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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.02.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192002045
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19200204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19200204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-02
- Tag1920-02-04
- Monat1920-02
- Jahr1920
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.02.1920
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' " I rnftesgeschlchte. D-uttchs- «rl«. La- Befinden CrzbergerS. Wie die .B. Z. a. M." ersährt, beabsichtigt Minister Erzberger, bereit« morgen an einer Sitzung des Struerausschnsses der Nationalversamm- lun« tenznnebmen. Das Blatt meldet weiter, daß der Reichspräsident Ebert den Minister aestern bestickt babe. Dte brennenden Fragen. Die neue interalliiert« Kon« /«rrnz, die am 10. Februar in London zusammentritt, wird sich vor allem mit der ruililcken Anaeleaenheit, der Fiume- frage und den FriedenSbedingungen der Türket beschäf» iigen. Deutsche EiubeitSvost. Demnächst werden in Berlin Verhandlungen zur Herstellung der deutschen EinheitSpost beginnen. Bi« jetzt S8V0O Mann a«S Krankreich zurück. Die Reichszentralstelle für Kriegs- und Zivilaefangene teilt mit, daß bi« -um 31. Januar rund 65000 Mann, darunter 1000 Offiziere, au« französischer Kriegsgefangenschaft zuriick- gekrbrt sind. Konferenz der neutralen Staaten. Die holländische Regierung ladet die neutralen Staaten für den 15. Februar nach dem Haag zu einer Konferenz über die Frage de« im BölkrrbundSstatuteS vorgesehenen internationalen Gerichts höfe« «in. Die drobende Hnnaersnot. Dec frühere Unterstaats sekretär im Reichsernährungsaint v. Braun bespricht im „Bäuerischen Kurier" die drobende Hungersnot, welche da- Grab von Millionen zu werden drohe und fordert schleu nige Vorbereitungen zum Abschluß von direkten Lieferungs verträgen »wischen den Städten und den landwirtschaft lichen Genossenschaften als einzige Möglichkeit einer geord neten Lebensmittelversorgung im nächsten Jahre. Die preußischen Minister in Köln. Gestern erfolgte der Empfang der preußischen Minister auf dem Kölner Rathaus In der Begrüßungsansprache wies Oberbürger meister Dr. Adenauer darauf hin, daß man im Rheinland fest an dem Gedanken an ein grobes, neues, einiges deut scher Vaterland festhalte. Hierauf erwiderte Minister präsident Hirsch in längerer Rede etwa folgendes: Genau wie die Reichsregierung wird auch die preußische Staats- regierung weiterhin Einspruch erheben gegen die Maß nahmen, di« mit dem Fricdensvertrag nicht vereinbar sind. Nicht nachdrücklich genug kann die Staatsregierung warnen vor all den Versuchen, die Rheinlande los zu trennen aus ihrer staatlichen Zugehörigkeit in der Hoffnung, dadurch Ziele zu erreichen, die letzten Endes doch nur durch Trennung vom Reich verwirklicht werden könnten. Die daraus er wachsenden Gefahren wollen wir gemeinsam mit Ihnen bannen. Es ist nicht richtig, daß das Bedürfnis nach staat lichen Umformungen am Rheine begründeter wäre als irgendwo sonst. Deutschlands Gesuch nm Zulassung zum Völkerbund bevorstehend. Der „Daily Expreß" meldet, Deutschland habe beschlossen, bei der nächsten Sitzung des Völkerbundes in London seine Zulassung zum Bunde zu beantragen. Herr Mayer, der deutsche Bevollmächtigte, habe sich deshalb nach Berlin begeben. Di« Nationalversammlung wird, wie verlautet, am Dienstag, 24. Februar, ihre Beratungen wieder aufnehmen, um nach dem Wunsche des Reicksfinanzministeriums bis zum 10. März die noch unerledigten Finanz« und Steuer gesetze zu verabschieden, die am 1. April d. I. in Kraft treten sollen. Bis zu diesem Zeitpunkte müssen alle Steuer gesetze erledigt fein, nm die Neuordnung der Steuern am I. April ohne erhebliche Störungen vornehmen zu können. Nach Erledigung der Steueraesctze wird die Nationalver sammlung noch die neuen Wahlgesetze für Reichstag und Reichspräsident erledigen und Ende März eine längere Ofterpause eintreten lassen. Der neue Etat für 1920 geht dem Hause voraussichtlich Anfang März zu, so daß auch seine erste Lesung noch vor Ostern erfolgen kann. Die Ausgaben für Vie Sparprämienanleihe. Die vom Reichsministcr der Finanzen eingesetzte Kommission zur Prüfung der Ausgaben für die Sparprämienanleibe gibt bekannt: Die Nachprüfung der Ausgaben, die fich auf etwa 8',^ Millionen Mark belaufen, erfordert ein außerordent liches Maß von Arbeit, das bisher trotz angestrengter Tätig keit der Kommission noch nickt in vollem Umfange bewältigt werden tonnte. Die Kommission kann aber schon heute er klären, daß ehrenwidrige Verfehlungen der mit der Propa ganda der Anleihe betrauten Beamten nickt vorgekommen sind. Unrichtig ist auch die Annahme, daß Sonderhonorare, die den Charakter von Bestechung tragen, für die Anfertigung von Zeitungsartikeln usw. bewilligt worden sind. Dagegen hätte in einzelnen Fällen bei der Vergebung der Aufträge eine größere kaufmännische Ueberlegung und Vorsicht beob achtet werden sollen. Republik Oesterreich. Die Finanzlage. In Wiener Finanzkreisen bringt man den neuen Kurssturz der Devise Wien mit der Weigerung Amerikas in Zusammenhang, Kredit für Oesterreich in nennenswerter Hohe zu bewilligen. Mit umso größerem Interesse sieht man deshalb den Verhandlungen entgegen, die der österreichische Staatssekretär für Finanzen Dr. Reisch in Paris jetzt führen wird. Schweiz. Besteuerung der Guthaben irr der Schwei». Der Ausschuß des schweizer Nationalrates zur Ausbringung der für die schweizer Landesverteidigung nötigen Mittel bat beschlossen, die Werte, die Ausländer bei schweizer Banken hinterlegt haben, zu besteuern. Die Banken werden ver pflichtet, die Eigentümer der hinterlegten Werte, die heute nominell auf 20 Milliarden geschätzt werden, zu nennen. Belgier». » Weltkongrest internattonaler Vereinigungen. Vom 5. bis 20. September soll in Brüssel ein Weltkongreß inter nationaler Vereinigungen stattfiudcn und zwar aus Anlaß des 25 jährigen Bestehens des Internationalen Biblio graphische» Instituts. Lieser Kongreß soll die Bedingungen prüfen, unter denen die internationalen Vereinigungen mit dem Völkerbund zusammenarbeiten können. Nnßlaud. Englands Politik gegenüber Rustland. In einer Unterredung mit einem Berichterstatter des „Manchester Guardian" erklärte Kerenski, die britische Politik gegenüber Rußland werde von imperialistischen und wirtschaftlichen Beweggründen geleitet. Die britifche Regierung habe die Politik von Brest-Litowsk fortgesetzt. Der Kaukasus sei tatsächlich ein britisches Protektorat, Baku und Äatum seien in den Händen der Engländer. DaS Naphtha von Aserbeidschan, dessen Rußland durch die Blockade beraubt worden sei. habe Großbritannien sich aiiaeeignet. England beherrsch« die Straße nach Persien und Turkestan. Kerenski sagte, die französische Regierung babe anscheinend keine Ahnung von internationaler Politik. Afrika. Die Entdeckung von Rtcscndiamantfelderu in Süd westafrika wird aus Johannisburg gemeldet. Eine wasser- los« und baumlose Wüste Tlartng bei TaungS, ein Ginge- borenrnreirrvat im Brtschuaneiilande, ist diese« neue Wun- verland, in dem ungeheure Schätze verborgen sein sollen. Nach Mitteilungen der Regierung soll das Gebiet um den 20. Mürz für Dtamantgräber frrigegeben werden, und die fabelhaftesten Gerüchte von den Reichtümern der neuen Diamantfeldec durchschwirren das ganz« Land vom Kap bi« -um Sambesi und sogar bis »um Kongo. Ein Fieber hat daraufhin die Menschen ergriffen. Trotz aller War- nunaen geben viele Männer ihr« guten Stellungen in ver schiedenen Teilen des Landes auf. um lick einen Anteil an den Diamantfelder« ,u fich««. Mach dl» Zahl der Frau« ist sehr groß, di, nach dem Vetschucmeuland aufbrechen, um dort ihr Glück zu versuchen. Kein« neue «»«lisch« Anletb^ Der englische Geschäfts träger Lindlev übergab dem Gtaatgsekretär «in« Erklärung feiner Regierung, in der kategorisch feftgrftellt wird, daß Großbritannien ketne-weg« di« Absicht habe, eine neu« An leihe in den Vereinigten Staaten anf-unrhme», vielmehr wünsche, feine Verpflichtungen in diesem Lande zu ver mindern. «»«iranische Flettenrüswug««. von der allgemeine» „Abrüstung*, die angeblich zu bin hehre» Ententezielen des Weltkrieges gehören sollte, ist während des Kriege« unend lich viel gefabelt worden. Jetzt ist e« über die vordem so ostentativ in sicher« Aussicht gestellt« allgemeine Abrüstung überall nicht nur recht stjll geworben, sonder« inzwischen ist bei allen Siegern an die Stelle bieser Abrüstung gerade das Gegenteil, nämlich eine ganz erheblich vermehrte Rüstung zu Wasser und zu Lande getreten. Sprach man früher von einem Frieden in Waffen, so gilt ein« solch« Kennzeichnung heute mehr denn je, abgesehen natürlich von dem berart «ehrlv- gemacht«« Deutschland, baß «» sich nicht eimnal mehr in genügende« Maße der innere« Feinde zu er- wehre« vermag. Herrschsucht und Angst haben sich zu einer wunderktchen Verbindung die Hände gereicht, um den Die- gern von neuem Rüstungslasten auf,«erlegen, die von de» völlig ausgepumpten Völker« auf die Dauer überhaupt nicht mehr getragen werden können. In Europa kommen da tn erster Linie natürlich Frankreich und England in Betracht. Erst vor ein paar Tagen lief durch die Presse die Nachricht, -aß der Bündnisvertrag zwischen England und Japan er neuert werden solle. Jedenfalls hat die immer bedrohlicher sich,»spitzende Lage die Bereinigten Staaten veranlaßt, ihrer Rüstung zur See erneut die eingehendste Aufmerk, samkeit zu,»wenden. So wirb au« Washington berichtet: Admiral Taylor, der Chef der Abteilung für Gchtffsbauten im amerikanischen Martnrdepartement teilt der Marine- kommtffton be« Repränsentantenhause« mit, daß die ameri- kanlschen Deestreitkrüfte am 1. Jult 1020 V40 Einheiten um fassen würden, doppelt so viel, wie vor dem Kriege, darunter IS Dreadnought«, 18 UeberbreadnoughtS, 8 Schlachtkreuzer und 17 leichte Kreuzer r die Ausgaben werben auf beinahe 78 Millionen Dollar» veranschlagt. Für die uns am Tage unserer Silberhochzeit dar- aebrackten Glückwünsche und schönen Geschenke danke« auf- herzlichste. ', Boritz, im Januar 1920. Reinhold Mühlftädt und Fra«. Mehrere billige Tausch pferde stehen preiswert zumVerkauf. Albert Mehlborn, Pferdehandlung, Gröba, Gebr. gutrrh. Kinderwagen z« kaufe« gefncht Felgr«ba«erstr. V, 1. l. 2 zuverlässige, ältere für Lastkraftwagen lBenz, 3 To.) in Dauerstellung für fof. gesucht. 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