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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.06.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-06-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191906176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19190617
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19190617
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-06
- Tag1919-06-17
- Monat1919-06
- Jahr1919
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.06.1919
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Personen Raum? n der E« Heveen deck«, md «öch »ar nicht «am» g» N,-*vV MUTS Fetter«»« Liebe. Nomen von Uzsiß Sbiußes« - »0. Fortsetzung. in8«dÄ jL.L°L* zu Isolde, „wir waren so gern del Ionen gz- ns «der es ist ja wohl nur für se ' ^GWwt nichts liebe Frau v. L tz „Me lassen noch da» Tischchen >n Dienern einen Wtnk7 Die t linscht, denn so blieb nun doch PI » er »Um. „Pardon, meine Herrschaften", s will nur rasch noch einmal lm n, ob all« aut versorgt s «den sich nicht au bemü mn Arm ihre» Koalier» hrba.« Flüchtigent« WLÄÄLk' me im eine mnßam «enschtag und tzle m alle Mittel de« I I7M Mark «chulaute < d «W» ? «etzlin mit A ertpapiere. llrku le >« bettzt e»: adsschttst, werden nur tUnn« L' wn»r » HU I »N «I bi.... ober LiNH u» Attest« Nechriatttiw» r«le,tt»»« MM 17. «uni »lG. Eie Uererretch»« tze» U«t»»rt. nie, in --«KG- aeleaentttl Berein mit "Mks neaien, wah »en MU». seiner, wandte sich lässig um und starrt« Isolde blinzelnd an. md^ S'r- A.Lono'Mtisch tri ... >,Da» detßt> wem Id> dies«« Mrrischen Maler bei sie nun lächelnd, „s "" " gebracht. nur, dM I Mm, ?n^.^r^^^Kr»>»ber^ ZM«mw dm Zur Antwort der Alliierten sagt von den heute erschie nenen gang wenigen Plättern die „Germania": Die Ab änderungen de» Pertrage» stelle» sich etwa» gi" al» , die Meldungen von „Lava»'' er Zn Her ln"^hrer Kürze "fast unmöglichen Kttst > olltne deutsche Nationalversammlung und dre deutsche Negierung sich schlüssig werden und -war Uber Bedingungen von sol cher Tragweite und von solcher Härte. Aber man wird in Weimar und Berlin alle Möglichkeiten in Erwägung ziehen, die bei einer Verweigerung der Unterschrift etmreten wür- den. Noch Immer gilt in solchen Fällen der Satz, »atz -wi schen zwei Uebeln da» geringere -n wählen ist. Auch ist in Betracht zu ziehen, daß die Zukunft ganz sicher nicht jo au»sehen wird, wie sie auf dem Pari,er Papier steht. Gegen etnanene Blockade. * Amsterdam. Dem -Trlegraaf" wird unterm 18. am Vari» gemeldet: Der .Temps" teilt mit, daß nunmeb» sämtlich« neutrale Staaten einschließlich Holland» an einem n«urn «lockadekrtea gegen Deutschland, soll» diese» den Friedeneoertraa adlibnt, nicht tetlnrhmen. Küudtauna »er Münchner Vnchdruckrr. * München. Auf Grund de» Streik« der Hilfsarbeiter Laben rin» Li,ihr großer Siemen im «nchdruckcreigewerb« ihrem a,samten Seier-und Druck,rversonal gekündigt, trotz, dem einer.solchen Kündigung der deutsch» vuchdiuckertari, und di«^ Verordnung der Regierung entaro«nstrben. Nach d«r ^Münchner Bost? kommen SO größere Firmen in Petra»« «tedireinsüdrnn, »er Stationier«», in «uaiand. , 'Amsterdam. Di» englische Regierung beabsichtigt dl« allgemein, Äattonierung wieder «iu-uführen, da ihr« vor einiger Zelt erfolgt« Aushebung al« di, Ursache d« immer größer werdenden Druerung betrachtet wird. » regesgeschicht«. Deutsch«» «ei». - L«r Gtre» 1« »uchdruckeramverbe.in Berlin hat im Laus« de« gestrigen Lage« noch ein« Verschärsung «riahren, Beider Frauen Aug«n tauchte» «Inen Moment inein- >r. Der IioldeS sprühend vor schlechtverhehltem Arr is» triumphierend. 2^nen gar so viel.daran liegt, Maler Vei sich drüben zu haben," sagt« „so bin ich gern lwrett, ihn am meine« liegt gar nicht» daran. Ach fürchtete Geschäften hier zu eng sitz«, werden." st g«rad« gemütludi" , Ist e» la gut. Auf Wiedersehen und viel LS Mittelmäßig begabt, eitet und beschränkt, halte er e» doch verstanden, sich durch sein geschmeidiges Wesen, sei- -in hübschen Aopf und sein« gesucht originelle Art -um lodeinat« emporzuarbettrn. Di« »rauen hatten ihn „gemacht". , Er hielt sich da- r ^«»schließlich an sie, uns seit er mit einer russischen roßfürstm einen „Roman" gehabt — über den übrigem» emand genauere» wußte und von dem er selbst nur . gehetmnüvollen Andeutungen sprach — war e» Mode !wo«xn, sich von ihm malen -u lassen. . Daß er nebenbei deck groben Tria angewandt hatte, , ich zu erklären, er male grundsätzlich nur schön« l?"kL°Ln L?en »E lElHtz^bd^ MMtzUUz »d^V MvößEWl test" von Ihm autzstellen -u la,sm. IdjabrS-uich Herbstausstelluna im Zkünstler- PorträtS von ivaliariva. , Meist wurden sie »Hit, aber e» gab auch Blld«c darunter, die der Abstimmung gewährleistet wird. Die Ententemächte sind der Ansicht, daß die Eingeborene» deutsch« Klonten sich lebhaft dem Gedanken widrrsetzen, unter deutsch: Ober- lwsteit-u kommen. ES Ist den Ullnerten daher unmög lich, Deutschland diese Kolonien -urück-ugebei», noch ihm ein. Mandat dafür an-upertrauen. Die Vorschläge der Alliierten betreffend da» luternationale Regime auf de« Flüssen sind konform den Grundsätzen de» Frieden», wie ne von Deutschland angenommen wurd n. Es besteht bei »en Alliierten in keiner weif« die Absicht, Deutschland zu erdrosseln und ihm die Stellung »u nehmen, die ihm im Internationalm Handel »utommt. vorausgesetzt, daß e» die. Bedingungen dr» FriedmSvertrage» erfüllt und seine bisherig«« Methoden de» Angrersen» verläßt, ist e» die Absicht der Alliierten, daß Deutschland eine gleich- mäßige Behandlung beim Einkauf von Roomater'alien und in Warenverkäufen geni.ßt Mit der deutschen Delega'.ioN erkennen die alliierten Mächte di« Vorteile an. bis au« einer möglichst schleunigen Kenntnis de» von Deutschland tzu »ahlmden Betrage» «rwachsen. Die Alliierten willigen ein, Deutschland eine Frist von 4 Monaten für die Rege lung der von ihm verschuldeten Schäden -u gewähren. ES wird hauptsächlich von der Haltung de» deutschen Vol kes selbst abhängen, den Zeitpunkt seines Eintritts in den Völterbund näher ,u bringen. Die Ententemächte er klären, daß die Blockade eine gesetzliche KriegSmaknahme ist. Zum Schluß wird »um Ausdruck gebracht, daß die nunmehr übermittelten Bedingungen da» letzte Wort der Alliierten sind, in dein sie na» Prüfung dir deutschen Gegenvorschläge bedeutend praktische Zugeständnisse mach ten, ohne sich Son dm Grundlinien de-Vertrages zu ent fernen. Der vertrag muß in seinem Wortlaut angenom men oder verworfen werden. Im letzteren Kalle gelte er gleichzeitig al» Kündigung de» Waffenstillstandes und di« Verbündeten werden alle Maßnahmen ergreifen, um ihre Bedingungen auf»uerlegen. MRdutzg« »er Berliner Morgmblätter. Zur Antwort der Alliierten sagt von den heute erschie nenen ganz wenigen Plättern die „(Lehmanla": Die Ab änderungen de» vertrage» stelle» sich etwas günstiger dar al» die Meldungen von „HavaS" erwarten ließen, aber sw bleiben doch sehr L»ett hinter den Erwartungen zurück. ft» »altuna mr befetzten Gebiet« und 4. den ursprünglichen kriedeÄentwurs intt »en Abänderungen in roter Tinte lberreiU mid arNärt, die deutsche FctedenSbeleaation sott« »innen «ins Tagen erNärm, ob sie unterzeichnen wolle »der nicht. Ministerialdirektor Simon erklärt^ namens «er FriedenSdelegatisn „und der ReichSreaierung die Frist ür-u tzrs.. Geaeü v Uhr «schien Dutasta abermals, und «Ute m^.stl« Alliierten hätten di« Frist um «8 Gtun - »en v«elLngert. Gimm erklärte die Zustimmung d«r »eutschm Delegation, bebielt jedoch der Reichsregierung »en endgültigen Entschluß vor, ob dw strbentägige Frist ingehalten weichen könne. . , X Pari» iü. Zuni. (Reuter.) Die von den Alli ierten aus di, deutschen Bemerkungen zu den Fneden»- bedingunaen «teilte Antwort ist heute veröffentlicht wor den. Sie wird eingeleitet durch einen Mantelbrtef, in dem gesaat wird: In den Augen der alliierten und asso ziierten Mächte war der Krieg da» größt« verbrechen äegen die Menschheit, da» jemals begangen worden ist. Deutschland hat feinen willfährigen Verbündeten ermu tigt, Serbien , den Krieg zu erklären. Der Pries zählt dann die deutschen verbrechen auf und sagt: Deutschland muß er auf sich nehmen, Wiedergutmachungen zu leisten. Der Bries führt weiter aus: Die alliierten und a,soziierten Mächte haben für die Wiedererrichtung eine» polnischen Staate» mit sicherem Zugang zum Meere Vorsorge ge troffen. Da» Regime, betreffend da» Saarbecken. wird kür lS Jahr« aufrecht erhalten. Besonder» die Alliierten sind überzeugt davon, daß die Eingeborenen der deutschen Kolonien einer Rückkehr unter deutsche Herrschaft durch aus abgeneigt sind. Der Brief fügt hinzu: Wenn die Deutschen beweise«, daß sie beabsichtigen, die FrtedenSbe- dtnaungen zu erfüllen, so wird e» zu einem frühen Zeit punkt möglich sein, dem Völkerbund durch die Zulasjimg Deutschland- zu vervollständigen. Betreff» der deutschen Beschuldigungen gegen dir Blockade heißt «»: Die Blockade ist zu jeder Zett «in« gesetzlich anerkannte Methode der Kriegführung geweien. — Die Antwort der Alliierten auf die deutschen Bemerkungen legt dar, im deutschen Me morandum sei nicht» enthalten, was di« Ueberzeuäung der Alliierten erschüttere, daß die unmittelbare Ursache de» Kriege» die wohlüberlegte. Entschließung der verantwort lichen Personen gewesen ist, di« Lösung der europäischen Frage gewaltsam herbei-umhren» wenn nötig durch einen Krieg. Die Alliierten halten dafür, daß die Bestrafung derjenigen, die hauptsächlich verantwortlich dafür sind, eine Forderung der Gerechtigkeit ist. E» wird Deutschland ge stattet werden, sei« Heer allmählicher zu verringern, al» bisher bestimmt worden war. Di« deutschen Vorschläge bezüglich der Flotte können nicht in Erwägung gezogen werden. Was die Wiedergutmachung betrifft, so kann Deutschland eine Pauschalsumme (wörtlich: lump sum) sür die Regelung der Gesamthrtt oder eine» Teiles seiner lles, lü.guni. Di« Antwort der alliierten i Mächte erklärt- Der von thnrn vorgeschla» Und »Ant- lk«ab. >k.von Meer« vder- lk». ltM« den KMW au» dem Rbeinoebiet e en in den rbvulsckwn e m 6 Mark für daöHs rschenernte in der Um Aw uwrdmi bl« Maßüaßmz« «echRfea. »l« Ne für vers^!?I«?! n Deleaattv» vom Hotel de» Reservoir» »MN Bahn sh le Rot wurden durch Stetnwürfe au» der Men- »ge verletzt Dr. Melchior, Oberstleutnant von Lh- Aiseisor Mever und Frau Dornblüht. Die lärmen- M»ebmi«n dauerten Heu ganze» Abend. M überreichten Antwort-Note : Gegenvorschläge de» Grafen MM.' L'L'LLl-L'N-Si — .hllltni» von 8: L bewobnt wird, deutsch zu blei ben wünscht, willige« d«e Mächte em, daß die Frage durch eine Abstimmung der Bevölkerung selbst «ntscheden wird. Da» für dä» Gaarmbiet vor«schlamme Regime muß 1» stattet werden, sei« Heer allmählicher zu verringern, al» di»ber bestimmt worden war. Di« deutschen Vorschläge bezüglich der Flotte können nicht in En" werden. Was die Wiedergutmachung Deutschland eine Pauschals die Regelung der Gesam Verbinlüichkeiten anbieten. und^a^oziirrtt"ästS^te ^'r gen« Fried« fei von Gr»nd entsprech« dm von beiden angenommenen «rundsäßei wort, daß.an.det Ösigrei„ , stimmung Zweiftl seien. Dan,la «erb« al» Frristadt. P» 'M I Gchpstm bmtfch ober polnisch ««d«, soll „durch «I adstimmuna entschieden «erden,. Di« politischen Beb mungm de» Krt»v»n»mt«urfe» über da» Saargebiet dl« unverändert, Di« Abtretung deutscher Gebier« an Di mark und V«ls1«n Wil nur ergebnüfrei, Abstimmung Ginwohner sein, Ander« Aenderunaen de» Frieden» würfe» sollen nicht, ftattfinden, Deutschland also auch M»kt »«r alliirrtm und afiozliertrn Mächte. Gi« beharr«« , -m s-SL? AL"« vr. E» wurde beantragt, die Gründung abzu- .. Beschlossen wurde, wenn e» sich nötig macken selbst einen Sicherheitsdienst in dec Gemeinde ein- n. L Unterstützung an die Familien der Stch«r- hr. Da die Mannschaften der Sicherhelttwehr dem te unterstellt sind, wurde tz-r Antrag gestellt, die stützung ak^ulehnen. Der Antrag wurde angenom- men. 8. Gewerbe- und Kaufmannsgertcht kür den Amt»- aerichtsbezirk Mesa. Der Anregung de» GewerkfchastS- barteuS, ein Gewerbe- und Kaufmannggericht tn Rw,a zu «richten, wurde zugestimmt und beschlossen, der Amt», hauptmannschast Mitteilung zu machen. Ferner wurde der Anschluß an da» Mietetntgung»amt Rieka einstimmig empfohlen. 4. Besoldung der Beamten. Es wurde de- schlossen, diesen Punkt in nichtöffentlicher Sitzung zu be ruhen. S. Beschaffung eine» Freibanklokal». Dasselbe soll lm. Gemeindehaus eingerichtet werden. Ferner beschloß man, auch den Krankenwagen im Gemeindehaus unterzu bringen. 8. Zu der vom BauauSschuß etnaesehenen , Bau zeichnung des Herrn Janke, Bau eines Wohnhauses tn der Georgstraße, wurde beschlossen, 304 Mark Straßen- und Gchleusenkauttan zu fordern; ferner wurde der mit Herr« Gtrinsetzmeister Haase abgeschlossene Vertrag mitgeteilt. Dt« sreigewordenen Steine an der Riesaer Straße sollen durch- aeworsen und die Gohltser-, Grund- und Georgstraße soi- len auzgebessert werden. Der Gemeinderat nahm Kennt- ni» davon und befürwortete sämtliche Punkte. 7. Per- gütung sür Gemeinderatsmitglieder. E» wurde beschlos sen, diejenigen Gemelnderat-mitalteder, welche betreff» Teil nahme an der Sitzung «inen Lobnau-sall haben, zu ent schädigen. 8. Zum Gesuch de» Kommandanten der fr«»- willigen Feuerwehr, um Reparaturen de» Steigerturm» und einer Zulüge Ur Reinigen der Geräte, wurde beschlos sen, die Reparaturen machen zu lassen und für Reinigen der Gerät« eine Entschädlauna von 50 Mark zu gewähren. 8. Herr Gemeinoevorst. Haase tetlt mit, daß vom Reich Utw vom Staat zum Straßenbau eine Beihilfe von L8500 Mark gewährt wird. 10. Die Beschlutzfasssuna über em Schreiben de» Ministeriums, betreffend nochmaligen Kur- su» sür d«n Desinfektor, wurde vertagt. Hieraus nicht- össentltche Sitzung. * »iiachr ttz. Da» Sekretariat Vstsachftn-Land d«e Deut, schen demokratischen Bartri hatte sür Freitag den IS. d. Mt«. N'ü". «««M vortragt de».Herrn Bever-Mela gründet« man «in« Ortsgruppe, der sofort fämtliche anwesende Herren briira- tz« und wählte .au« deren Mitt« einen vorläufta«» Bor- ^b,^w«lch« »di« Geschäft« bi» zur erste« Mttglwtwiwer« ^/* Dr«ätzen. De^Polizei ist «s gelungen, eme« Hafenarbeiter und einen^inlticher als diejenigen zu «r- UMem, die am 2. S. ISIS aus einem Speicher am Reu- 8W«r Elbkat durch Einbruch 16 Zentner Zucker arstohlen Mbm. Den Zucker hatten die Diebe für 8000 Mark an «uw« hitsiaen Konditor verkauft.. 13 Zentner Zucker Gun- tm dem Eigentümer wieder zugestellt werd««. ^_)(vtrna. Gestern vormittag versammiltea sich «Ava L0O-oi» 800 Verfonen au» dem Markt. Ein« Deputation aus dem öieligen Lrbrnsmittrlamt» wegen t«ff«r»r -....serung mit L»b«n»mltt«ln vorstellig. Ltadtrat Scheuk- G» erkannt« dt, Beschwerden al» bmchitgt an und gatz tzi, wußte uns von dem er selbst nur ' " ' ' war e» Mode angewandt hatte, ' schöne . Mßäy NUN sich tzieseä iraus waren, ilen su la,sm. 8m^ hoch mzaHlt^ aber es gab änch Blldec harünt« , _ . er sÄt«."^ ""^«, rein aus „Liebe zur Schönheit", tme ann schwärmerische «amen wie „Dorn- köntgta", LotoSblu««" oder „Sturm- Ich ummekäuflich und wurden d«m Ort- >ng m Füßen gewat. »i« bildeten tm tzt«n Sb«r imrwBGwhungen zu d«r je-
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