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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.07.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-07-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191907026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19190702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19190702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-07
- Tag1919-07-02
- Monat1919-07
- Jahr1919
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.07.1919
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s»«g,U fch«e-«»iM»Üschaß »er Volk». >er fmi (U und ch«r«. »urdej sationSfiatui a de« Ärole- »von -«tzmml di, gut« Erfolge hatte der Wünschelruten» aev« bet der Suche nach Waffer für unter. de» von erlaße» die «»ter Ma raumrer b«! UeberganM derRel Partei einberu ren jedem emzelnen per- It allen van ganzem di« Sch«lf«aae »« Zenttum und Sozial- die Schulfrage getros- tchen Regeiung bleiben etzenber Nummer. o»f »rmittelkarte l K^bem rmttlelkart« l Wetze», rmtttettart« I Weiße«. die 1. gen zu vor ¬ ne »urückgela! le von ein uni verkett« und^v orarlberger De fen, daß ) Zent- »orsieht gegen ent- bewilligung von konden- Abkommen läuft vor her mit einmonatiger St der grüne« und rote» Ni f AdWnttt ßt der gra»e» Ni ltußomrißerß Buck, de» Nelignmßmckerricht 1» de» » »S''8»!S.'4«A^U> «.4G-»!.»!» »WM EM WUWsWTU, WMUMMT MUMMTE MMWEßMUMy MEL mm seien, um den zu verhindern. Au» Anlaß mmuniftische ,em Rathause verlief. Nachdem meh- rde ein« Entschließung »kümmert um die Regie- terräte die Räterepublik mmen. er Abstim- begab von Ord- Srntner und jten auf da» tularifnscbe« rtm betonten »riet i« Eisenwerk unter «tum Etsendahnwagen, wobei -Schmid«^r^e^stabl^§n der Nacht zum LS. Juni ch «M dem Hofraum der hiesigen Gasanstalt au» einem Prof. Dr. Preutz. ist zu den fafsungSwerke mit der Bertrcki betraut worden. Dar Eraebniß deri Rach den Abendblättern hatH Mai -s. IS, rund 1KÜ Millionch träge werben ' zenven Fürs, tvetdm. . i Danresrundgedunsvtndendurg». General- - Dankes kund- . .»mmando find mir von allen Teilen Deuts landS Abschieosgrüße und Wünsche tn überreicher Zahl § tgegangen. Die freundliche Gesinnung, di« darin »um Au druck gebracht ist, bat muh ttef beweg! und wird mich al em . -e. - kunft geleiten. Ich kann leide, nicht sänUch antworten, danke aber bterm ve r"st'S ndlaung üb « Weimar. Zw Weimar ist demokvatie eine verständig, tu Krafü ' HastesM > DmiWrS Wetib. Da» «r»ett»vr»,,ach«rer R«tto»alv«r. sckWtnlunq. Der AeUeym.at per Nationalversammlung ge» Sitzung dahin, daß Siede elle« d«t Lesungen zu beraten Mt der L Lesung der Berfas- Man hofft tn meser Woche W?is« verschoß hatten, habend mmungen martenftet abgegeben. 77'7 latSzeitung" veroffent- Nummer eine» Artikel de» Justiz. ... hiermit ^^drütNich^^ewarnt. tktwatge sachdienliche Mitteilungen —*Äon d^/r^ül?e. ^Dte Regenfällo habe« auch, zu einer wesentlichen Ausbesserung de» Wasserstandeß der Elb« geführt. Gestaltete sich bisher infolge de» niedrigen Wasser- standeß die SlbeMsfahrt sehr schwierig, so kann «unmehr der Laderaum -er Kähne wieder voll außgenuht werden. —* Obftverwertunaßkurfe. Der Bezirk»»»-, »auovrei« Großenhain beabfuhtigt, auch tu -lese« Jahr, ObstvenvertunaSkurse, und zwar voraussichtlich vom Ist. b. St. ah, t« Gro-en-ai«, Radeburg uub Seußlitz abzuhatte«. Rach Befinden soll,« auch in der Riesaer Gegend Kurse statt- Kldk«. lStehe Juserat in heuüger Rr.) . -* Srtedenßware. Der Bereln für Handel und Gewerbe im vmtSgerlchtßbezirt Riesa schreibt un»; Im Publikum hat sich eine gewisse Erregung darüber verbrelttt, daß in den Twaufenstern seit Waren verschiedenster Art ausgestellt und alß FriedrnSwaren angesehen werden. Diese Auffassung ist völlig irrig. ES bandelt sich nicht etwa um Mebeußwaren. die jetzt erst »um Vorschein komm,«, nachdem Vie Preise erheblich aeftlegen sind. Eß sind vielmehrMaren, die durch die vom Feinde besetzten Gebiet« -errinarkommen sind. Der Handel hat eß für seine Pflicht gehalten, müa- ltchst viel« Ware« brreinzuschoffen, damit die Bedürfnis« des Publikums befriedigt «erden und andererseits auf «in Sinken der Preise durch daß größere Angebot hingervirkt «erden kann. - —* Berliner Operetten-Vastsptel« im Hotel Höpfner. Man schreibt unß: Am Freitag,, den 4. Juli, gelangt in Riesa »um ersten Male daß Werk Künneke» «Das Dorf ohne Glocke" zur Aufführung. Daß Stück wird - »elmstädttschen Theater seit feiner lL. I. täglich nüt gleich AoH«n Neuabschlüfi, ich», der Kotzle»i«d«strie. Laut t. Da» Plenum wird ta^n. Neuwahlen mittel bereit» am nächste» Montag, de» 7. Full bei ALr MLLckadefr«,«. Ewn zuständiaer,Stelle wird der „Deutschen Allgemeiren Leitung" geschrieben: In SmLs» Dr. Kriege hab« MS zugegeben, daß d,e von England gegen unß verhängte sogenannt« Hungerblockade ein völkerrecht- Uche» Krieaßmittel ser. Diese Behauptung Ist völlig au» der Luft gegriffen Umgekehrt bat Dr. Kriege sterß mit allem Rackwruck den Standpunkt vertret«, daß die englische Blockade in schärfstem WÜerspruch »u d« Bestimmungen der Pariser SeerechtßdeNarGio« und der Londoner Kriegs- rechtSerflärung steh«, demnach allem Völkerrecht wie aller Menschlichkeit in» Gesicht'Mage. An diesem Sinne find auch die von ihm an die Fand« und an die ««traten ge- richteten Noten abgefaßt morden. Ebenso «urde unsere Presse von ihm wiederholt entsprechend informiert. Un- richtig Ist auch die im Lufpmnenhang m« lener Stelle gebrachte Angabe, daß Engpnd auf der »werten Haager Friedenskonferenz auf da» MiegSmtttrl der Blockade hab« Verzicht« wollen. England hat vielmehr an diesem Kriegs- «ren Monate wett größere r worL«, als scher*ausdirs« unrechtmäßige Wejft verf, KW b«»»» Symbol beötscher «uheit «ab deuts. — )?Ptr««. »erDr«»bn«rStraße explobtert«t» »er Nähe bet «ell«losefa»rik von Hoesch et» vo» DreSde« ge- ke«me«er mit Granaten beladener Wag«. Dir beiden vealettmanns» war»« bnchftübvch tu Swck, zrriss« «nd zwei and olbate» oerwu«bet. Die Pftrde eine» « wage«» wurde« getütet. F» ter . -- -„scheid« «Rotzt. >d zum grüßt« Dell Prim diesmaligen verkauf -er aus- Spielgerührt wer»«. Alle» Flagg« «fmiNtärische« ober v« Militär besetzten SÄAut« un» »«läge« hat bi» auf «eite«» «. »»terbleiben. -'77I.^^'r)v>l<ber. Handel und Behörden. Die gutem Erfolg der organisierte Handel in die Hand genom men. Die Prelle für Kirschen und Erdbeeren sind in Per- un aus durchschnittlich etwa 1,70 Mark und SZO Mark tt Pfund »urückaegang«, wa» einer G«kung von über 100 Prozent im Verlauf von vier Tagen entspricht. Reichlicher« Hufuhren und Selbstzucht deß Handels werd« für fernere Preisermäßigung sorgen. Die Selbsthilfe deß Sandel», die in den PretSfestsetzunaen in Berlin und Hamburg »nm Ausdruck kam, verspricht die PreiSentwickelung schnellsten» in gesunde Bahn« »u lenken. Voraussetzung ist allerdingß, daß die in den letzttzn Tagen aus den Obstmärkten vorae- kvmmenen Ausschreitungen sich nicht wiederholen. Der GesunvungSproze« darf nicht gestört werden. Wird diese, wie wir «verlässig erfahren, auch vom ReichSernLhrungß- mintstertum und der Reichsstelle für Gemüse und Obst geteilte Erwartung nicht getäuscht, jo verliert auch der jetzt oft genug vernommene Ruf nachamntch« Preisfestsetzungen keine Berechtigung. Behördlich« Einschränkung der erst m diesem Frühjahr dem Obsthandel auf allgemeines Drängen zurükkaeaebenen Bewegungsfreiheit durch HSchstprerßfest- sehung käme nur als Notbehelf und nur dann in Frage, wenn wider Erwarten die Selbstzucht deß Handels nicht zur Herbeiführung geordneter Zustände außreichte. Keiner besomwttn Erwärmung bedarf es aber, daß Ministerium und Reichsslelle die ih re S n Wicklung aus dm grol stä tt chen Obstmärkten fortgesetzt mit gespannter Aufmerksamkeit ver folgen. Strehla. Urbereinen Unfallm»f-erKkeinßah« «trß -em »Strebl. W." folgende» mitaeteilt: Al« der Freitag ab«d «ach Oswatz verkehrende Zug 1« Zaußwitz ««kam, wurde dem Zuosübrer bekannt gegeben, daß kur, vor Zaußwitz «in Mädchen vom Wag« gefallen fei. Die An- gaben bewadrhÄtet«« stch, «e ergaben'foloevd« Tatbeftandr Au> der Plattform de» Wagens 4. Haffe hatten zwei Mädchen Platz genommen, die ihrem Uebennut« di« Zügel schlrhen ließ«. Dabet fiel einem Mädchen, der Hut vom Kopfe. daßMädchen «rang nach und blieb einig« Zeit, ohne verletzt worden zu sein und jedenfalls auch obne spätere nachteilige Folgen an der Gesundheit, einige Zeit liegen, konnte dann aber «feder aussteh«. Der Zu» erlitt deßhalb G^di^ Als Im hiesigen Eisenwerk der HllfS- Monteur Bönisch aus Prüfen v« elektrisch« Strom ern- schalten wollte, erhielt er. wahrscheinlich infolge Kurz schlusses, einen ettltrtschen SÄag. Er war sofort tot. ' »Meißen. Die Firma Otto »Schlosser, bitt, die Inhaberin deß-kürzlich abgrdranntenSSgewertS. bat 1000 Mark velohnüia avßgesetzt für die Person oder Perfon«, welche zuvttlMg« Angaben machen können, die «r, Er mittelung UNdvttt ' " ------—— Di« Firma steht sw, . - . .. gründe, daß daß Brandunglück auf einen vttbrrch«risch,n Anschlag »urückzuführen ist, »u dieser Maßnatzm« m^ranlaßt. * Nokfe«. Der Kommunalverband Meißen-Land hat di« Slttschttritzetrirb« d« Fleischermetster Schumann und Rittschel hi«, «egen dargttaner Unzuoerlässtgkeit bi» auf uwittreß geschloffm. von^ beiden Fleischern war fett «eh- zurzeit am Friedrtch-Wi Uraufführung am v. Ap Am^ftattmw ^ei^ dazu anfertigen lasten und Reuabschlllfl« für die 1. GesangSpartien getroffen. Frau Dir. Grete Frau tritt in einer der Hauptpartlen aus, im übrige»» besagen > sämtliche Kritiken nur daß beste über die Uraufführung vr Berlin. Ueber das Stück selbst schreibt u. a. die »Germania", Berlin, folgende»: Eil» schöner, in seiner schlichte»» und doch so tieftnnerllchen Grundftimmung ungemein^ traulich wir. «Uder Stoff, der auch so viele volkstümlich, Züge aufweist, -atz er «tn prächtige» Buch für ein« deutsch« Bolksoper ab- Mgeben hätte. ,Eß soll damit n»cht gesagt sein.-aß er in um» tztualeß nur zu deutlich, wie gut er «»verstanden hatte, diese Pülkßoprr auch musikalisch zu «tiiem Frstaeschenk an die deutsche Kunst zu erheben. Ungesucht, ungekünstelt meßt der Born seiner sangbare»» Melodien. .Heitere« und Ernste» hält seine Partitur in harmonisch und instrumental frischen Farben bereit. Alle» gibt sich herzlich, wie es daß volkstümliche Empfinden verlangt. Manche Melodie mag d« weg in» Ohr und auch in» Herz der Besucher ge funden haben. —* Ankauf de» Stelnkohlenwerk» Burgk» Der sächsischen Volkskammer ist vom Gesamtmtniftertuw eine Denkfchrtst über den Ankauf de» Stetnkohlenwerkß Burgk «gegangen, aus der folgende» hervorgehoben feir Am Fretltaate Sachsen soll au» sämtlichen Stetnkohlttnoerk«, mithin sowohl den Werken üe» Zwickauer und Lugan-velS- nttzer Steinkohlenreviers, al» auch de« Werken d«S Stein kohlenrevier» tm Plauensch« Grunde et« besondere» ve« ztrkSsyndikat gebildet werde«. Da» prozentuale Verhältut« der staatlichen Steinkohlemverk« ta der Fördern«» sämtlicher Steinkohlemoerke beträgt «F Prozent. Der Gmfluß, b« Lierrüuh der sächstsche Staat al» Kohl««ttk»-efltzer auf Sie Beschlüsse de» AKL« «t,tnkohl«be,trk»s^tktteü «».«- üt« vermag, iß et« sehr geringer. Um iß» nach Möglichkeit zu steiger«, hat stch dir Regierung -emü-t, et«zel«, petoat« Stemkohlenwerke für -ev Staat zu erwerbe«, oder -och dem Staat« ei«e maßgebende Beteiligung an ihnen z« -«her«, «ährend die Berhandlungen hierüber größtem«»» »och schwebe«, i- e» gelungen, über ba» SteinkoLleuwerk de» Fretherrn v. Burgk im Revier de» Plartensche« Grunbe» eine« Kauf abzuschliehen. Rach diesem Vertrag« erwirbt »er Staat daß genannte Werk am 1. Oktober 1S1» gegen «i«e» t» 1» Jahresrate» von je sooooo Mk. zahlbaren Sanwrei» von ßvoo 0M Mk. und gegen Uebernahme üer Verpflicht«»«, -«» Käufer jährttch 7v Tonne« Würfelkohl« «nrntgeltltch a» Werk zur Verfügung zu stelle». Der Kapiwlwert Reser Verpflichtung ist omf -üchsteu» VO«» Mk. zu schütze«. —* Zweigleisiger Ausbau üer Llnte Zeit hai«-» lsterwerba. Der Ft«an»cku»schu» v »ewilliat, wie a»S einem Antrag diese» Ausschuss«» hervoraeht, für -wt zwttgleistge« Außba« üer Lt»i« ZeU-at«—»lsterwerüa die^ tm NachtrügSetat dafür ««geforderten 1000000 Mk. alü Anüfch-sf« s«r Ue-erwach««» »er »«»«»»mlttelabllefer««-««. S»r beffere» Er- soff»«» aller Lebensmittel, die der üfteaUiJn» vewtrtschas- u«ter und znr wirksamere» Bekämpf««» de» .. iS Wtrts«hast»mintst«rimn. folgende v«. »«klaffe«: Die KreiühanpwuumschWm habe« «S Ihrer Reeternngdbeztrk« ««ter befon- -er veroroucher <mß den Städte« n«d » U«berwachu»aß«uSkch»ffe M »er Vorräte rmd ihr« restlos,» en. Die Prüfungen »er U «e »nbelchadet ihi ««ütt», velästignngen veraNtde« »erd« müsse«, find dejwwß zwei Mitglied« ha» ftr de» Regel dw » wirk« und i «es--«L Sn« Iw». _ »nd dw ult « allen drei ' Wirksam^ -« Vor- noch t» werden, Lesung können. läge i» wne den »roße liegenden Arbet»ft,fs b«wSItist ,» habe». M« «nsust werde* die Steueraußschüsse tu Berlm «sammen treten. »er 1« Berlm Januar statt- LebenS- ' .-Stelle . LebenS- begonnen auch Vie von richteten No Pttsse von i «Machte Angabe, dös FnedenSkonfttenz aus - verzichten wolle«. England hat vielmehr an diesem Kriegs mittel stet» mit afttt Energie festgehalten, während Deutschland auf jener Konferenz bekanntlich Geebeuterecht und Blockaderecht Mtfgeben wollte. Der ReichSmrnLstet a. D>, Abaeordneter Prof. D r. Pr e u tz, ist zu dar weitere« Arvetten am Per- pssunqSwerke mit der vertr^ung des RttchSlmntsteriums. Lude«dorff-Spende. ie Ludendorff^Spende biß Mark eingebracht. Die Be vor, der KriegsdcjlhLdtgtensürsorge zur «rgan- 'orge für -re Srleg»beschädigten verwandt feldmarschall v. Hindenburg «näßt folgende gebung: Anläßlich meine» Rüc ritte» vom Kol mir von al^n Tttl« DeuiM«ü>S Absctza Gesinnung, die därtn »um sönüch antwvrttn, danke aber Herzen, gez. p. Hindenburg, verständla«»« Weimar. In Weimar sen worden. Bis zur m« btßhMgen Gesetze 1 Nahrungßmrttelawßtaufch »wische« Deutschland und der Schwei,. Zwischen Deutsch land und der Schwei» wurde eu Abkommen getroffen " die deutsche Außfuhrbewilltgun vo« monatlich LOO «er« Rohzucker nach der wrechende jchweizorifche Au» sierttt Milch und Schokolade, läufig vom 1. JulibE I». Küntngungßsrist. akuug de» oder der vean-ftifter führen, l infolge der sich mehrenden Verdacht». Ver Kommunalverband Metßi lebe -« Fleischermetster Schumann un ¬ ter Wstchtteder st» «Ke-W«. to -a- ibn«
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