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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.09.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-09-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191909306
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19190930
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19190930
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-09
- Tag1919-09-30
- Monat1919-09
- Jahr1919
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.09.1919
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2S. Jahr- Einlagenbe Ri. Arbeitskräfte. Die Sattlermeistcr wollen ihre Ansprüclx unter Angabe der jetzt von ihnen beschäftigten Arbeits- kräfte bis 10. Oktober 1919 an die Znnungsobermeister oder an die Firmen: Purckhauer u. Loeber, Dresdcn-A.» Mäcknitzstratze 12 und F G. Sohrs, DreSden-A., Schösjer- gasse 10/12, die mit der Verteilung des Leders bisher schon betraut waren, richten. Die Anträge der Schuhmacher sind bis zum gleichen Tage, mit denselben Angaben an das Submlssionsaiut, Dresden°A., Ostra-Allee 27, einzureichrn. Zuteilung erfolgt gegen vorherige Bezahlung, die auch in selbstgezeichneter Kriegsanleihe erfolgen kann, wenn dcr^ einwandfreie Nacl-weis der Selbstzeichnung durch Bescheini gungen von Banken erbracht wird. — Fortsetzung der Bewirtschaftung des Zeitungs Papiers. Da am 1. Oktober die Bunde-- raisverordnung über die Beschaffung billigen PapierholzeK für Zeitungsdrnckpapier außer Kraft tritr und damit auch die Tätigkeit der NeichSstelle für Papier ihr Ende findet, haben die beteiligten Fabrikanten-- und Berleoerverbände be schlossen, eine private WirtschaktSstclle in Fornk einer G. m. b. H. zu schaffen, die die bisherige FUrwrgctätigleit der NeichSstelle übernehmen soll. Das Neichswlrt'chaftsministe- rium wird zu dieser Organisation einen Kommissar stellen; im übrigen bleibt die Bewirtschaftung oes ZeitungSpaprerS durch die KriegSwirtschastsstelle für das deut'cke Zeitungs gewerbe im Einverständnis mit den ZettunoLverlegern zu nächst weiter bestehen. , —* Unterstützung der Frauen Kriegsge fangener. Ter demokratische Abgeordnete Oberpfarrer Ende-Lichtenstein hat an die Nationalversammlung einen Antrag eingebracht, wonach die Reichsrcgierung ersucht wird, unmittelbar oder durch entsprechenden Druck aus die Lieferungsverbände den Frauen der Kriegsgefangenen eine außerordentliche Hilfeleistung zu gewähren. Die Bewil ligung einer allgemeinen, nach Befinden abzustufcnden Ent- schuldungSzulage wird als dringend erforderlich bezeichnet. —* Erster Sächsischer Architektentag. In Dresden fand am Montag unter Vorsitz von Prof. Corne lius Gurlitt eine gemeinsame Tagung aller sächsischen Architekten statt, der auch ein Vertreter der Negierung bei wohnte. Bor kurzem hat sich, wie der Vorsitzende in seiner Begrüßungsansprache hervorhob, eine Interessengemein schaft sächsischer Architekten gebildet zwecks Ausarbeitung eines Statuts für eine Bauanwaltskammer, deren Ausgabe es fein soll, jedem Architekten ein Existenzminimum z» sichern. ES wurde der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß die sächsische Regierung für die Wünsche und Gedanken der Pri- vatarckitekten, die unter den gegenwärtige» Verhältnissen am schwersten zu leiden hätten, Verständnis zeigen werde. Architekt Schilbach-Bcrlin behandelte in einem Vortrage die Stellung des selbständigen Architekten im Staate und be tonte die Notwendigkeit, mit den Staatsbehörde», Parla menten und politischen Parteien, vor allein aber mit den Kommunen als den eigentlichen Trägern des SiedlungS- und Wohnungswesens Fühlung zu nehmen und sie -u be- SpBi'lra««« «M^ Mas». Nathans. - . . __ . Fernruf Nr. «V. zu beteiligen. DaS Nähere ist aus der amtlichen Bekannt machung in Nr. 223 (26. Sept.) zu ersehen. — Die „Volkszeitung" kann sich noch immer nicht darüber beruhigen, daß wir uns erlaubt haben, in der Angelegenheit des Ueberfalls auf einen Gröbaer Lebens- mittelspeiäfer etwas entschieden nach dem wirklichen Sach verhalt zu fragen. Sie setzt ihre Polemik gegen uns fort und stellt hierbei erneut Behauptungen auf, zu denen wir ihr keinerlei Ursache gegeben haben, ja, wir möchten sagen, die wider besseres Wissen gemacht werden. Tie Bemerkung, wir hätten einseitig berichtet, um einen bestimmten Zweck zu erreichen — gemeint ist damit natürlich, wir hätten den Srlxrrfmachern Wasser auf ihre Mühlen liesern wollen —, ist so schofel, daß wir es ihr gegenüber mit dem Grundsatz halten wollen: „Keine Antwort ist auch eure Antwort!". Wir wiederholen nochmals, daß eS uns lediglich darauf an kam, Klarheit über den Vorgang zu erlangen. Wie not wendig diese ist, läßt eine ytotiz über den Vorfall in einem Bautzener Blatte erkennen, worin es heißt: „Ta von den Waffen Gebrauch gemacht werden mutzte, sind einige der Angreifer verletzt worden." Tiefe Angaben entsprechen, wie wir gleich betonen möchten, nicht den Tat sachen; aber es bleibt bedauerlich, daß sie überhaupt in Umlauf gesetzt werden konnten. Betonen möchten wir zu dem, daß die Angelegenheit sich für uns mit jener Notiz, in der wir um Aufklärung baten, erledigt gehabt hätte, und zwar auch dann, wenn eine Klarstellung ausblrcb. Wir hätten daraus eben gefolgert — uno mit uns viele andere wohl auch —, daß die von der „Volkszeitung" verbreitete Lesart, wonach den Vorfall nur die Nervosität des Postens hervorgerufen habe, in der Hauptsache das Nichtige treffe. Latz mehr Worte, als notwendig, über die Angelegenheit snoch gewechselt werden müssen, ist lediglich oem recht- haberischen Gebaren der „Volkszeitung" zuzuschreiben. Und nun noch etwas Spaßiges. Tie „Volkszeitung" sagt, wir hätten geschimpft. Gott, wie zartbesaitet man drüben auf einmal ist. Wir können der „Volkszeitung" aber versichern, daß wir unwillkürlich an das Wort von dem Splitter und dem Balken denken mußten. Man lese nur einmal das in beiden Blättern zu dem Vorgang Geschriebene, und man wird leicht selbst Urteilen können, wo geschimpft und wer angerempelt worden ist. Auch der „Volkszeitung" geben wir diesen Rat, trägt sie sich doch anscheinend mit dem löblichen Vorsatz, worauf wenigstens die kommen!arlose An einanderreihung der Mitteilungen über den Gröbaer Vor fall schließen läßt, nur «och objektiv zu sein. —* Fr «igabe von Neuleder. Es ist dein ReichS- verwertungsamt LmrdeSstelle Sachsen möglich gewesen, einen Keinen Posten Neuleder freizubekommen. Dieses Leder soll zum Teil au die Schuhmacher, zum Teil an die Saltlermeister, diesen zur Ausbesserung von Geschirren, abgegeben werden. Tie auf den einzeln.n Belr.rb ent al- lende Menge wird vom Neichsvcrwertungoamt, Lames stelle Sachsen, Referat Leder festgesetzt und zwar im Ver hältnis zur Zahl der in den Betrieben jetzt beschäftigten »atz «stfme Tageblatt erscheint W»— r«a°b«nb« « Uhr mit«u«nahm. ^eor^undF«sttaa.. Voftschalür vierteljährlich V.10 Mark, monatlich 1.70 Mark. A»ze1«e» für die Skmimrr de« «utgabeta, Motottonadnukund Verpaar Langer-Winterlich, Riesa. SlrichättSsteRe: tzloettzeftratzeätz. Verantwortlich für Rrdaktton- Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil» Wilhelm Ditrrich, Riesa. Volkszählung betreffend. Nach der Verordnung de« Reich-Ministeriums vom Is.Juli ISIS hat am 8.Oktober IlllS in» Deutschen Reiche eine außerordentliche Volk-zäblnng statt,»finden. Zu diesem Zwecke werden den hiesigen HauShaltnnaSvorständen bezw. Hauswirten am 6. und 7. Oktober durch Zähler Formulare zur Ausfüllung ,«gestellt werden. Diese ZähluugSliste« sind btS »um Mittag de- 8. Oktober ISIS dnrch die HauSbaltnnaSvorftSnde oder dessen Beauftragte auSzu füll e ». Die Richtig keit »ud Vollständigkeit der Angaben find dnrch Unterschriftzu bescheinige». ^ Die auSgefüllten Zäblformnlare find »on Mittwoch, de« 8. Oktober ISIS mit tag- a« zur Abholung durch die Zähler bereitzubalten. Bei der außerordentlich großen Wichtigkeit dieser Zählung, die zu staatlichen und wirtschaftlichen Zwecken benötigt wird, wird vertrauensvoll darauf gerechnet, daß alle Be teiligten die erforderlichen Angabe« vollständig und gewifseubaft mache«, und die Zählung überhaupt nach Möglichkeit unterstützen werden. ... Die Haushaltung-Vorstände und deren Stellvertreter werde« WSbesondere er sticht, de« ei« Ehrenamt verwaltende« Zähler« etwa erforderliche Ausschlüsse voll- ständig ««d bereitwillig ,« erteile« «ad ibne« «««Sttge Sänge und Arbeit zu erspar««. Bemerkt wird noch, daß, wer sich weigert, die am Grund der obenangeflihrten Ver ordnung vorgeschriebenen Angaben in die HauShaltunaSliften einzutraaen, oder wer wissent lich wahrheitSwidrige Angaben macht, mit einer Geldstrafe bis »n liSVV M. bestraft wird. De« Rat der Stadt Riesa, am 29. September ISIS.Erdm. Oertliches und Sächsisches. Mesa, den SO. September ISIS. —* Die Fstrsorge für unsere helm kehrenden Kriegsgefangenen. Ununterbrochen vollen von Westen cher Züge in unser deutsches Reich, di« uns die schwer geprüften Kriegsgefangenen znrückbringen, welche in englische oder amerikanische Hände gefallen waren. Glück und Freude kehrt mit ihnen in viele jahrelang stille und öde Häuser ein, und Lachen ertönt wieder in Räumen, die so lange nur Seufzer gehört und Tränen gesehen haben. Auch rn unsere liebe Vater stadt sind in den letzten Wochen 26 Gefangene heim gekehrt, jubelnd begrüßt von ihren Angehörigen. Weitere» 130 Riesaer Stadtkindern sehen wir erwartungsvoll entgegen, und wenn wir auch die Gefangenen aus de,» umliegenden Dörfern zählen, so müssen wir auf einen Einzug von über 660 Mann rechnen. Jedem der Heimkehrenden ruft die Kriegsgefangencnhetmkebrstelle Rieka ein herzliches Will kommen zu. Sie will jedem in der Zeit der Einrichtung in die veränderten Verhältnisse der Heimat mit Rat und Tat dienen. Sie will Hellen bei der Arbeitsvermittlung, will unterstützen bei der Erhebung berechtigter Ansprüche, will raten zur Erlangung einer wirtschaftlichen Beihilfe. Die in der Geschäftsstelle tätigen Damen und Herren haben ferner den herzlichen Wunsch, die Gefangenen, mit denen sie durch die OrtSstelle vom Roten Kreuz während der schweren Kriegsjahre dauernd in Verbindung gestanden haben, nun mehr persönlich kennen zu lernen und so mit tetlzunetzmen an der Wiedersehenssreude. Das Riesaer Krifakeun ist in erster Linie für die in Riesa ansässigen heimgekeyrten Kriegsgefangenen bestimmt. Diese werden dalier mit „be sonderer Wärme" bewillkommnet werden. Aber auch die auswärtigen Gefangenen werden nicht zurückgewiesen werden, wenn sie sich Rat holen wollen. TaS Riesaer Krisa- heim ist jedoch nicht zuständig, Gesuche von ihnen entgegen- zunehmen. Sie haben vielmehr ihre Gesuche bei der Kriegs- gefangenenheimkehrstelle der ÄmtShauptmannschaft m Großenhain einzureichen. Bei der Anfertigung des Ge suches werden sie aber bereitwillig unterstützt werden. Die Geschäftsstelle befindet sich Goethestvaße 5, Part. l. und ist werktäglich von 8—12 Uhr geöffnet. Und nun, liebe Gefangenen, seid tausendmal gegrüßt be» eurer Heimkehr! Ihr könnt versichert sein, daß nicht nur eure Angehörigen, datz auch die Behörden, daß alle Mitbürger sich freuen, euch in der Heimat wieoerzusehen. Mit dieser Freude ver bindet sich bei allen die bestimmte Erwartung, datz ihr nach Kräften helfen werdet, unsernr armen Vaterland« nut Herz und Ham> zu dienen. Wenn wir Deutschen in Einig kit an die Arbeit gehen, dann werden wir oder doch der einst unsere Kinder wieder schönere Zeiten sehen. Umbenennung der Gtr.aßen. Wir weisen unsere Leser auf di« Aufforderung des Rates hin. sich an der Umbenennung der Straßen durch geeignete Vorschläge Mündelsichere Kapitalanlage unter Garantie der mit haftenden Stadtgemeinde. Vermiet««- vo« Stahlschliessfächern. — Einlösung von ZinSscheine«. Aufbewahrung und Verwaltung sicherer Wertpapiere. Sofortige Erledigung Unbedingte Verschwiegenheit über alle GeschäftSvor- schriftlicher Aufträge. !! kommnisse sowohl Behörden wie Privaten gegenüber. Gemeindeverbands-Girokasse. Kostenlose Geldüberweisungen. Kassenstundenr Montags bis Sonnabends 8—1 Uhr. Gemeinde-Sparkasse Gröda. smminmt. fiklmf M M ssk. U Tägliche Verzinsung in WM mit 3'!« Prozent. Mündelsichere Kapitalanlage unter Garantie der Gemeinde Gröba. Strengste Verschwiegenheit über alle Geschäftsvorkommnisse. Wgeiitztt Mttisni. MnÜMle» mchtW. , Postscheck-Anweisung auf Konto LLVSS Einzahlungen könne« aüch i Amt Leipzig, bewtrkt werden dnrch s Giroverkehr auf Konto 5 Gemeinde- , verbandS-Girokasse Gröba. Schriftliche Aufträge werden am Lage des Eingangs erledigt. Vermietung vo« Panzerschrnnk-Schließfächcru zur Aufbewahrung vo« Wertpapieren und Effekten aller Art. UtcheWe MmidiW m Katmimn WOMen). MM k» iisW m ZiMmn. MMtNÜMMMt. MM GMMisuW. Einlagen auf Girokonto in ««beschränkter Höhe. Rückzahlungen auf Wunsch sofort. ßkWlW lkk WM uf kiickck Utz LmiitztNW. Kaffenftmwen: ZM Mtn M l—I W mmW. fand: 22 Millionen Mark. - -- - Verzins»»«; »er Einlage« »am A*s Prozent. r»-e »er Einzahlung ab vis znm Tage der Rückzahlung. er Garantte der mit ihrem gesckmten Vermögen Einlösung vo« Zinsscheinen. Volkszählung betreffend. Mit der am 8. Oktober ISIS stattfindenden Volkszählung soll nach einer Verord nung des Wirtschaftsmknifteriums eine Aufnahme aller ausserhalb deS Freistaates Sachsen geborene«, jedoch in dem Freistaate aufhältlichen Personen verbunden werden. Zu diesem Zweck ist den HauShaltunaSliften für die Volkszählung le ein desonderer Fragebogen beigelegt. der von den HauSbaltungsoorftSnden, ihren Stellvertretern oder sonst nach der Verordnung für die Volkszählung zur Ausfüllung der HauShaltungslisten verpflichteten Personen ansznfüllen ist. Dies« besonderen Fragebogen st«d znfamme« «ttdenHanS- haltnngsltste» der Volkszählnng-den Zählern wieder zu über geben. Der Rat ber Stabt Riesa, am 2S. September ISIS. Erdm. Anschließend an die Bekanntmachung vom 27. S. ISIS bringen wir »ur Kenntnis, datz nach den soeben bekannt werdenden AnSführungSbestimmungen des ReichSversiche- rungsamtes über*Reate«zulaar« vom 1. Oktober ISIS ab die Quittunasleistung auf den bisherigen besonderen Zulagequittungen wegfällt. Ueber Rente und Zulage ist nur eine Quittung auszustellen. Alle hier wohnhaften Empfänger von Invaliden-, Alters-, Witwen- und Witwer renten haben sich hiernach zur Äenderung ihrer Rentenquittungen im Rathaus, Zimmer 14 einzufinden. Der Rat der Stadt Riesa — Bersicherungdamt —, am 80. September ISIS. und Anzeiger Medlatt rmd Aiyeignf. —rL'sr-— Amtsblatt Wr Ue «mtrhmlvtmmmschast Owgmhoin, Ikol «mtsaericht und dm Wt der Statt Rick«, kowk l»« gemeint«»» gM«, ; 226. Die»st»>, 86. Septe«her ISIS, abeaVS VewgSpret», gegen Vorauszahlung, 1.SY Man vhm> Zustellgebühr, ^bei tlbholuna ar» X sind bi« » Uhr vormittag« aufzugeden und im vorau« zu bezahlen: «ine Gewähr für oh« Grundschrift-ZeUe (7 Silben) 45 Ps. Orttprei« 40 Pf.- zeitraubender mch tabellarischer Satz ü, wenn der Betrag verfällt, durch Klag« «ingezogen werden muß oder der Auftraggeber in >«r Elbe". — Im Kalle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« . - . Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise«. Wagen-Verfteigerunss. Donnerstag, den S. Oktober, vo« »—4 Uhr, Freitag, den S. Oktober, vo« 8—IS Uhr werden aus dem Geschützpark des Tr.-Ueb.-Pl. Zeithain lnördl. d. Lagers) Feldwagen, Kastenwagen leichter u. schw. Art (Banernwagrn) meistbietend gegen bar verkauft. >
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