesitzer liegt, da eine durch Ausrnpfen von Unkraut befreite Feldfläche nachweislich stets einen höheren Ertrag liefert, als eine gleiche Fläche, auf welcher dasselbe ungestört wuchert. Vernachlässigungen in dem vorstehend Angtzordneten werden mit Geldstrafe bis zu 60 Mark oder entsprechender Haft geahndet. Die Ortsdehörden im Bezirke der AmtShauptmannschaft Großenhain haben die Durchführung der Vertilgung der Ackerdiftel, dort wo nötig, gehörig zu überwachen. Eine Belehrung über die Natur der Ackerdiftel, sowie über die Maßregeln zur Ver tilgung derselben liegt in der Kanzlet der unterzeichneten AmtShauptmannschaft zur Ein sichtnahme für die Beteiligten aus. Großenhain, den 12. Mai 1919. Die AmtShauptmannschaft. 112 7 a 7!. Einladung zur Versammlung der Viehhändler. Zufolge der Verordnung des Wirtschaftsministeriums „Landesfleischstelle" vom 1. lfd. Mts. soll ein Ausschuß ans dem Kreise des BiehhandelS errichtet werden. Diesem Aus schuß sollen u a. auch Viehhändler zugewählt werden. . Zur Vornahme dieser Wahl wolle» sich alle im hiesigen - Bezirke auskaufenden, die große ViehhandelSkarte (50 Mark» besitzenden Viehhändler Freitag, deu IS. Mat ISIS, vormittags /,v Uhr im Saale des SachsenhofeS 1« Großenhain einfinden. Die ViehhandelSkarte ist als Ausweis beim Betteten des Saales vorzulegen. Großenhain, am 12. Mai 1919. 8 8 v Die AmtShauptmannschaft. Oerttiches i»iv Sächsisches. Riesa den 14. Mai 1919. —* Nichtamtlicher Bericht über die gestern abend von 5 Uhr ab in der Oberrealsu-ule abgehaltene öffentliche Sitzung der Stadtverordnet««. Vom Kollegium fehlte Herr Stadtv. Hoebe. Als Vertreter des RatS war Herr Bürgermeister Dr. Scheiber anwesend. Die Sitzung leitete Herr Vorsteher Schönfutz. Vor Eintritt in die Tagesordnung nahm -er Vorsitzende Veranlassung, auf die harten Friedensbedingnngen unserer Gegner hinzuweisen, unter Lenen unser Volk in allen seinen Teilen außerordentlich schwer zu leiden haben werde. VS müsse als unerträglich bezeichnet werden, daß solche FrtedenS- bedingungen gestellt werden konnten. Hoffentlich gelinge es Unserer Regierung und den FriedeuSunterhSnblern, die Be dingungen zu mildern, damit ein Frieden erzielt werde, der den Grundsätzen Wilsons entspreche und uns vor noch größerer Not bewahre. Er glaub«, mit diesen ^Sorten tm Sinne deS Kollegiums gesprochen zn haben. Hierauf wird in die Tagesordnung eingetreten. 1. Be^irkSvorsteherwahl. Für den 3. Bezirk macht sich die Wahl eines ftellvertr. Bezirksvorstehers not- wendig. Frau Stadtv. Schltmpert empfahl für diese Aemter auch Frauen mit »u verwenden, welchem Vorschlag« auch Herr Stadtv. Mende »«stimmt«. In Vorschlag ge- bracht wurden Frau Wachtel, Fra« Schneider «nd Frau Deutschmann. v. Ankauf «ine» Flurstück». tBertchterftatter L^rr Langenfeldt.) Ein Kriegsbeschädigter hat dem Rate tm Februar -lese» Jahre» mitgeteilt, daß er beabsichtig«, sich auf einem der Stabtgemetnd« gehörigen Areale anzu siedeln und ein Ein- ober Zweifamilienhaus zu erbauest. Er benötige dazu «- hi» 700 Quadratmeter. Daraufhin hat da» Bauamt für die der Stadtgemeinde gehörenden Flur stücke 770 und 771a, htuttr dem Schützen-««» gelegen, zwei Pläne ausgearbeitet. Da» dort zur verfüg««» stehende Areal hat einen Flächeninhalt von 1SS18 Quadratmeter, vorge sehen find Häuser von 19 Met«, Läng« «ud 10 Meter Liefe «»tz A«r»kgrr <«drdlM AaMgerj. «"dwuMfftr «a^»ka« L Postscheckkonto, vttpztz 81«», st-nnst «r. »0. «trokafl. Btesa N? -8. für die AmtShauptmannschaft Grotzenhain, das Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Grvva. 199 Festtag«.Vtt«g»P»et», «egen Vorauszahlung, durch unser« Träger frei Hau« oder bei Abholung am yostschalter vierteljährlich 4.20 Mart, monatlich 1.40 Mark. Anzeige» für dl, Nummer de« Ausgabetage« sind bl» 10 Uhr vormittag« aufzugeben und im voraus zu bezahlen: eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Lagen und Plötzen wird nlcht übernommen. Preis für di« 48 mm, breit« Grundschrift-Zeil« (7 Silben) 8L Pf„ OrtSprei« 80 Pf.: zeitraubender und tabellarischer Satz LO*/, Ausschlag. Nachweisung«- und vermittrlungSgebühr 20 Pst Fest, Lattf«. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klag» eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkur« gerät. Zahlung«, und Srssillung«ort: Riesa. BterzehntSgigr UnterhattungSbeilag« „Snähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der Besörderung«einrichtungen — hat der Bezieh« keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer t Win terlich. Riesa. Geschäft«siele: Garttzesiratz« öS Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für AnzelgentrU: Wilhelm Dittrlch, Riesa.
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