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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.07.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-07-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191907082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19190708
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19190708
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-07
- Tag1919-07-08
- Monat1919-07
- Jahr1919
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.07.1919
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«*d A«r»1s»v MedtiM «d Isiyetz«-. ^»s»MM», »ch»I, «RE chenhain, da- Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba. Aus diesen Gründen könnten die drer Akte nur als «in einziges Ratisikationsdokument angesehen werden. Abbau der Zwangswirtschaft. Ministerprä sident Bauer wird am Donnerstag in der Nationalver sammlung eine programmatische Rede halten und darin u. a. ausftthren, daß die Zwangswirtschaft nunmehr ziel bewußt abgebaut wird; die Tätigkeit der Kriegsgesellschaf ten soll systematisch eingeschränkt werden. Die Wollvor räte werden sofort der Industrie zur Verarbeitung zuge führt und die verfügbaren Tuche sollen dem Handel über geben werden mit einer Einschränkung, die dre Rücksicht nahme auf die minderbemittelten Bevölkerungskreise er fordert. Die Hetmsenbung der deutschen Kriegsge fangenen. Der „Rheinisch - Westfälischen Zeitung" wird aus Duisburg berichtet: In einer Sitzung der „Kriegsge fangenen Heimkehr" wurde mttgeteilt, -aß nach langen Ver handlungen: mit der Entente bestimmt worden sei, -atz Duis burg von etwa 100000 Kriegsgefangene« berührt werde. Die Entente verlange aber, daß die Gefangenen von -en franzö sischen Gefangenenlagern mit deutschem Eisenbahnmaterial und deutschem Personal abgeholt werden, dagegen stellt sie die militärische Bewachung bis Duisburg. Hier findet die Ueber- gabe an die deutsche Kommission statt. Wenn es von -er Entente gestattet wird, fahren die Pfleger und Begleiter -eu Transporten bis Crefeld entgegen, um die Gefangenen da rauf aufmerksam zu machen, daß sie nicht eher auSsteige« dürfen, bis sie in den Durchgangslagern entseucht sind und ihre Gebührnisse, die ihnen adcrnfalls verloren gehen, erhal ten haben. HerauSziehung -eS Grenzschutzes a«U Oberschlesieq. Mit dem HeranSziehen -rS Grenz- schutzes aus Oberschlesien ist bereits begonnen worden. ES handelt sich dabei zuerst nur um Truppen, die entbehrlich geworden sind und tu rückwärtigen Verbindungen stehe«. Das Militär der Demarkationslinie bleibt jedoch vorläufig noch in voller Stärke. Wie die „Ostdeutsche Morgenpost" er fährt, beabsichtigt die Militärbehörde, das. gesamte Inventar dor Kasernen zu verkaufen. — Der „Dzicnnek Slaski" vom V. Juli bringt die Meldung, -atz die Ententekourmission für Oberschlesien Paris verlassen hat. We soll mit tausend Per- sonen abreisen. Scapa-Flow. Der Berliner Lokalanzeiger metz- det aus Kiel: Nach einer jetzt hier eingetroffenen durch aus zuverlässigen Meldung haben die Engländer, in Seapa- Flow mehrere deutsche Marmeangehöriqe, darunter Kom mandant von Markgraf, als sie versuchen wollten, sich in einem. Boot zu retten, an Bord dieses Bootes erschossen, obwohl sie völlig wehrlos waren. Das Torpedoboot B 98, das bei den deutschen Schissen in Scapa-Flow als Post überbringer weilte, und dem von den -Engländern freies Geleit zugesichert war, ist von den Engländern zurück behalten worden. Die Besatzung wurde nach Deutsch land zurückgesandt. Wie der Kapitän berichtet, sind die „Baden", sowie die „Emden" nicht gesunken. Dre deut schen Besatzungen konnten bis aus einen Offizier und einige Leute gerettet werden. Schlech ter Ausgang einer Demonstration gegen die Haller-Truppen. Am Sonntag um 12 Uhr war eine Demonstratton der Deutsche« vor dem Stadttheater in Kattowitz geplant, um gegen die eventuelle Besetzung Oberschlesiens durch die Haller-Truppen zu pro testieren. Gleichzeitig hatten auch oic Polen eine Demon stration einberufen, bet der polnische Redner sprachen und polnische Fahnen entfaltet wurden. Als die Deutschen eine deutsche Fahne «mfrollten, stürzten die Polen auf die nicht zahlreichen Deutschen zu. ES kam zu einem Hand gemenge, in dessen Verlauf nach dem Bericht von Augen zeugen die deutsche Fahne. zerrissen wurde. Es wurde Militär requiriert, welches sofort einschritt. Dabei kam es zu Schießereien. Die polnischen Haupträdelsführer wurden verhaftet. Ob Verwundungen zu beklagen sind, ist noch nicht festzustellen. Nach, einer Stund« war die Ruhe wieder hergestellt, worauf das Militär zurückge zogen wurde. Französische Machtpolitik in der Pfalz. Auf dör Ludwigshafener Seite der Rheinbrückc haben die Franzosen einen neuen Getzler-Hut errichtet. Jeder sant hat dort die französische Fahne zu grüßen. Verschärfter Belagerungszustand über Thorn. Uebcr Thorn wurde der versclwrfte Belage rungszustand verhängt. Der Gouverneur der Festung er ließ an alle Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften einen Befehl über die Räumung Westpreußenö. Zum Prozeß gegen den vormaligen Kai ser. „Telegraaf" meldet aus Paris, daß der Teil von Llovd Georges Rede, der auf den Prozeß gegen den vor maligen Kaiser Bezug hat, in gutcingeweihtcn französischen Kreisen Befremden erregt hat, da dort die Meinung vor herrscht, daß dem Friedensvertrage zufolge die Klage gegen den Kaiser ausschließlich moralische und politische Bedeu tung hat. In amerikanischen Kreisen haben Llovd Georges Aeutzerungen noch größeres Befremden erregt. Tele gramm« aus Washington melden, daß man ,» den Ver eintsten Staaten nichts von dem Abkommen, von de« Natiouewersemmluug. Vräfident Fehrenbach eröffnete die gestrige Sitzung um 2 Uhr Sb Min. Fortketzuug der BerfafiungSberatuug. Art. SS. Dieser bestimmt „Die Gesetzesvorlage werde von der ReichSreaierung oder aus der Mitte des Reichs tage» Angebracht . Ein Antrag der Unabhängigen wünscht den Zusatz „Der ReichLwirtschaftSrat beteiligt sich an der Gesetzgebung nach den Bestimmungen der Verfassung. Im übrigen wird reichsgesetzlich die Teilnahme der Arbeiter- räte an der Gesetzgebung geregelt". Reichskommiffar Dr. Preutz wendet sich gegen den Antrag Man könne vei der Beratung de» Art. 162 auf die Anregung der Unabhängigen zurückkommen. Die Abstimmung über den Antrag ergibt 110 Stimmen gegen und 89 für den Antrag. Das HauS ist also nicht beschlußfähig. Der Vräfident beraumt um vL Uhr eine neue Sitzung kür 3 Uhr an Präsident Fehrenbach eröffnete die. zweite Sitzung nm 3 Uhr S Min. Der Antrag der Unabhängigen wird abgelehnt. Bet Art. 73 und 74 liegen verschiedene Abän- derungsanträge vor, über die sich eine lange Debatte ent- spinnt. Reichskommissar Dr. Vreuß: Die Anträge dienen dazu, die Verfassung vollkommen unübersichtlich zu machen. Was dem Volke hier an Rechten mehr gegeben wird, steht in gar keinem Verhältnis zu dem Schaden, der der Gesetz- aebung zugefügt wird. Dip Art. 73 und 74 werden unter Ablehnung aller, Anträge unverändert angenommen. — Art. 75 wird unter Ablehnung von Abänderungsanträgen in der Fassung des Entwurfes angenommen, ebenso Art. 76. — Art. 78 bis 87 werden ohne Erörterung nach den AuS- schußbeschlüffen angenommen. Bei Art. 88, dessen Absatz 2 bestimmt, „Verordnungen jeder Art erläßt die Reichs regierung mit Zustimmung des Reichsrates, die Reichs regierung kann die Befugnis mit Zustimmung des Reichs tages auf den Postminister übertragen". Abg. Steinkopf (Soz.) beantragt Streichung des 2. Absatzes. Nach der Ver« emheitlichung des Postwesens hat die Mitwirkung des Reichsrates keinen Sinn mehr. Der Absatz 2 des Art. 88 wird unter Streichung von Satz 2 angenommen. Die Bestimmungen über dre Reichsessenbahnen werden ohne Erörterung angenommen. Art. 97 gibt dem. Reiche das Recht auf Uebernahme der schiffbaren Wasserstraßen. Ein gemeinsamer Antrag des Zentrums, der Demokraten und der deutschen Volkspartei will die Nutzung der Wasserkräfte und die Regelung des Gemeinbaues der Wasserstraßen den Ländern überlassen. Art. 97 wird unverändert angenommen. — Der übrige Teil des 6. Abschnittes wird ebenfalls unver ändert angenommen. Hinzugefüat wird auf Antrag sämt licher Parteien außer den Unabhängigen ein Art. 100», wonach das Reich alle Seezeichen übernimmt. Danach ver- tagt sich das Haus. Nächste Sitzung Dienstag 2 Uhr. Steuergrfetze. Der Ssaateuausschust hat der Ratifikation^des Ariedensvertrages ^«gestimmt. Sitzung SerSSchsische» Volkskammer. Auf der Tagesordnung der gestrigen Sitzung stand fürs erste die allgemeine Vorberatung der Denkschrift über -en Aukans -es Steinkohlenwerks Burgk. I» -er Begründung dazu nannte Ktnanzminister Nitzsche -en Ankauf dieses Werks einen günstigen, weil die Negierung dadurch in -er Lage sei, eine» größere« Einfluß auf di« Beschlüsse deS Steinkohlen- beztrkSsyvdikatS auszuüben und ferner damit eine Erhe- tzung der Förderung der staatlichen Steinkohlenwerke von 4F Prozent auf etwa 10 Prozent erreicht würde. WLHrend Abg. Krause-Lugau lSoz.j für seine Partei die Vorlage be grüßte, behielt sich die Fraktion der Demokraten, wie Abg. Günther-Plauen fiir Liese ausführte, ihre Entschließung vor und beantragte die U'eberwetsung an -en Finanzausschuß A. Nachdem die Deutschnationalen nach Darlegungen de» Abg. Dr. Eckardt die Vorlage freundlich ausgenommen hatten, wur-e diese auf einstimmigen Kammerbeschlntz dem Finanz ausschuß A überwiesen, und das HauS beschäftigte sich mit der Vorlage, de« Entwurf eines Gesetze» zur Aenderung des Gesetzes über das Staatlich« KoMeu-ergbaurecht vom 14. Juni 1918 betreffend, wonach die 88 21 bis mit 78 dieses Gesetzes und damit die Rechte auf Förderabgabe und auf Boreuffchäülgung aufgehoben werden. An eine kurze Be gründung -eS Kinanzminifters Nitzsche schloß sich eine län gere Debatte, in der -er Redner, der beiden Linksparteien sich für die Vorlage aussprachen und die sofortige Schlußve- ratung über dieselbe wünschten, während die übrigen Par- leie» gegen Le» Entwurf Bedenken hegten, weil damit auch der Kohlenzehnte in Wegfall komme, und bieMeberweisung an den Finanzausschuß B beantragten. Die Kammer stimmte dem zu und überwies Wetter die Denkschrift des Vereins der Förster und Kürsterkandidate« de» Sächsischen Staats- sorftdtenfteS und eine Eingabe deSselve« Verein», welche Vorschläge zur Umgestaltung -es DieusteS 1« Leu sächsische« StMMtsforsidienfte« enthält und über d?« wir schon berich teten, -ebatteloS der Regierung al» Material, soweit beide» nicht durch Li« Regierungserklärung erledigt anzusehen ist. Wetter wurde auf Antrag des Finanzausschuß B zur Peti tion dieses Ausschusses um Erbauung einer Querbahn Borna-Bad Laufick—Großbothen beschlossen, die Regierung zu ersuchen, unverzüglich erneute Verhandlungen übet -ic Beschaffung der Lanberwerbskosten im Sinne einer Regie rungserklärung einzuletten, um mit dem Bau sobald als mög lich beginnen zu können. Die von den Gemeinden Nieder- Oberwitz und Spitzcunnersborf «m Errichtung einer öffent lichen Güterabfertigungsstelle eingebrachten Petition wurde die Aussprache erneut der Regierung zur Erwägung über wiesen und ebenso die Petition des Gemetndevorstandes Fischer und Gen. 1« Schönfeld, um Erbauung einer Eisen bahn von Schmiedeberg durch da» Pöbeltak nach Hermsdorf- Rehefeld. A«S dem Gesetzgebungsausschuß ter Sächsischen Volks» kammer. Wie der Vertreter des B. G. Z. erfährt, wurde in der gestrigen Sitzung des GesetzgebungSausschnffes in Gegen wart von RegterungSvertretern -te zweite Lesung -es Uevcr- gangsgesetzes für das Volksschulwesen fortgesetzt. Die Bera tungen kamen jedoch zu keinem Abschluß, da über die Frage der Beseitigung -eS Religionsunterrichtes keine Uebercin- stimmung erzielt werden konnte. Die Streiklage. Teilftreik ter Bergarbeiter i« Zwickauer nut Lngarr— KSelsuitzer Bezirk. Die Einignngsverhandlungen zwischen der Organisation der Arbeitgeber des Bergbaues im Zwickauer und Lugau—O-lsnitzer Revier und der Bergar- beiterschaft sind am Sonnabend zum Abschluß gekommen. Ein Teil -er Bergarbeiter, aufgehetzt von -en Spartakisten, scheint jedoch mit Len Vereinbarungen nicht zufrieden zu sein und ist gestern früh nicht an -er Arbeitsstätte erschienen. Im Zwickauer Revier ist auf den Wilhelmsschächten I und II ein Teil des FrühdrittelS -er Bergarbeiter nicht eingefahren. Im Lugau—Oelsnitzer Revier wird gestreikt auf Vertrauens schacht, Gottessegen, Kaiserin Augusta, Gotteshtlfe, Kaiser grube und Plutoschacht. Dort streiken sämtliche Gruben- und Tagarbeiter, mit Ausnahme einiger Kesselheizer uttd Maschinisten. Dagegen ist auf den Gruben Deutschland, BereinsglüL Hcdwigschacht und Helmrenschacht die Bergar beiterschaft voll etngefahren. Der Straßenbahnerftreik in Berlin geht weiter. Dis Streikenden versuchen sich jetzt damit herauszureden, Latz sie zu wenig juristisch geschult seien, um -en ersten Schiedsspruch ganz begriffen zu haben. Erst nachdem sie aufgeklärt wor den seien, hätten sie eingesrhcn, daß sie diesen Schiedsspruch unmöglich anerkennen könnten. Der Eisenbahnerftreik in Hannover «üd Hamburg. Der zusammenbrechendc Eisenbahnerstreik wird im Hannoverschen aufrecht zu erhalten versucht. Mehrere schwere Sabotage akte gegen die im Verkehr befindlichen Fernzüge werden ge meldet. Die Hannoversche Studentenschaft ist bei der Durch führung des Eisenbahnverkehrs behilflich. — Dir Srreiklage im Hamburger Eisenbahnbetrieb ist durch die Arboitsniedcr- legung der Bctricbswerkstätte Harburg a. d. E. noch ver schärft worben. Die Sozialdemokratische Partei gegen de« Verkehrs streik. In einem Flugblatt -er sozialdemokratischen Partei Deutschlands gegen den Verkehrsstreik heißt es: Diese Streiks sind nur ein Schlag der Streikenden gegen sich selbst. Wenn der Staat höhere Löhne zahlen mutz, geht das nur auf Kosten des Volkes selbst, das immer höhere Fahrpreise un immer mehr Steuern zahlen muß. Verlangen die Straßen bahner höhere Löhne, so müssen wir alle tief in uusere Tasche greifen. Die Streiks richten sich nur gegen unsere Arbeiter selbst. Es sind unsere streikenden Genossen, die sich auf Kosten -er Arbeiterklasse bereichern wollen. Schon hat der Verkehrs streik eine größere Knappheit an Lebensmitteln und An schwellen der Preise gebrachk. In den Beinen, in -em Mage» und im Geldbeutel spürt also das arbeitende Berlin den Eigennutz -er Streikenden. Tagesgeschichte. Mündliche B/r y^iidiung en in Bcr- sallles. In Versailles fanden gestern die ersten münd lichen Verhandlungen zwischen Deutschland und den Alli ierten statt. Gegenstand der Besprechungen bildete der Rheinvertrag, der von Deutschland gleichzeitig mit dem Friedensvertrag ratifiziert werden soll. Entente» Antwortnote zur Ratifizie rung des Friedensvertrages. Mrniflerpräfid nt Clemenceau überreichte vorgestern abend dem Präsidenten der deutschen Friedensdelegatidn in Frankreich, Frhr. v. Lersner die Antwort der Alliierten und assoziierten Re gierungen auf die Note betr. - die Ratifizierung des Frie densvertrages. I« der Antwort wird gesagt, die Rati fizierung müßte sich auf sämtliche Akte, die ein Ganzes bildeten, beziehen, also auf den Arledensvertrag selbst, das Protokoll und die Vereinbarung betr. die Besetzung der Rheinland-. Diese Dokumente bildeten die Fricoens- bedingnngen und seien eines, von dem anderen «nttennbar, 1S4. Dienstag, 8. Juli ISIS, abends. 72. Jahrg. daSErschriam an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht abttnommm.' Peri« fürchte 48 ww breite, 8 mm hohe Srundschrfft-Zeile (7 Silben) 4V Pf., OrtSpret« 88 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz «0*/. «ufschlaa. Nachweifunar- und Bennittelungsgebühr 2V Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der vettag verfällt, durch Mag« einaezogen^verden muß oder der Auftraggeber in Kontur» g«LL Zahlungs-rmd Erfüllungsort: Mesa. VierzehntLglge Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störung«» de« »«triebe» der Dncckerei, der Lieferanten oder der Beförderung-rinrichtungen — hat der vezteher fitnen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung «der auf Rückzahlung des Bezugspreises. Notationsdruck und «erlagr Langer» Winterlich, Riesa. GeschäftSsiesie: Goethesieatze LS. BeranMortltch für Redaktion: F. Trichgräber. Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrtch, Riesa. Bekanntmachung. zu richten an da» , «rmeuamt Riesa. Auf die unbelieferten Fletschmarken D werden in den bisherigen Berkaufsftellen Graupe* geliefert und zwar auf jede Fletschmarke I 28 Gramm. Die Abholung de» Graupen bat bi» Donnerstag dieser Woche zu erfolgen. Gröba iElbe), am 7. Juli ISIS. Der Gemeindevorstand. Ausgabe der Zusatzkarten für Jnlandsmehl. Mittwoch, de« v. Juli ISIS, vormittags v—IS Uhr werden im Gemeindeamt«, Zimmer Nr. 6 die Zusatzkarten für Jnlandsmehl ausgegeben. Gröba iElbe), am 7. Juli ISIS. De» Gemeindeoorstaud. Am 11. Juli tstli-, vorm. 10 Ubr werden die Holzfußböden und die hölzernen KrtPPenverkleiduuaen «. s.w. der Stelnttiille ll und lv in mehreren Losen auf Abbruch meistbietend versteigert. Bedingungen werden vorher bekannt gegeben. Garnisouverwaltuna Tr. Pl. Zeithain. „ Schuhwaren-Verkauf in Gröba. Der von der Gemeinde Gröba begonnene, vom Konsumverein Riesa fortgesetzte Schubwaren Verkauf 1« der Schule zu Gröba ist eingestellt. Die Schuh» werden durch die Groß-Einkaufsgesellschaft deutscher Konsumvereine an die ihr angeschloffenen Konsum« vereine verteilt und können in deren Verkaufsstellen bezogen werden. Gröba (Elbe), am 8. Juli ISIS. Der Geweiudevorftaad.
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