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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.02.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192002050
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19200205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19200205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-02
- Tag1920-02-05
- Monat1920-02
- Jahr1920
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.02.1920
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Da« Er- oebnis der Beratungen wird in einer außerordentlich vor sichtigen Form bekanntgegrben, au« der nur so viel bervor- arht, da« für den Augenblick ein neuer großer Schritt »ur Einheit nicht gemacht werden soll. Die Anregung, die der bekannt« Antrag der Mehrheit-Parteien in der preußischen Landesversammlung nach dieser Richtung gegeben hat, scheint vorläufig vertagt worden zu sein. Daß dies« Anregung berechtigt war, kann niemand de- zweifeln. In dem Augenblick, wo der größE deutsche Bundesstaat daran gehen wollte, sich eine neue Verfassung zu geben und damit die augenblicklichen Znstände auf längere Zett hinaus grundsätzlich fcftzulegen, war gewiß für Preußen der Zeitpunkt gegeben, vorher noch einmal die Vereinheitlichung des Reichs zur Debatte zu stelle». Aber di« Aufnahme, wrlcks der preußisch« Vorschlag besonders in den süddeutschen Ländern und hier vor allem in Bayern gefunden bat, läßt ohne weiteres erkennen, daß er dort als unzeitgemäß empfunden wnrde. Und bei dem zahlreichen Zündstoff, der ohnedies in der inneren und äußeren Politik de« Reichs gegenwärtig vorliegt, ist es verständlich, daß dies« ganze Frage von der Reichsregierung und der preußi schen Regierung einstweilen zurückgestellt worden ist. Aber sie kann und soll damit nicht für immer beseitigt sein. Ein Unterausschuß aus drei Reichsmtnistern und drei preußischen Ministern wird die Angelegenheit weiter zu klaren versuchen. Auf den ersten Blick erscheint ja die Lösung der Frage garnicht eilig zu sein. Wir haben bereits durch die neue Reichsoerfassung die Reichseinbeit der Eisen bahnen, des Postwesens und neuerdings auch des Steuer wesen« bekommen. Dazu ist ein Gesetz in Vorbereitung, da« die preußischen Provinzen in hohem Maße verselbstän digen und damit die Einheit der preußischen Verwaltung stark abmildern will, die bisher von den übrigen Ländern immer als ^»Preußisches Uebergewicht" empfunden wurde. Aber in letzter Zeit bat fick immermehr herausgestellt, daß au« dem Dualismus »wischen Reich und Preußen für zahl reiche große politische Ausgaben dec äußeren und inneren Politik Deutschlands erhebliche Schwierigkeiten entstehen. Ist die Fürsorge für die besetzte» Gebiete im Westen und für di« AbtretungS» und Abstimmungsgebiete im Osten eine preußische oder eine deutsche Angelegenheit? Da nie mand bei den heutigen Verhältnissen diese Frage klar be antworten kann, so ergeben sich von selbst Reibungen inner halb Les Behördenapparats bezüglich der Verantwortung. Daß da« aber gerade in gegenwärtiger Zeit äußerst un erwünscht sein muß, liegt auf der Hand. Bei anderen «roßen politischen Aufgaben liegen die Dinge ähnlich. Es muß also wohl oder übel eine Lösung der Schwierigkeiten versucht werden, die der neuen Lage gerecht wird. Man darf annehmen, daß der eingesetzte Unterausschuß der beiden Reaieruttgen die Klärung und Lösung in einer Weise her- beiführt, welche unangebrachte politische Tendenzen aus schließt und Mißstimmung in den anderen Ländern nicht aufkommen läßt. Frankreich und der Mimsterdesnch im Rheinland. Zwei Gründe waren es vor allen anderen, die bislang noch alle Bestrebungen auf Londerstaatelei im Rheinland haben zuschanden werden lassen. Der erste und wichtigste besteht in -cm mit erfreulicher Hartnäckigkeit immer wieder zutage tretenden gc,unden Widerstreben der Massen, der zweite in dem Ha» der Verachtung jeder widerwärtigen ÄuSländcrei, die an ihrer deutschfeindlichen Mache nicht ein mal durch das jedes deutschtümliclie Empfinden mit Füßen tretende Verhalten der Besatzungsbehdrden und BLsatzungS- truppen irre gemacht wird. Gerade die Art, wie der Fenw sich im Lande aufführt, müßte auch dem Gleichgültigsten einen bitteren Vorgeschmack davon geben, welchen gefähr lichen Einflüssen von außen ein vom innigsten Zusammen hang mit dem Reiche getrenntes Rheinland sofort ausgesetzt sein würde. Stehen jedoch auf diese Weise die Bedrücker ihren eigenen Wünschen tm Licht, Gefahr ist demnach im Ber- SwSe- Der andauernden Einwirkung und -em geheimem Wühler der zum weitaus größten Teil im französischen Solde arbeitenden Trennungspolitiker mutz in erster Linie begegnet werden, indem wir mit allen Mitteln und uner müdlicher Ausdauer dafür Sorge tragen, dah in den Rhein ländern niemals die Zuversicht ins Wanken gerät, das volle Mitgefühl der deutschen Brüder jenseits des Rheins auf ihrer Seite zu haben Deswegen muß der Besuch der preu ßischen Minister im Rheinland als ein besonders glücklicher Gedanke anerkannt werden und wird sicher segensreiche Folgen ha beit. Der preußische Ministerpräsident Hirsch hat nur dem ganzen Volke aus der Seele gesprochen, wenn er feierlich gelobte, daß unsere Versuche zur Milderung der dem Rheinlande ausgezwungerie» Vcrwaltungsmaßnahmen nicht erlahmen werde. In Frankreich hat man natürlich gleich erkannt, wie sehr dieser Ministerbesuch die eigenen Kreise stören mutz. Augenscheinlich hat er dort bereits eine ängstliche Unruhe MW Ratlosigkeit hervorgerufen. So erklärte Maurice BarreS im „Echo de Paris", er werde am Donnerstag Mini sterpräsident Millerand über die französische Rheinpolitik interpellieren. Tie französische Negierung habe offenbar zwischen verschiedenen Systemen geschwankt, heute aber müße ihr Programm sein, eine intellektuelle und wirtschaftliche Tätigkeit in den Nheinlanden zu entfalten, damit die rhei nisch« Bevölkerung in der germanischen Konföderation durch ein« genaue Kenntnis der vollständigen französischen Zivili sation und durch den Wunsch, den Frieden in Europa auf recht zu erhalten, zur Geltung komme. Bon der „wohltuenden französischen Zivilisation" hat der grötzte Teil der rheinischen Bevölkerung inzwischen be reit» derart eingehende und schmerzliche Kenntnis erhalten, daß in dieser Hinsicht die französische Negierung sich wahr haftig nicht mehr zu bemühen braucht. WaS hier geschehen ist, das genügt vollauf, um das Deutschtum in der Seele der Rheinländer nur um so tiefer zu verankern. Aber BarreS schlägt des weiteren noch vor, man müsse dem Rheinland ein besonders wirtschaftliches Statut geben, damit «S ein« Soilderstelleung in Deutschland habe. Gegen die Durch führung eines solchen Planes müßte allerdings der aller schärfste Einspruch erhoben werden, denn ein« derartige Son derstellung könnte schließlich dazu beitragen, daS jetzt noch sehr lebendige Gefühl der Volkszusammengehörigkeit lang sam in bedenklichem Matze zu schwachem Ueber den Ministerbesuch in Köln ist in unserem Blatt« Sestern kurz unter „Tagesgeschichte" berichtet worden. WmWWe Aule zn Grchchin. Aufnahme zu Ostern und im Herbst. Anmeldungen an den Unterzeichneten. Beginn des nächsten Lehrgangs Lie«Stag, de» 1». April, von«. 10 Uhr. vr. von Neckender«. Holzpantoffel (Wim) sauber gearbeitet, mit sehr gutem Lederblatt können wieder in großen Mengen geliefert werden. Oeei»! 8vk«inlg vnerkßlg. Holzpautoffelfabrik mit Dampfbetrieb Wittenberg (Bezirk Hall«) Gegr. 1885. ÜMMZ Blusen, Beutel, Decken, Kissen u. s. w. Sticke- ret-Mufter-Aufzeichnuuge« schnell, sauber u. weit unter Preis nur bei K. Bogel- man», Gröba, Kirchstr. 14* Bekanntmachung. Sonnabend, de« 7. FcbrSar a. e., findet im gorst- revier Dürrenber« Sulnkolw-Kuleßion statt. Zur Versteigerung kommen: ea. 180 geftm. Kiefern- stämme, vorwiegend in den Stärke» von SV bis SV «w Mittenstärke und bi- 17 m lang, bei SV"/. Anzahlung. Bedingungen vorher. Sammelplatz an der Leckwttzer Meld ecke, Kreuzung görftertveg und verbotener Weg. Beginn 9 Uhr früh. Die gorftverwaltnng. Kreitag, de« 6. Februar, vor«. 9 Uhr sollen in Gröba, Oschatzer Str. S, folgende Gegenstände versteigert werden: 1 Kleiderschrank, 1 Sofa,1 Ausziehtisch, 1 kl. Tisch, 1 Brot- schrank mit Aufsatz, Stuhle, Steingutgeschirr, Handwerks- zeug. 1 fast neues Pferdegeschirr, Regendecke, Zügel und dergl. mehr nach dem Meistgeoot. I. A.: H. Henfel, O.-R. la Ligansttsn aar. reiner au«l. Tabak F.-Land. o. M. geben z. Pr. v. Mk. 250,00 pro Mille in ar. u. kl. Posten gegen Nach», ab < Vwde». l^»S«nSai»tzE, Schnitt». « MerM-MW Kieler Sprotte« I feinste boll. 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Tagesordnung: BollSkammerordnung und Ge- schäftSordnung der Volkskammer, Besprechung der Juter- > pellationen deS Aba. Beutler (Dtn. Dv) über die Vorgang« rn Chemnitz am 8. August und des Abg. Bührung über den Ausnahmezustand. ' Erne Aussprache findet nicht statt. Der Entwurf wird in der Einzel- wie in der Sesamtabstimmung einstimmig angenommen. Abg. Ander« (Dt. Vv) erstattet den mündl'chen Bericht de» Finanzausschusses A über die Vorlage, betr. die Erhöhung der Teuerungszulagen an die Staatsbeamten, Dtätarler und Ruhe- gehaltSempfänger. Der Ausschuß hat die Vorlage, in acht- Sitzungen be raten. Die Erhöhung bezieht sich nur auf ein Viertel jahr. vom 1. April an soll die neue BesoldunaSreform in Kraft treten. Die Erhöhungen betragen 150 Prozent der bisherigen Zulagen. Eine Zusammenlegung der dr« Grup pen, nach denen die Zulagen eingeteilt sind, wurde ange regt, jedoch nicht für angebracht gehalten. Einen breiten Raum nahmen tm Bericht die Erörte rungen über hie entsprechenden Lohn- und Gehalts- erhöhungen der Reichsbeamten und -Arbeiter ein. An die NeichSregterung ist in dieser Angelegenheit «in ausführ liches Schreiben gerichtet worden. Zu uaven: Stavt Mvotheke vr.A. Arnold, Central- Drog. O. Förster: Med.- Drog. A. B. Henntcke. Gröba: Alleinverkauf Anker Apotheke. Alle Sorten 8 8M Ulk M zu verkaufen in Hetzda Nr. 10. Auch liegt daselbst eine neue Wagenplane,4>-6, zum Verkauf. Fichtene Stangen und Stengel sowie Zauurieael u. Latte« in großer Auswahl liegen zum Verkauf. AwugvwerleStt SkEklsi-, Riinvknttr. Meffing 8 Mark Kupfer 12 Mark z. Einschmelzen zu kaufen ges^ B.10 Kilo w. Porto od. Fahr geld vergütet. Ritschel, Döbeln, Dresdner Str. 43. 2eß rskle für ßeßreilmiMßiim mit Sichtschrift 2200 «Ile. und mehr. A. Rückwald DreSdrn-N. v König-Albertstr. 33. Soke-sidenwesvlein», auch Mignon, gesucht. Angeb. m. Preis an G.Rechteuwald, Hamburg, Härter IS. zu hohen Preisen für eigenen Betrieb sofort gesucht. Gefl. Offerten erbeten an Alex Blancke, Leipzig. Telei. 3875. 35,17. 6390. Im Konkurse über das Der- mögen des Nachlasses des Fleischer- Meisters und Viehhändlers Carl Eduard Uhlig in Riesa soll die Tckilustverteiluug erfolgen. Hierzu ist ein Massebestand von 2837,91 Mk. verfügbar, zu dem noch die Zinsen der Hinterlegungsstelle treten, von dem aber andererseits noch Vie gesamten Kosten des Verfahrens abgehen. Die Summe der bei der Verteilung zu berücksich tigenden nichtbevorrechtiaten Forderungen beträgt 30 295 Dt. 84 Pfennig. Ein Verzeichnis derselben ist auf der Gerichts schreioerei des Amtsgerichts Riesa zur Einsicht der Be- teiliaten niedergelegt. Riesa, den 3. Februar 1920. Der Konkursverwalter. Rechtsanwalt G. Friede i ch. Unfern Mitgliedern zur Mit- teilung, daß am 4. Februar Herr Kleinschmivt das Amt eine- Direktor- unserer Genossenschaft übernommen hat. Wir bitten, ihm volles Vertrauen entgegenzubringen. Gerade in künftig schwieriger Zeit wird die Landwirtschaft des genossenschaftlichen Zu sammenschlusses doppelt benötigen. Herr Direktor Klein- schmidt wird, des sind wir gewiß, das in ihn gesetzte Per- trauen rechtfertigen. MV- MU WMMlIW MU L K. «. IS. m. b. H. H. von Byern. H. Heyde. MMKMRWM weiß Montag, den v. Februar 1920, vormittag- 11 Ubr: 18 Eichen 21/56 ca. 10 Lnl 2 Linden 37/54 ca. 1,80 km 15 Birken 25/80 „ 6 „ I 40birk. Deichseln 11/18,5 m lg. Zusammenkunft: Hovfenberg, neben dem Rittergut. Zschochau b. Osttau i. Sa. Die Forftverwaltung. SM. SrWmWm mit Platten für 145 M. zu verkaufen. Dege, Nruwetda. KMMM SS knuftErust Glocker,Leipzig- Gautzsch, Oedscherstr. 28, 1. Nähmaschinen, auch defekt, kauft waggonweise ab jeder Bahnstation gegen Kaff« bei Verladung Mx Schimm, Getreidegeschäft, SwAnAotz VVIel». Fernspr. 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