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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.08.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191908138
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19190813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19190813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-08
- Tag1919-08-13
- Monat1919-08
- Jahr1919
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.08.1919
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Riesaer G Tageblatt Mittwech, 18. August ISIS, «veudS rs. Jahre roten Nährmittelkarte l f. d. Paket zu V, Pfund, -.39 -.44 -.62 -.38 -.44 1.38 -.78 -.80 Pfund." ' Beutel zu Pfund, Pfund, 2, auf Abschnitt 87 der grauen Nährmittelkarte l gelben Nährmittelkarte l Der Preis beträgt 62 Pf. für das Pfund Maismehl, 85 Pf. für das Pfund Weizen- Die Verkaufsstellen haben die abaetrenyten Abschnitte 10 zu sammeln, zu je stück zu bündeln und bis spätestens de« SV. August 1V1V an die Auttsdanpt- manuschaft einzureichen. Die Pakete sind mit der in der Bekanntmachung vom 5. Juni (Ziffer 9) vorgeschrie- Lenen Aufschrift zu versehen. Die Belieferung bereits verfallener Abschnitte ist unzulässig. Es dürfen bei dieser Ausgabe also nur die Abschnitte 1V beliefert werden. Freibank Gröba. Donnerstag, den 14. August 1919, vormittags 8—11 Uhr Berkaus von rohe» Rindfleisch. Preis 2.— M. das Pfund. Gröba (Elbe), am 13. August 1919. Der Gemeiudevorftanb. Lebensmittelverteilung. s« kommen zur Verteilung vom Freitag, den IS. lsd. Mts. ab 1. auf Abschnitt 87 der grünen Nährmittelkarte l Heu, Roggenstroh und Sägespäne kauft Proviantamt Riesa. Die Obftnntzung an der zum Trp.-Pl. Zeithain gehörigen Adendrothstrahe und auf dem Flurstück 173» des Flurbuchs für Bobersen wird Mittwoch, de» SV. August Ivlv, vormittags 1V Uhr im Geschäftszimmer 20 verdungen. Die vorher einzusehenden Be dingungen liegen hier aus. Zuschlagsfrist 2 Wochen. Garnisonverwaltung Trp.-Pl. Zeithain. OertlicheS mW Sächsisches. Riesa, den 13. August 1919. —* Nichtamtlicher Bericht über die gestern abend bau 5 Uhr ab in der Oberrealschule abgehaltene öffentliche Sitzung der Stadtverordneten. Bom Kollegium fehlten Frau Stadtv. Schlimpert und Herr Stadtv. Kaden. Als Vertreter des Rats wohnten Herr Bürgermeister Dr. Scheider und Herr Stadtrat Dr. Fröde der Sitzung bei; «außerdem waren Herr Natsassessor Dr. Ah, Herr Stadtrat Müller und Herr Stadtrat Scherffig anwesend. Der Zu- hörervaum war stark besucht. Tie Sitzung leitete Herr Vorsteher Schönfutz. 1. Regelung derGe ha ltsbezüge der städti schen Beamten und Lehrer. (Berichterstatter Herr Stadtv.-Vorst. Schönfuß.) Die Frage der Regelung der Gehaltsbezüge der städtischen Beamten und Lehrer schwebte bereits seit längerer Zeit. Sie tvar immer wieder zurück gestellt worden, weil dte in Aussicht genommene Regelung der Bezüge der Staatsbeamten erst abgewartet werden sollte. Wiederholte Eingaben der Lehrerschaft und der städtischen Beamten haben aber schließlich doch dazu ge nötigt, die Frage in Behandlung zu nehmen. Nach ent gehender Prüfung und vorgenommener» Erhebungen und nachdem man von dem Beschlüsse des Vorstandes des Säch sischen Gemeindetages Kenntnis erhalten hatte, der vor schlägt, die Regelung der Gehälter der städtischen Beamte» aufzuschieben bis der Staat eine endgültige Regelung der Bezüge der Staatsbeamten vorgenommen hat, wurde vorn Finanzausschuß folgender Beschluß gefaßt: Nach langen eingehenden Beratungen kommt der Ausschuß zu dem Be schluß, vorzuschlagen, mit Rücksicht darauf, daß zurzeit sich nicht übersehen läßt, welche Regelung die StaatSregierung wegen der künftigen Gehälter ihrer Beamten und der Lehrer vornehmen wird, von einer grundlegenden 'Neu regelung der Gehaltsverhältnisse der Lehrer an den Volks schulen und der städtischen Beamten und Angestellten zur zeit ab-usehen und zunächst die Maßnahmen abzuwarten, welche die Staatsregierung in den gleichen Fragen für den Herbst dieses Jahres in bestimmte Aussicht gestellt hat, -umal letztere Rtaßnahmen ohne Zweifel auf dte Besol dung-Verhältnisse der Gememoebeamten und der im Ge- metndedienst angestellten Lehrer rückwirken müssen. Da vnm jedoch der Ueberzeugung »st, daß beim Ausbleiben der Neuregelung in diesem Jahre auf andere Werse der durch die Teuerungsverhältnisse hervorgerufenen Notlage der Lehrer und Beamten abgeholfen werden muß, empfiehlt wmr den städtischen Kollegien, sür das Jahr 1919 allen Beamten und Lehrern an der Overrealschule und den Volks schulen zu den bisherigen Bezügen einen monatlichen Zu schlag zur Teuerungszulage in Höhe von 100 Mark ab I. Januar 1919, den ledigen Beamte« unter Sy Jahre« nur 80 Prozent davon und den Dlätar»ern (Hilfslehrern, Vikaren, Hilfsexpedienten und Schreibern) die Teuerungs zulagen nach dem Beschluß des Gesamtministerinms vom 4. Juni 1919 Nr. 2801 I, zu gewähren. Tie Beschränkung der Teuerungszulggengewührung auf diejenigen, deren Tiensteinkommen an Gehalt, Wohnungsgeld und Teue rungszulagen, einschließlich Kinderzulagen, den Betrag von 5700 Mark nicht erreicht, soll nicht in Anwendung kommen. Damit soll zugleich die der Stadt nach dec Ver ordnung des Kultusministeriums vom 8. Juli 1919 ange- sonnene Verpflichtung bezüglich der Gewährung einer be sonderen Teuerungszulage als erfüllt angesehen werden. Der durch die vorstehende Regelung erforderlich werdende Aufwand beziffert sich auf insgesamt 139067 Mark. Der Rat hat sich dem Beschlüsse des Finanzausschusses ange schlossen. Der Schulausschuß hat sich dahin ausge sprochen, daß, obwohl der Finanzausschußbeschluß eine glückliche Lösung nicht sei, man unter den gegebenen Verhältnissen der Regelung zustimmeu könne. Der Schul ausschuß hat außerdem noch empfohlen, die Regelung der Bezahlung der Ueberstunden für die Lehrerschaft setzt mit durchzuführen. Dte Bezahlung soll ab 1. Jul» "ds. J§. für eine Jahresstunde mit 200 Mark erfolgen. Herr Stadtv. Günther stellte folgenden Antrag: Die Ausgleichszulage, welche den städtischen Beamten und Lehrern gewährt wer den soll, stellt eine Notstandsmaßnahme dar. Sie »st des halb in solchem Umfange zu gewähren, daß durch ihre Auszahlung vor allem den wirtschaftlich Schwachen ge holfen wird. Dte vorgeschlagene Regelung würde vollkom men unsozial wirken. ES wird daher nachfolgendes bean tragt: 1. Jeder Beamte, dessen Diensteinkommen an Ge halt, WoynungSgeldzuschuß und Teuerungszulage ber Ver heirateten 8000 Mark, bet Unverheirateten 6000 Mark nicht erreicht, erhält den staatlichen Zuschlag von 100 Mark. Insoweit durch diesen Zuschlag der Betrag von 8000 bez. 6000 Mark überschritten wird, ist der Zuschlag entsprechend zu verkürzen. 2. Die Kinderzulagen bleiben der der Be rechnung des Einkommens unberücksichtigt. 3. Hilfslehrer und Vikare sind in derselben Weise wie die Beamten zu behandeln. 4. Den ledigen Diätanern ist ein Mindestzu schlag von 50 Mark monatlich zu den bisherigen Zulagen zu gewähren. Die Herren Stadtv. Mende, Bürgermeister Tr. Scheider und Stadtv. Gei'ßler sprechen gegen den Antrag Günther. Um dem Antrag entgegenzukommen, könne ja dem Rate anheimgegeben werden, durch rrne an dere Vorlage die etwa noch bestehenden Härten auSzu- gleichen. Für den Antrag Günther sprachen die Herren Stadtvv. Sander, M. Schneider, Gaumnitz, Vor steher Schönfutz und die Stadtvv. Fiedler und Schönborn. Der Antrag bezwecke, die Schlechtbesol deten herauszuheben. Ein Existenzminimum müsse er reicht werden. Der Antrag Günther wurde mit 10 gegen 8 Stimmen abgelehnt uns die«»f d»e Ratsvorlage emstim- Verteilung von ausländischem Maismehl. Am Freitag, den IS. August «ud Sonnabend, de« 1«. August ISIS wird von denjenigen Stellen, bei denen die Einfuhrzusatzkarten für Mehl zur Belieferung anaemeldet sind, auf Abschnitt 10 der Etnfuhrzusatzkarte ausländisches Maismehl ausgegeben, nur in denjenigen Stellen, die Maismehl nicht mehr zur Verfügung haben, darf ausländisches Weizenmehl abgegeben werden. ES entfallen SSV er auf den Kopf. Der Preis beträgt 62 Pf. für das P 100 Stück zu Kindernahrung Panin —.60 M. Keks Zwieback Haserflocken (lose) Graupen Reis Kartoffelstärkemehl Kunsthonig —.»v, „ „ „ Die Abschnitte 87 der grauen, grüner» und roten Nährmittelkarte 1, sowie die Ab- schnitte 81 der gelben WarenbezugSkarte III sind ungebnndelt und ungezählt in einern ver- schloffenen Briefumschlag mit der Aufschrift der Verteilungsstelle bis spätestens den LS. lsd. Mts. an die Unterverteilungsstelle einzureichen. Die Unterverteilungsstelle hat die Abschnitte gesammelt bis spätestens de« S4. lsd. Mts. an die Amtshaupt mannschaft einzusenden. Die Abschnitte 87 der gelben Nährmittelkarte l sind direkt bis spätestens den LS. Isd. Mts. an Herrn Kommissionsrat Ernst Bilke in Riesa einznsenden. Großenhain, am 12. August 1919. 1230 a m. Der Kommuualverband. Verteilung von ausländischem Schweinefleisch. Bei der in der laufenden Woche (bis 16. Auaust 1919) stattfindenden Ausgabe von JnlandSfleisch wird auf Abschnitt v der Einfuhrznsatzkarte amerikanisches Schweinefleisch mit verteilt. Es entfalle»» 250 gr für Erwachsene, 125 er für Kinder unter 6 Jahren. Der Preis beträgt 8 VS M. für das Pfund. Die abgetrennten Abschnitte find getrennt nach Abschnitten für Erwachsene und Kinder zn je 100 Stück zu bündeln und bis spätestens den SV. lfd. Mts. hierher Lebensmtttelstelle, einznsenden. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Bestimmungen werden, soweit nicht auf Grund des Strafgesetzbuches härtere Strafen Platz zu greifen haben, auf Grund von 8 17 der Verordnung über die Errichtung von Preisprüfungsstellen und die Versornungsregelung vom 25. Septembers. November 1915 mit Gefängnis bis zn 6 Monaten oder mit Geld strafe bis zu 1500 M. bestraft. Großenhain, an» 12. Anglist 1919. 1488 a III. Der Kommnnalverband. - - Verfteigerung. Donnerstag, den 14. August 1V1V, nachmittags 4 Nbr solle»» in Gröba, Strehlaer Str. S7 einige Zentner anstehender Kohlrabi versteigert werden. Versammlung der Bieter an Ort und Stelle. Riesa, den 13. August 1919. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. jede» Tag,abrnd« 6 Uhr mit Ausnahme der Sonn« und Festtage. vezNtzStzreiS, gegen Vorauszahlung, durch unser« Träger frei Hau» ober bei Abholung am Postfchalter vierteuährlich 4.8V Mark, monatlich I.vv Mark. Anzeigen für di« Nummer des Ausgabetages sind bis Id Uhr vormittags aufzugeben und in» voraus zu bezahlen: «in« Gewähr für bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis sür die 4S mm breite, S nun hohe Brundschrist-Zeile (7 Silben) 40 Pf" OrtSprei» SS Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz LV'/, Aufschlag. Nachweisung«- und Vermittelungsgebühr 2V Pf. Feste Tarif«. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klag« eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkur» gerät. ZahlungS« und Erfüllungsort: Riesa. VierzehntSgig« Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen deS vetriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderungSrinrichtunaen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung oe» Bezugspreise«. Notattonsdruck und «erlag: Langer» Winterlich. Riesa, «ekchäftssteler GoetHestratze »9. Verantwortlich für Medaktton: Artünr Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. U. Jnlands.Mchl. In der gleichen Zelt, also am Freitag, den 18. August «nd Sonnabend, de« 1V. A«g«st Ivlv können diejenigen, die auf de»» Bezug des ausländischen MehleS ver zichtet haben, auf Abschnitt 10 der rosafarbenen Zusatzkarte S8V er inländisches Mehl bet jeder Verkaufsstelle, die sich mit der Abgabe von Mehl im Kleinhandel befaßt, entnehmen. Diese Verkaufsstellen haben die belieferten Abschnitte mit der am Montag, den 18. lsd. Mts. zu erstattenden allgemeinen Bestands- und Verbrauchsanzeige an die Amts- Hauptmannschaft mit einzusenden. Die Belieferung bereits verfallener Abschnitte ist unzulässig. ES dürfen bei dieser Ausgabe also nur dte Abschnitte 1v beliefert werden. , Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Bestimmungen werden, soweit nicht auf Grund des Strafgesetzbuches härtere Strafen Platz zu greifen haben, ans Grund von 8 17 der Verordnung über die Errichtung von PreiSvrüfunasftellen und die VersoraungSregelnng vom 25. September/4. November 1915 mit Gefängnis bis z» 6 Monaten oder mit Geld, strafe bis zu 1500 Pt. bestraft. Großenhain, am 12. August 1919. 1543» llk.Der SommnnalverVand. mig angenommen, ebenso der Beschluß des Schulausschusses, betr. die Regelung der Ueberstunlxen der Lehrer. 2. Nacherhebung von Grund- und Ge meinde-Einkommensteuern. (Berichterstatter Herr Stadtv.-Vizevorst. Romberg.) Diese Vorlage sei eine Folge der eben bewilligten Teuerungszulagen. Der Finanzaus schuß schlage vor, bei der Stadtkafse die Grundsteuer um 47 Pfg. pro Tausend und die Gemeindceinkommcnftcuer um LV Prozent, bei der Schulkafle die Grund steuer um 18 Pfg. Pro Tausend zn erhöben. Die haushaltplaninätzig für die Stadtkaffe aufzubringende Summe habe sich auf 503050 Mk. belaufen. Bisher seien Ueberschreitungen in Höhe von 125 400 Mark festgestellt, die sich auf 13 Konten des Haushaltplanes verteilen. Zu diesen 125400 Mark kommen noch hinzu die unter Punkt 1 bewilligten Teuerungszulagen a) für die- städtischen Beamten in Höhe von 64400 Mark und b) für die Lehrer an der Oberrealfchule in Höhe von 20340 Mark, sodaß sich die Ueberschreitungen gegen über dem Haushaltplan 1919 auf 210140 Mark be laufen. Einschließlich der ursprünglichen 503050 Mark sind also im laufenden Jahre insgesamt 713190 Mark durch Stenern aufzubringen- Von diesem Bedarf find 10 Prozent durch die Grundsteuer zu decken, das sind 71319 Mark. Bisher sind hiervon 50 305 Mark ausge- chrieben, sodaß noch 21014 Mark aufzubringen sind. LS macht sich deshalb eine Erhöhung der Grund- teuer um 47 Pfg., und zwar von 114 auf 161 Pfg. >ro Tausend notwendig. Durch andere Steuern bleibe»» odam» noch 641871 Mark zu decken. Hiervon dürfen inrch Einkommensteuer nur 85 Prozent gedeckt werden, mithin mutz «in Betrag von 36 300 Mark durch andere Steuern aufgebracht werden, und zwar soll außer den klei neren Steuern wie Hundesteuer usw. ein Anteil von 6000 Mark an der Tanzsteuer herangezogen werden. 605 571 Mark find durch Einkommensteuer zu decken. Hiervon sind bisher ausgeschrieben 525 071 Mark. Für die restlichen 80500 Mark würde eine Steuererböhuna von 16 Prozent »war genügen, der Finanzausschuß schlägt zur Be streitung weiterer Bedürfnisse und zur Abrundung aber 20 Prozent vor. Bei der Schulkasse betragen die Ueberschreitungen bisher 5529 Mark, dte sich auf 3 Konten des Haushaltplanrs verteilen. Hierzu kommen nun noch die unter Punkt 1 bewilligten Teuerungszulagen für die Volksschullehrer inHöhe von 54657 Dtark, sodaß insgesamt 60196 Mark noch zu decken sind. Sine Erhöhung der Einkommensteuer macht sich bet der Schul kaffe nicht nötig, sondern »nur eine Erhöhung der Grundsteuer um IS Pfg., und zwar von 75 auf 88 Pfg. pro Tausend. Als Einhebungstermine wurden be stimmt der 15. Oktober für den Grundsteuerzuschlag und der 15. November für den Semeindeeinkommensteuerzufchlag» 250 er Kindernahruna Panin, 250 gr Keks oder Zwieback. 125 gr Reis, 250 gr Kindernahruna Panin. 250 er Keks oder Zwieback, 125 gr Reis, 250 gr Haferflocken oder Graupen, 40 er Kartoffelstärkemehl. 150 er Haferflocken oder Graupen, 40 er Kartoffelstärkemebl. 8. auf Abschnitt 81 der gelben WarenbezugSkarte lll 250 er Kunsthonig. Die Entnahme hat bis spätestens den SV. lfd. Mts. zu erfolgen. Der Preis beträgt für «Nd A«r»rg*r MchlaU Mld Aytiger). »W«« Riesa. L s» LL »ostschEenttr LK»^ ««st. »Es Rr«rekaff. Mess Nr. «st ftr die Amtshauptmannschaft Großenhain, da» Amtsgericht und dm Rat der Stadt Riesa, sowie dm Gemeinderat GrvVa. 185
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