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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.05.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-05-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191905304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19190530
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19190530
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-05
- Tag1919-05-30
- Monat1919-05
- Jahr1919
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.05.1919
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Freiteg, 30. Mui 1919, nbcnvs rs Jahr« Gang« He- und meinde- W einer SSI Steuerrea. 0 5885 rag« und Plätzeu wird nicht vberaomme - ' ««mttirlunalaedühr 20 Pf.^Fest« . . Eesüllung«ort: Riesa. vtrr-ehntäAge i vetrtebe» d« Druck««!, d« Äeserantm oder der Beförderunä«einrtchttln Rotatüm-lttuck und Verlag: Sang«rtz wiuterltch, Rt«fa. Aeschä! P-stschalter vstEchestch 4.L0 Matt da» «schein« an bestimmt« !7_._ bst*/. Aufschlag. Nachweisung«- und Komm« g«M Zahlung«. und Ersö vetrtrbe» der Druckerei, l ' Butter bett. Der Buchstabe 8«d der Speisefettkarte, gültig vom 2.-8. Juni 1919 darf mit einem Viertel Stückchen Butter beliefert werden. BetrigbSmarken für Gastwirtschaften dürfen voll beliefert werden. Dse Kuhhalter dürfen auf den Kopf der von ihnen zu beköstigenden Personen 1VS> Gramm verwenden, alle übrige Butter ist von ihnen an die zuständige örtliche Sammelstelle abzuliefern. Zuwiderhandlungen werden nach Punkt 2 der Bekanntmachung vom 1. November 1917 bestraft. , 293olV. AMde in MürMürter iiir »MMes Ml i« 8üü.. Die Einfuhrzusatzkarte» für ausländisches Mehl werden Sonnabend, den 31. Mai ISIS, nachmittags 4—5 Uhr in den bekannte» Markenausaabeftellen ausge geben. Jede Person erhält eine Karte. Brotselbftversorger oder solche Personen, die von der Militärverwaltung mit Brot versorgt werden, erhalten keine Karte. Wer an Stelle des ausländischen Mehles iuländifcheS Mehl beziehe» will, hat dies sofort bei der Ausgabe der Marken »» erklären und erkält au Stelle der Ein- fuhrzufatzkarte eine Zusatzkarte 4 1 für inländisches Mehl. Ein späterer Umtausch der Marken ist nicht zulässig. Die Einfuhrzusatzkarten sind bis zum S. Juni ISIS bei einem Kleinhändler inner halb des Kommunalverbandes Grobenhain, der sich bisher mit der Ausgabe von Lebens mitteln auf Marken befaßt hat, anzumelden. Gleichzeitig werden die Fleischkontrollmarken ausgegeben. Gröba (Elbe), am 30. Mai 1919.Der Gemeindevorstand. Landabführ von Briketts von Plessa betr. Den Inhabern von Dringlickkettsbescheinigungen zum Bezüge von Briketts für Monat Juni von den Plessaer Kohlenwerken wird hiermit bekannt gegeben, datz die Abfuhr für den hiesigen Bezirk 1» der Zeit vom 7. bis mit IS; Juni ISIS, ferner vom L4. biS mit 2«. Jnni ISIS stattfindet. Eine Belieferung an anderen Tagen findet nicht statt. Der Verkauf beginnt täglich früh 7 Uhr und die leeren Wagen werden nur bi« 12 Uhr gewogen bezw. abgefertigtt Weiter wird darauf hingewjesen, daß die Ge spanne nur die Mengen, welche auf den Dringlichkeitsbescheinigungen angegeben worden sind, faden, da andernfalls das Mehrquantnm an der Wage wieder abgeladen werden müßte. Außerdem werden ab 1. Juni 1919 die Briketts nur noch an den Inhaber der Dringlichkeitsbescheinigung bezw. dem von diesen beauftragten Fuhrmann aus den be treffenden Ortschaften ausgebändigt, aber keineswegs mehr an Plessaer Einwohner. Diese Laben teilweise Briketts an Verbraucher des hiesigen Bezirks gegen Vorzeigung dex Dring- lichkeitsbescheinigung abgeholt und bei sich auf dem Hofe gelagert,, bis sie von dem rich tigen Inhaber abgeholt Wurden^was in Zukunft nicht mehr stattfinden soll. Großenhain, am 27. Mai 1919. 1046 b IX. Die Amtsbauptmannschaft als Bezirkskoblenftelle. Bekanntmachung. ' Die Frist fsir di« in der Verordnung der ReichSreaiernna vom 18. Januar 1919 üher die Aufstellung von Dermöaensvrrzelchniffen und die Festsetzung von Steuerkursen auf den 81. Dezember 1918 (R. G. Bl. S. 67) angeordnete «nfstellvng vo» VermSaeuSverzeichuifsen nach dem Stande vom 81. Dezember 1918 ist anderweit bis »um SS. Juni LSI» verlängert worden. Dresden, am 27. Mai 1919. . Finanzministerium, IV Abteiluna. Notverordnung wünscht, daß die VczirkSsteuer» ermäßigt und diese auf die Staatseinkommensteuer umgelegt werde» möchte. Der Ausschuß schlage vor, die Petition der Re gierung in dem Sinne zu überweisen, daß sie die in Frage kommende» Behörden veranlaßt, von sich aus die durch die. Petition getroffenen mißlichen Verhältnisse zu prüfen und eine tunlichst baldige Abstellung dirser Härten bei den Be- zirkSverbänden anzuregen. Die Kammer stimmt dem Be schluß Les Ausschusses einstimmig zu. Neber dk Petition Les Instituts für experimentelle Pädagogik und Psvchologie des Leipziger Lehrerveretns um eine jährliche Zuwendung von "20000 berichtet für den Beschwerde- und PetitionsauSschuß Abg. Schiersaub sSoz.): Der Ausschuß ersuche die Kammer, die Petition der Regierung in dem Sinne zur Berücksichti gung überweisen zu wollen, -aß die ersten 20 0U0 in dem zweiten Nachtragsetat eingestellt werben möchten. Abg. Koch, (Dem.) spricht sich gegen den Beschluß Les Ausschusses auö und beantragt eine Ueberwetsung der Pet'tion an Len Fi nanzausschuß A. Die Kammer lehnt darauf mit knapper Majorität den Beschluß de- Ausschusses ab Und nimmt den Antrag Koch an. Schluß der Sitzung: 2 Uhr 15 Min. nachm. vertlich«- »uv Sächsisches. Riesa, den 80. Mai 1919. —* Keftgenommen wurden am 29. Mai drei ManneSpersonen, die in der Nacht -um 2«. Mai im hiesige» Proviantamt mittels Einbruchs « Blechbüchsen mit Butter Im Gesamtwert vo« 1200 Mark gestohlen haben. Hiervon hat ein Täter VerettS eine Blechbüchse mit Butter In einer hiesigen Gastwirtschaft veräußert. ES Ui von der Butter der größte Teil wieder erlangt und dem Proviantamt »»gestellt worden. —* Gastspiel der vereinigte« Stadt theater Meitze« u«d Freiberg. Millöcker« vor nahezu vier Jahrzehnten entstandener „Bettelstudent" ist, wert« man sich des polttlschen Einschlages de« Libretto« er- tnnert, mit der Unterstreichung de» national-polnischen Mo mente« wieder aktuell geworden. Und musikalisch steht er turmhoch über de» moderne» Operetten« tsch. Die HveraS, Ae SckmW» in inM SchMlsM. Reichsminister Graf Brockvorff-Rantzau hat am Mitt- ivoch namens der deutschen Friedensdelegatton dem Mi nisterpräsidenten Elemenceau den ersten Teil der aus führlichen deutschen Denkschrift»« dem von den Gegnern überreichten Friedensvertragsentwurf mit einer' kurzen Begleitttote übermittelt. Der -weite Teil der deutschen Gegenvor schläge wurde auf dem Sekretariat der Konferenz gestern nachmittag um 2,15 Uhr Übergeben. Eine deutscheGegensotzderung. Reuter mel det aus Part«: Es verlautet, oaß die Deutschen gegenüber den Forderungen der Alliierten eine Gegenforderung von 12850000000 Mark für den durch die Blockade angerich teten Schaden vorlegen werden. Französische Presfestimmen zu dewdeut- schen Gegenvorschlägen. »Homme libre". schreibt: Schon jetzt können wir sagen, datz die vom Feinde oorae- schlagenen Hauptänderungen finanzieller, wirtschaftlicher und territorialer Art und die Aenderungen betr. die Wie dergutmachung in keiner Weise »»gelassen werden können. Das wesentliche der Friedensbedingungen der Alliierten Wenn dagegen gewisse Einzelpunkte >».tg geändert werden müssen, sere Bevollmächtigten dies nicht -wird dem Grafen Brockdorn- Frist von einigen Tagen zur Er örterung endgültiger Beschlüsse etngeräumt werden. — Der „Figaro" schreibt: Wenn wir «ns die noch verbleibenden . chl-ibt uns fchlieblich - .... . rann nung kW Vermietung von Wohnungen in Gröba. Das Ministerium des Innern, Landeswohnungsamt, bat mit Zustimmung des Reichs- arbeitsministerinmS auf Antrag dem Gemeinderat zu Gröba die Befugnis erteilt, von dem Verfügungsberechtigten einer unbenutzten Wohnung im Sinne von 8 3, Absatz 2, der Bekanntmachung über Maßnahmen gegen Wohnungsmangel vom 23. September 1918 deren sofortige Ueberlaffung zwecks weiterer Vermietung durch den Gemeinderat gegen ein vom Mieteintgungsamt festzusetzendes Entgelt z» verlangen. Als unbenutzt ist auch jede durch Kündigung oder Räumung frei werdende Wohnung anzusehen, ohne Rücksicht darauf, ob über sie im Augenblick der Kündigung oder Räumung bereits anderweit verfügt worden ist. Unter ganz besonderem Hinweis auf« die erteilte Befugnis wird hiermit vor dem Znzuge nach Gröba gewarnt. Gröba (Elbe), am 29. Mai 1919. Der Gemeiudevorftand. «Hm» .der Sonn, mit» Festtags vezu,«Preis, gea« Vorauszahlung, durch «ns«« Träg« frei Hau« »der litt «dhaluna MN I für dl» Nummer he» Ausgabetages sind bi« lO Uhr vormittag» aufzugeben und im voraus zu bezahlen; «lne Gewähr für «. Met« für die 43 uw» breite Ärundschrist.Zeil« (7 Gilb«) W Pf Orwprel« Sö Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz «Tarife; Bewilligt« Rabatt erlischt, wenn der Betrag »«fällt, durch Klag, «ingezogen werden muß od« d« Auftraggeber in Unterhaltungsbeilage -Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höher« Gewalt — Ktteg od« sonstig« irgendwelcher Störungen de» men — hat ver Bezieh« keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung od« auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. isustttle: Goetheftratze LS. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähne», Riesa; für Anzeigenteil: Wilh« lm Ditte,ch, Riesa, Pserdefleischverkauf am Sonnabend, de« 81. Mai, nachmittag« von 1—4 Uhr auf Nr. 701—950 auf die rote Ausweiskarte. Gröba (Elbe), am 80. Mai 1919. Der Gemeindevorstand. Wasserverbrauch in Gröba und Weida. In den. letzten Taaen ist eine ständige und außergewöhnliche Steigung des Ver brauchs von LeitungSwasser ans der Gemelndewafferleitung zu beobachten gewesen. Wir müssen deshalb, da die hohen HebungSkosten einen sparsamen Wasserverbrauch fordern, zur Vermeidung einer Geldstrafe btS zu SV Mark für jede» UebertretungSfall verbiete» 1. die dauernde Berieselung, von Gartenarnndftücken, Rasenplätzen, Baumgruppen, Gemüse- und sonstigen Beeten mit LeitungSwasser, 2. das Begießen der Gartenanlagen mit LeitungSwasser in der Zeit von vor- mittags V Uhr ad bis abends V Uhr, demnach dürfen Gemüsebeete mit LeitungSwasser nur vormittags vor 7 Uhr und nachmittags nach 6 Uhr be- ' gossen werden, 3. das Benutzen von LeitungSwasser aus Nachbararundftücken oder sonstigen Zapfstellen zum Begießen von Garten- und Feldveeten usw. in allen Fällen, wo eine Genehmigung durch die Gemeindebehörde nicht eingeholt und der WasserzinS hierfür noch nicht entrichtet worden ist, 4. das unbefugte Weglaufenlassen von LeitungSwasser in Wohnungen, Wasch häusern und Klosettanlagen. Das Oeffnen von Wasserleitungsbvdrauten von den dazu nicht befugten Personen und ohne ausdrückliche Genehmigung des GemeindevorftandeS wird hiermit erneut und ausdrücklich verboten, im Uebertretungslalle erfolgt strenge Bestrafung. Die Verpflich tung zum Ersätze eines etwa an den Hydranten oder den Rohrleitungen verursachte» Schadens wird durch die Bestrafung nicht berührt. Meldungen über Benutzung von LeitungSwasser für Gartenzwecke sind, soweit eine Anzeige noch nicht erfolgt ist, nnnmebr ungesäumt im Gaswerk, Lauchhammer Straße 14, unter Angabe des Flächeninhalts deS Gartens zu bewirken. In allen Haushaltungen ist auf einen sparsame» Verbrauch von Leitungswasser zu sehe». Weiter bitten wir, alle Uebertretungen gegen die vorstehenden Vorschriften hier ohne jede Rücksicht zur Anzeige zu bringen. Tie Durchführung der angeordneten Maßnahme» werden wir durch einen Beauf tragten und durch unsere Schutzmannschaft überwachen lassen. Gröba (Elbe), am 29. Mai 1919.Der Gemeindevorstand. Notgeld. Unter Bezugnahme auf dir Bekanntmachung vom 18. Mai 1919 (Nr. 118 des Riesaer Tageblattes vom 19. Mai 1919) wird nochmals darauf hinpewiesen, daß die Notgeld, scheine deS BezirkSverbandes Großenhain über 5 und 20 M. mit dem »1. Mat 1V1V anster Verkehr gesetzt werden und ihre Gültigkeit verliere«. Rach diesem Tage sinket eine Einlösung derartiger Scheine nicht mehr statt. Srotzenhain, am 28. Mai 1919. Die M«tSha»»t«a»»fchaft. Mittwoch, de» 4. Juni 1»1», nachmittags Uhr I" wird im Sitzungssaal« der unterzeichneten Amtshauptmannschaft össentliche Bezirksausschutzsitzung abgehallen. Großenhain, am 28. Mai 1919. 'Die AmtShauptrnaunschast. die 14 Punkte Wilsons im Beiträge gewahrt seien, und schließt: Der Apostel hat nicht mehr die Kraft, sein Evan gelium aufrecht -u erhalten. Die Böller müssen es aus seinen machtlos gewordenen Händen übernehmen, es gegen alle, sogar gegen ihn selbst verteidigen und zum Triumph führen. Die strafrechtliche Versolgung des deut schen Kaisers. Die Alliierten haben, wie aus Paris gemeldet wird, jede Aenderung ihres Beschlusses hin sichtlich der strafrechtlichen Bersolgung des deutschen Kur iers, verschiedener deutscher Generale, Admirale und Poli tiker abgelehnt. 123 Personen stehen auf der Liste. In nerhalb eines Jahres sollen die Prozesse beginnen. - Sitzung derSSchfischrnVolkskammer. Präsident Fräßdorf gibt die Tagesordnung für die nächste Sitzung Montag, Len 2. Juni, bekannt. Hierauf er stattet Abg. Blsiher (D. V.-P.) für den Finanzausschuß A Bericht über Kapitel 73 LeS Nachtrags -um ordentliche» StaatshanShaltPlan auf die Jahre 1918/19, das Finanz. Ministerium betreffend Die Kammer bervilUgt einstimmig bte nach der Vorlage geforderten Ausgaben mit 5790 ./(. Abg. Weiß (Dem.) berichtet über Kapitel 77 deS Nachtrags -um ordentlichen HauShaltplan, das allgemeine Ausgaben für -en Bergbau betrifft. Die Kammer bewilligt die dafür geforderten 5390 einstimmig. Zum letzten Kapitel be mängelt Abg. Kranße-Lugau (So-.), Latz die Negierung dem schon wiederholt von Girier Fraktion vorgebrachten Wunsche m Bezug auf die stanst'sche Erfassung der Bergbauverhätt- nlffe noch Immer nicht Rechnung getragen habe. Sachsen stehe tu dieser Hinsicht hinter den anderen Bundesstaaten zurück, »etter fordert er von der Negierung eine Richtigstellung der phantastischen Berichte über die Bergarbetterlöhne. — Geh. «tnanzrat Fischer teilt mit, daß die Regierung bereit« eine Anordnung in dem vom Vorredner gewünschten Sinne ge geben ^be und daß die statistischen Erhebungen im feien. Abg. Schmidt sS,- ) erstattet für den BeWW PetstionSauSschutz Bericht über die Petition rat« z« Rabenstet«, wonach die Gemeinde denWV ««v IMedM «ud Ap-chttt. Amtsblatt Wr die Smt»-mq>tm<mnsch<ift Gro-rndai«. da» Amtsgericht mid den Rat der Stadt Mesa, sowie denWemeinderat Gröba. H ISS Grotzenhaisti'qm 28. Mai 1919. 293 o Iv. — Der Kommunalverbaud. In das Güterrechtsregister des unterzeichneten Amtsgerichts ist heute auf Seite 131, den Friseur Georg Albin Koch in Tr.-U -Pl. Zeithain und dessen Ehefrau Anna geb. Nehnert betr« eingetragen worden: Der Mann hat das Recht der Frau, innerhalb ihres häuslichen Wirkungskreises seine Geschäfte für ihn zu besorgen und ihn zu vertreten, ausgeschlossen. Amtsgericht Riesa, den 28, Mat 1919. Auf Blatt 516 des Handelsregisters, die Firma Laura Münch, Truppenübungsplatz Zeithain betr^ ist heute eingetragen worden: Die Firma ist erloschen. Amtsgericht Riesa, den 28. Mai 1919. bleibt unberüurbar. Wenn da und Formen der Durchführung geändertwerden" müssen so werden wahrscheinlich unsere " verweigern. Jedenfalls wird Rantzau höchstens eftie! " —— .Figaro" . . Garantien noch west . nicht viel. Die Antw / ^.demnach im ganzen
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