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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.08.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-08-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191908129
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19190812
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19190812
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-08
- Tag1919-08-12
- Monat1919-08
- Jahr1919
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.08.1919
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»ehrenhckh. schlägt vor. die Verhanölmwen «,» «w-en »»chMttt«, « Uhr »u »tttage«, um de« «eft ie, haettge« D>»,»»r»««n« ««ter Ginfügu«« de» Umsatzsteuer» Mr bitte« doch dte Umf^steurr mvr» «« «b-nsetzrn. Vie behandelt die tudtrekte« Gt«»«m. «uh »LhaG kSnne« wir ft« nicht berate«, ehe «tcht.zuerft di, dlreNr Steuer, die mir erwarie«, nämlich da» Utßtammau» M.» uu» MU» kommen. Sie ist gesichert, da tu der Regier«»« dmb dte Minister der Sv-laldemokrattn fltzeu. Letzter« sollen doch kein Mißtraue« gegen thr, eigenen Minister habe», dich ft« «tne Einkommensteuer einbrtngen. die der sozialbemokra- tischen Anschauung nicht entspricht. !l>a» Ergeb«»» der Abstimmung über de« Vorschlag de» »rllftdenten »leibt zweisrlbafi. v» must Anzahlung «r» tzlgrn. Kür de« Vorschlag werden IvS, „gen denselben llll Stimmen abgegeben. Präsident Kehrenbach: Damit ist der Vorschlag de» Präsidenten angenommen, aber gleichzeitig dte Beschluß' Unfähigkeit de» Hause» seftgeftellt. ES ist »aber Sach« de» Präsidenten, die Tagesordnung seftzusetzen. (Große Heiter keit.) Ich setze die nächste Sitzung sek auf morgen nachmit» tag S Uhr mit -er Tagesordnung Anfragen. Rest der heu tigen Tagesordnung. Ilmsatzsteuer. — Schluß SlL Mr. . bi« Niederlande s ersuchen. Di« »ern, »le» zu tun. ragesgeWchte. DI. Ste«ier»^?^1f7/r Ar,«,,-«sch». dtgt«n-F'vrderungen. Das RetchSkabrnett hat in . seiner Sitzung am Sonnabend auf die von dem Reich»«nd vor Kriegsbeschädigtem Kriegsteilnehmer und Kriegshinter bliebenen erhobenen Forderungen auf Zubilligung auster ordentlicher Unterstützung folgenden Beschluß gefakt: Dte von dem Reichsbuna der Reichsregterung unterbreiteten Forderungen »ur Behebung der Notlage der KrlegShinter- Kiebenen belaufen sich allein für die einmalige Unterstützung und für die geforderten Rentenzuschläae für das Jahr 1919 ans über 500 Millionen Mark. Der Reichsregierung stehen außer den Mitteln, welche bereits bewilligt worden sind, Als» auch Insbesondere außer den am 371 April d». I». »ur Verfügung gestellten 800 Millionen Sitar! weitere Mit ¬ tel zur Zeit nicht zur Verfügung, da die gesetzgebenden Körperschaften solche nicht bereitgestellt haben. Die Reif regierung wird jedoch von den gesetzgebenden Körperschaften für den mit dem 1. Oktober öS. Is. in Kraft tretenden Reichshaushaltplan die Einstellung ausreichender Mittel er ¬ bitten. Dte kommende Steuergesetzgebung kann erst die Möglichkeit geben? einer nach sozialen Grundsätzen aufzu bauenden VersoraungSgesetzgebung näher zu treten. Der Streik in Oberschlefren. Wie die Presse ¬ stelle de» Staatskommissariat» mittetlt, streikten gestern Sü bi» 40 Prozent der Belegschaften de» gesamten ober- tchkesischen Kohlenbezirk«. Die Ausständigen fordern die wtederetnstellung der entlassenen Arbeiter und erbeben Einspruch gegen den Grenzschutz, gegen dte Wiedereinstellung vor von den Arbeitern entlassenen Beamten und gegen die Verhaftung mehrerer Obmänner. Der N-Bootbau eingestellt. Erne Hava»- vevesche meldet: Dte alltterten Mächte haben anaeordnet, baß der Bai« von Unterseebooten al» maritime» Änarifsö- mittel für alle alliierten Kriegsflotte«« etnzustrllen sei. Die deutsch-polnischen Verhandlung««. Sestern nachmittag fand Im Gebäude de» «tzemange» Herrenhauses in Berlin die Eröffnung, der Verhandlungen zwischen der deutschen und der polnischen Regierung statt. Die deutschen Krtegögefangenen. In Pa- rtser-amrrstanischen Kreisen glaubt man, daß dte Vereinig ten Staaten dte deutschen Kriegsgefangenen solange zurück- b« halten, bi» der FriedenSvertrag von zwe« werteren Mäch ¬ ten ratifiziert ist. Auflösung de» Großen Generalstad». Ain 1. Oktober wird der Große Generalstab al» «Herste Ope- «ttion»beh»rd« de» alten Heere» ausgelöst. Die Operation»- und dte Presseabteilung werden ganz aufgelöst, die «r- der» Abteilimgen Reichs- und Staatsbehäwen unterstent. Einspruch bei der Sowjetregiervn«. Di« deutsche Regierung hat folgenden Funkspruch an die rus- stscke Sowjetregierung gesandt: Russische» Volkskommil- sariat für auswärtige Angelegenheiten, Moskau. Zei tungsnachrichten zufolge bat der Rat der Volkskommissare durch Verordnung vom 4. Mär» de» Jahre» di« Aktie» und Anteilscheine nationalisierter und wöuestrierter rus- stsiher Unternehmungen annulliert, dwse Unternehmung«« von der Zahlung aller von der Nationalisierung kontrahier ten Schulden an Privatpersonen mit Einschluß der Obli gationsanleihen befreit und ihre in Kreditanstalten befind lichen Kapitalien zugunsten de» russischen Staate» einge zogen. Die deutsche Regierung erhebt Einspruch gegen ehe durch diese» Vorgehen erfolgte Beeinträchtigung tzeut- cher Interessen. Sie behält sich Geltendmachung deut- cher Entschädigungsansprüche vor. Da» Verfahren gegen den Kaiser. Laut Amsterdamer „Handelrblad" meldet „Tundav-Ttw«»": Trotz der Erklärung Bonar Law» im Unterbaute, daß di« Alliierten ihren Beschluß bezüglich de» vormalig«» deutschen Kaisers nicht geändert hätten, besteht guter Grund zu der Annahme, daß da» Verfahren nickt durchaeführt wer den wird. Da» Blatt schreibt, eS sei kein Geheimnis, daß die Engländer mit ihren Forderungen nach Aburteilung de» Kaiser» allein stünden und daß die amerikanisch«» Ver treter auf der Konferenz in Pari» den Ptau für nnpolimch und zwecklos gehalten hätten. Die AUittrts" ' " ' scheinlich, um den Schein zu wahren, Mjiell um dte AuLlieferung de» Kaiser Niederlande würden sich offiziell weta«, und damit würde di« Frage erledigt jein. Der Hamburger Bankbeamtenstreik. Di« Bankangestellten der Norddeutsche» Bank hab«« ilchXdem Streikbeschluß «nit L08 gegen 97 Stimmen angeschloisen. Reichswehrsoldaten bewachen die Banken, jetzo« wertzen den Streikposten kein« Hinderniss« in den S«g «leg». K«i«« Nachricht vom Handel»-U-Boot „Bremen". Die Nachricht von der Rückkehr der Mann- schäft de» HarckelS-U-Voote» „Bremen" trifft nicht zu. Mer da» SchtcUal dies«« Leute könnt« bislang nicht» Nähere» festoesteut werden. »vlrtschaftSmtt p?°mt, Ml !. Infolge« der Stadt der Aner- vv Ige n« man zetchnungen ^.sürt L-Ä »^ i n eine „«zentral s«in«r vor dem die Vereinigte«« »ar, 1« Zus vor solchem «hch» »ur lukmft Ar aber 80 1 hgBavolkerung. Da» »äufgekauft und ,n L'kr.ä!hW TäMAM««» ach drei WM» «nd Femwrech- f Hoftfcheckgesetzch un» « Da«arammg<chÜhr«n u 8 Ps kür da» Wort, stich« Telegramme, <m ab«r l Mk. lsihalsumm« ranschiüssen reitn« inner- Mk. Wertangabe. Da» Reue an dem Posttaxgefetz «st, da» di« bisher «blicke Trennung der für «ne Sendung ,« erhebenden Gebühren in Beförderungsgebühren und Be- stellgebühr wrgfättt. Auch kNi smlen tu mindestm«» «vr» «v v,. Fernverkehr 10 Pf«, für betragen. Lm Fsrnsp anjchlüsien WO Mk.. Ist» > holunasu, nacht, damit t«r und ... «veifung »er k zum Erfolg bei Anlage» bei T nun, ,- N-fchlichere Leßen»ittelfür Dachse». Das sächsische LebenSmittclamt ist bei dem ReichSernäh- rmmöamt tmbtn »ringend vorstellig geworden, schkenntgst reichlichere Leben-mittel, besonder» Kartoffeln, «ach Sock- sen. gelangen zu lassen. Dte Stimm«««- der Arbeiterbe- völksrnng gibt zu neuen Befürchtungen Anlaß. Die Chem nitzer Ara «volle scheinen «ur der Anfang zu weiteren Un ruhen gewesen zu sein. Man ist der Meinung, daß dir NmchSverwaltung die schlechten SrnährungSverhSltntsse in Sachsen sehr unterschätzt, insbesondere auch unter de» sächfischen Bergarbeitern. -7.Da» Rätesvstem bei der sächsischen Staat»bahn. Die ,,Le«p». N. N." melden: In den! nächsten Tagen wird eine Verordnung erscheinen, durch dre für den Bereich der sächsischen StaatSbähn tue Wahl von Arbeiter- und Beamtenräten ausgeschrieben wnd. Die sen A.» und B.-räten werden sehr weltqehende Befugnisse einaeräumt. Alle Maßnahmen der D«enststcllenvorsteher weÄ«« in Zukunft der Genehmigung der A-. und B -Räte bedür en- Nur in besonders dringenden Hallen sollen die Dienststellenvorsteher ohne vorheriges Gehör der A.- und B.-Rtte Anordnungen treffen dürfen. Bet der General- dirrktion selbst wird ein Zentralrat für die gesamte Eisen- bahnvertvaltung gebildet werden. —* Ke in e Schleichhandelsware in Chem nitz. Durch die Presse gehen Meldungen über Lebens- mittelmengen, insbesondere Buttervorräte, d«e in Ctzein- nitz anläßlich d«o dortigen Unruhen durch wilde Revisio nen festgestellt wurden. Dte amtlichen Ermittlungen ha be««, wie vom Wirtschaft-Ministerium mitgeteilt wird, er geben, daß es sich hierbei nicht um Schleichhandelsware handelt. Die Vorgefundenen Mengen waren für die be hördliche Zuteilung der Rationen bestimmt und im Ver hältnis zu den hierzu nötigen Mengen keineswegs über mäßig groß. So stellte der Vorgefundene Buttervorrat wenig mehr als die zur Verteilung emrr Wochenratipn nö tige« Mengen dar. Unregelmäßigkeiten find nicht fest gestellt worhen. Es ist selbstverständlich, daß ins zue Verteilung kommenden Rationen n»cht erst in« Augenblick oder auch am Tage der Ausgabe am Verteilungsort etn- treffsn. Um die Verteilung durchführen zu können, müs sen dte hierfür bestimmten Mengen spätestens schon ewige Tage vorher in den Lagerstellen vorhanden sein. —* Zu der angebliche«« BermügenSabschie- bungdesAönigsvonSachsen erführt der „Abekd", daß die Flugzsugsendung der Wertobjekte von« Prinzen Wied erfolgte, der seit geraumer Zeit mcht mehr deut scher Staatsangehöriger ist, und Fürst von Alban«««« lvar. Der ehemalige Fürst, der zur Zeit tr« der Schwei» weilt, wurde von Freunden veranlaßt, die Wertobjekte auf diese Art Verwandten in Schweden überbringen zu lassen. — Der Dresdner Anzeiger schreibt, daß der iilrrstischs Sach verwalter des Königs diese Meldung für vollständig nn- wahr erklärt. Die Regierung werde voraussichtlich eine. Untersuchung einleiten. — In einer Kopenhagener Meldung heißt «S ferner: Dte beiden Deutschen, dre bei dem TchMuggelversuch an der süddeutschen Küste abgefatzt wurden, hatten sich als Herr und Frau Bocthausen ange meldet. ES stellte sich aber heraus, daß dieser Name swgrert war. Der Herr hat eine s«hr exponierte Stellung am sächsischen Hof eingenommen, und die Dam« trägt einen Namen, der in der Kriegsgeschichte der letzte,« Favre sehr bekannt geworden ist. Unter den Schmuckgegenständen, die sich jetzt im Gewahrsam üer schwedischen Zollbehörden besinde«, fällt besonder» ein Perlenhalsband aus, das allein aus den ungeheuren Wert von 700000 Sri Al» besonder» kostbar werden auch tz«e deutschen und Brüsseler S durch die Luft nach Schwr... ten. Allgemein tariert man den Wertinhalt der beiden Pakete auf mehrere Millionen Kronen. —" Die Unabhängig ' ' Kartet Sachsen» hielt ir licke Landesversammlung ab. richt des Landesvorstande» und schloß l...... ... deruna der Regt«suns»bildung in Sachsen seit der Revolu tion. Weiter berichtet« Lipinski über den Stand der Partel- prefse und über die Parteiorganisation. Die Unabhängigen ziählen jetzt in Sachse» 81000 Mitglieder. Bon den vo. liegenden Anträgen forderten zwei eine sosortrge Stellung nahme »ur Arveiterjugendbewegung. Wie Fr«u Ziest Bttlin) au»svhrte, wolle die Juge«U>bewegung der U. G< P. vor allem Erziehung zum revolutionären Klassenkampf« Die Anträge wurde« an den Landesvorstand verwiesen. Den Bericht der Volvkammerfrattton erstattete Hermann! Müller, Leipzig. Er übte lebhafte Kritik an der sozial demokratischen Regierungspartei und den bi-herigen Maß nahmen der Negierung. Der verhängte Belagerungszustand sei von langer Hand vorbereitet gewesen., Ein Antrag ver langte, sich grvndsätzlich gegen eine Beteiligung an de« Negierung und gegen dte Haltung der Regierung m Chem nitz zu erklären und di« Arbeiterschaft zum Kampfe gegen! die Regierung und für die Nätedtktatur aufzufordern« Gegenüber diesem und einem wetteien Antrag auf Ab- setzüa» de» Punkte» 8a der Tagesordnung (die RegternngS- bilming) erklärten sowohl LipinSK al» auch einige ander« n« der ngw» «haAiwn*! .... aaten dürften dte Warensendungen nach Europa nicht Unterbrechen. Europa fei der größte »und« Amerikas und e» müsse unterstützt werden, sonst würde die amerikanische Industrie darunter leiden. vettllcht» mW Sächsisches. Utes«, den 18. August 1019. —* Großer Unfug. Scho« wieder sind Klage« üh««c npgehSrl««» Verhalt«« tze» -«hltkum» t« »en ftäbtt- a«f dem Poppiver Platz, al» au» im Stabtparri Nostnftücke, Alpenrosen und andere wertvolle Pflanze» geftoble» «vor- h«n. Dte Blume« stutz unstuntaerweisr atzgerift«« wo«»««, sodaß ft» Nie«««» mehr «x dir«« s«h»«e« Gedeihe« rr fr«»m» k«nn. Di« Vänk« 1« Gtaötpark sind i« «kelerreßin- twr rSitf, ver««eet«tgt worbe« r »u» hat mm, v«eg»ftg«n künden, ft« ,« z«rf»lagen ««» ihre einzelne« T«ile park zu verschleppr«. Da» stab flrnmbr treurtge - G» se« htermtt jeder«««« auf» nachdrücklichste n kreoelhesten Handel« aenmrnt. Der Seit- tragende ist die Allaemeinbeit, und »es un» b«deutet hie ve- fchmignng der Anlagen für sed«n Naturfreund und Er- holunasuchenden tatsächlich in «och höherem Maß« eine Be- «achteMgung «l» ander»«». Da» Publikum sollte ftch ntcht —üt abfinden, daß «» st» s«gt, «vir habe« eine« Park,»«», ter und wir haben «in« Polizei. Die «a»drückli»« Zurecht weisung her Frevler durch da» Publikum kann wesentlich z«m Erfolg beitraarn. U«f jeden Fall muß feder, der in be» Anlage« bei Diebstählen ober grobem Unfug betroffen wirb, nnnachstchttt» zur Anzetae gebracht werden. — -—..tsteichlichere Leven-mittel für Dachse». Umc^äger" wird^aü^ ^Bäwvelt gemeÄt: «r ^ttierl^ sr^rtz^dak^.- wieder zn errichten und «ich di« unamnsch« Krone zu er worben. — Al» künftiger König von Ungarn wird letzt auch «um?« ^??w i Nun g? rn NiR??äum « n, Ta, rumänische Preßbüro «neltstt: Wie w N«gi«r«ng»kv-is«n verlautet, will Rumänt«» feineSfall» Ungarn räum,«, «he nicht Vst Entente All« im v«riraä« von isw ««machten Zuaestandniffe «inlöst. — Nach einem r-leEmm der „Neuen Zürcher Zeitung" mmmt der NNflttt »wischen Rumänien und der Entente immer lckärwr« Formen an. „Eomt«« della Sera" sieht den vollständigen Bruch mit der Entente voraus. stimm««« hat«wi^Oö 67S*«U^nEsaArü8re NeuwaÄen zum Nationalrat«, nutz »war Verhältniswahlen, entschieden. . »stand de« S»rllU«tzer- Laut „Teiegraas" sind in Lstkto die Seherin d«n A«»stcmd attreten. Invlge- dessen erschemt »um erftennml in d«r «mchtM der Stadt keine Zettm,«. Dw ^Negierung w>v«r!«tzt Nch tzer Uner- INA-Nch-BUKi, WÄL.rr'L ntcht ausgeschlossen. Nach dem ANohokKNstikvti«. Lw „TimeS" ^''7' Ue'ssirnn« her Str«jklag« in Amerika. »I« »«r «II di, Biweauna unter d«n Arb«tt«r» ang«nbl«ltch von den gemäßigten Estmentrn in d«, Lrb«iterschast «führt zu wmden Weint, wesentlich ««iwisert bat. In allen Eisen- sächsischen Hof eingenommen, und die Dam« trägt cmen Namen, der in der Kriegsgeschichte der letzten Jahre tz'hr bekannt geworden ist. Unter -en.Schinuckgegenstäkide,«, die »»V »«», vu» onen taxiert Wirtz. . prächtigen alten . -spitzer« beschrreben, tz,e ebenfalls ichweden geschmuggelt werden lolt- man den Werttnhalt der beiden ze köztaldemokrattsche In Leipzig eine anßerordent- licke Landesversammlung ab. Lckmski erstattete den Be richt de» Landesvorstande» und schloß daran eine Schik- !tz_der RegierungSbsldunA in Sachse«^ seit der Revolu- lrtetöraantsatioit. D «e Unäbhängigen , 61000 Mitglieder. Bon ven vor- »eiterjugendbewegun- Herzog Josef e» noch jetzt 1, die Monarch,- für dÄ Hau» : Herzöge wiesen darauf hin, dc gemacht habe und das gerad yosef die beliebtesten Mita! seien; daher die letzte Hoffn Shünen knüpfe. Auch würde führern begeistert Ge und den Srzherzögrn, die jedoch von ihrem Standpunkte nicht abgtngen. Schließlich wandte der Kaiser den Erz- wrzöaen den Rücken und unterließ die Fortsetzung de» Gespräch». _ «in« Proklamat^n^Erzh« ein« Proklamation erlassen, »n welcher haß er ntcht daran denke, die Monarchie ,n Unaarn wi Teck genannt. cht räumen, Ta» Nrastrun-rkveisen garn räumrn, «h« Doppelte de- Fehlbeträge» betragen. Da» Vaketporto wird nach der, Entfernung und nach dem «ttviäk erWen Bet der Entfernung werden zwei Zonen, ein« Nablone b»S 7ö Kilometer einschließlich und eine Fernzone über 7S Kilo meter, unterschieden Beim Gewicht werden wer Stufen von le b Kilogramm unterschieden. Da» ü-Kiloaramm-Paker hat an Port» zu zahlen: in Nahzone 7» Pf., IN oer Fern zone 1,3ü Mk. Paket« über 1V Kilogramm kosten ,n betoen Fällen da» Doppelte. Bi» zn 1ü Kilogramm 3 und 5 Mk., Pakete bi» SO Ailoarmnm 4 und 8 Mk.. Nicht »der un zureichend fretgemachte Pakete wncken ntckit besöickert. Für Wertsendungen werden erhoben zunächst dte Gebühren wie ---------- ^schriebene Sendung und außer- kdlthr von N) Pf. für je 1000 una der für «ne Sendung »« Beförderungsgebühren und Be- - die Erhebung der Portobeträge » freigemackte Pakete und Wert-- chstgewicht der Pakete ist von 50 - t. Mit per Erhöhung des Brief- i Verordnungstveg« auch die Gebühren kür eskendungen erhöht werden. B«i Druck- ckühr bi» SO Gramm die gleiche geblieben, tzarüber hinan» beträgt die Erhöhung bt»100Grqmm SV, Pf. Und steigt jttveiltg «m 5 Pf. Bei GeschMSPapielin, beträgt sie durchgängig S Ps., ebenso der Warenproben und Mtschkendungen. Robrpostbriefe steigen von 85 auf 60 Pf., Rohrpostkortin von so aus 50 Pf. Für Postanweisunge- gebühren werden neue Stufen ausgestellt. Für Beträge von 5 bi» 100 Mark werden einschließlich Bestellgeld küns- ttghtn 40 Pf. erhoben, bis zu 250 Mk. steigt der Satz aus 60, bis zu 500 Mk. auf 80 Pf. Beträge von 500 biß MO Mk. kosten I NN. — Der Staatenausschnß bat am Freitag der Erhöhung der Postgebühren zugesttmnii. D««tsch.Oefterreich. Au» den Aufzeichnungen eines Hot- ne». Die „B. Z. am Mittag" veröffentlicht Ans- ..-..nmgen au» dem Taaebuche «ine» wiener Hofmannes. Mrnach erschienen am 81. Oktober 1918 d»e Erzherzöge wsef, Eugen und Albrecht gemeinsam berm Kaiser, trugen ün dte Bitt« vor, sofort zurückzutreten, und zwar zu fünften be» Kronprinzen Otto, um di« Dynastie zu retten, in Oesterreich wolle Erzherzog Eugen, in Ungarn Erz- - .. - n Stund« hb«rnehmrn, Habsburg zu retten. Die Erz- »ß sich tzw Kaiserin unpopulär « die Erzherzoge Eunen und Keder des Haufe» Habsburg lang, die sich an ihre beiden die Annee diesen zwe, Heer ¬ führern begeistert Gefolgschaft leisten. ES folgte eine un angenehm« sehr erregte T»enr »wischen dem Monarchen und den Erzherzogen, die jedoch von ihrem Standpunkte
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