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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192002289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19200228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19200228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-02
- Tag1920-02-28
- Monat1920-02
- Jahr1920
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1920
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Riesaer H Tageblatt and Anfviger Meblatt u«r> ÄuMer». genrruf SW Sd Amtsbkcrtt Vostsch-lwaw» «pZ« «8«tz «irokafl, «les« «r. LL ftk tte AmtShauvtmannschaft GroßenValn. das AmtSnerickt und den Rat der Stadt Mesa, sowie den Gemelnderat GrvVa. 73. Jahr« US, «egen Vorauszahlung, monatlich 2.— Mark ohne Zustellgebühr, bei Abholung s Uhr vormittags aufzugeben und im voraus zu bezahlen; «me Gewähr für Preis für di» 4» mm breite, 8 mm hohe Grundschrift-Zeile (7 Silben) SO Pf., Ortspreis SV Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz Feste Larife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klag« eingezogeir werden muh oder der Auftraggeber in »tägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« BeförderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung ve» BezugSoreise». lich.Rieia. BtichiistSstellr: Geettzeftraße 58. Aerantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrlch,Riesa. - 48. Sonnabend, 28. Februar 1NL0, abends. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede« Lag abend» 8 Uhr mit Ausnahme der Sonn, und Festtags Pezu-Sprei«, am Postschalter monatlich S.lO Mark ohne Postgebühr. Anzeige« für di« Nummer de» Ausgabetage« sind bi« 9 das Erscheinen an bestimmten Tagen und Blähen wird nicht übernommen. P ' ' " - - --- --- f»0°/, Ausschlag. NachwrisungS« und BermittelungSgebühr 20 Pf. 7. " " Konkurs gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Vierzehntägig» Unterhaltungsbeilage „Erzähl' Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderunaSeinrichtungen — hat der Bezieher kein« Rotationsdruck und Verlag: Langer-: Winters " " - - — Februar. 2. Goldaster: S. Baumweißling: 4. Apfelbaurngefpinnstmotte Bekämpfunq der Obstbaumschädlinqe betr. Zur «rfolgreichen Bekämpfung derObstbaumschädling« ist die jetzig« Jahreszeit insofern geeignet, als die Bäume nickt belaubt sind und die Brut der Schädlinge dadurch leicht sichtbar ist. Die verschiedenen in Betracht kominrnden Arten der Schädlinge und ihre BekätnvsnnaSweisen sind aus dem folarnden Verzeichnis tl ersichtlich. Alle Obstbanmzückter werden bierdnrch — soweit es nickt sckon geschehen ist — auf- gefordert, die znr Vertilgung der Schädlinge erforderlichen Maßnahmen umgehend durch- zufiihren. Eine Revision wird seitens der unterzeichneten Amtshauptmannschaft vor- genommen bez. veranlaßt werden. An erster Linie wird eS sich empfehlen, daß seitens der Gemeinden nnd selbständigen GutSbrzirke einzelne Personen — Obstbaummiirter — gewonnen werden, die nach Einver nehmen mit den Obstbaumbcsitzern und Vereinbarung über die Kostenfrage die Bekämpfung vornehmen. Wird diese Siegelung nickt getroffen, so haben die Gemeindevorstände und Guts- Vorsteher dafür zu sorgen, daß die einzelnen Obstbaumbesitzer die notwendigen Maßregeln mit allem Nachdruck selbst durchführen nnd daß hierüber eine genane Kontrolle auSaeübt wird. Die AmtshauvtmanlNckaft sieht binnen 14 Lagen einem Bericht der Gemeinden und selbständigen Gutsbezirke entgegen, in welcher Weise bez. durch wen sie die Schädlings- bekämpfnng in ihrem Bezirk vorzunehmen gedenken und wer jeweils die Kontrolle darüber ausführen soll. Wer schuldhaft die ihm nach dieser Bekanntmachung obliegenden DernicktnngS- arbeiten nicht oder ungenügend auSsührt oder ihre Vornahme verhindert, hat Geldstrafe bis zu ISO M. oder Hast bis zu 14 Tagen zu gewärtigen. Ucber die Schädlingsbekämpfung im April und Mai wird seinerzeit eine erneute Bekanntmachung ergehen. Großenhain, am 27. Februar 1V2O. 467 »Li. Die Amtshanptmauuschaft. ») Tierische Schädlinge. 1. Frostnachtspanner: Raupe hellgrün mit drei weißen LängSstrichen, verursacht im Früh- jahr an jungen Blättern, dann an Früchten großen Schade». Ter Schmetterling (das Weibchen hat nur Flügelstummel und kann nickt fliegen) erscheint mit Eintritt kälterer Jahreszeit. Bekämpfung: Anbringen non Klebgttrteln Ende September unterhalb der Kronenäste, bei Bäumen mit Pfählen auch an diese unter wiederholter Erneuerung des Klebstoffes (Raupenleim) Abuehmen nnd Verbrennen der Klebgürtel im Januar- Raupen dieser Schädlinge, die großen Schaden im Früh jahr an den Obstbäumcn verursachen, überwintern in znsammcngciponncnen und dürren, deshalb in die Augen fallenden Blättern an den Zweigen als Ranpennestrr. Bekämpfung: Sammeln und Verbrennen leicht und gründlich möglich. 8. Schwammipiuner: Raupen verursachen Schaden wie Schädlinge 1—4. Die Eier, 3—500 Stück werden zur Ueberwinterung von dem Schmetterling in daumdicken, feuerschwammähnlichen braunen Gebilden an Obstbäumen, Mauern und Zäune» abgelegt. Bekämpfung: Sammeln und Verbrennen, Abkratzen der Baumstämme und stärkeren Acste. 0. Borkenkäfer: Verbreitung ist allgemein und ein durchgreifender Kampf erforderlich. Teils sieht man jetzt vom Specht bloßgelegte Zweige, die reichlich mit Larven besetzt sind, teils wo Splintkäfer in Frage kommen, auch durch tiefe Bohrungen ins Holz innere zerstörte Aeste. Bekämpfung: Die Rindenteile sind herauszuschneiden und die blotzgelegten Holzteile mit Tceranstrich oder Lehmverlag und Leincnverband zu schützen. 7. Apfrtwicklerraupe lObstmade): Tie anfangs weißlich gelben, später fleilchfarbenen Raupen leben im Innern der Früchte. Sie überwinter»« unter den Rindenschuppen eingebettet. Bekämpfung: Die wirksamste Bekämpfung erfolgt durch Anlegung von Fang gürteln im Mai—Juni. Wo das unterblieben, sind di« lockeren Rindenteile durch Abkratze»» jetzt zu entfernen und zu vernichten. 8. Blutlaus: In den Rindrnrissru, alten ürcbswunden, Astwinkeln, auch am Wurzelstock sind die überwinternden Läuse anzutrcsfcn. Diese Stellen sind sreizulegen und mit Karbolineum — 15°/. — oder Antiinal anSzupinfrln. S. Blattlaus: Teils sind überwinternde Läuse, an den einjährigen Zweigen aber glänzende, draumckwarze Eier anzutressen. Soweit diele Zweige beim Baumjchnitt unter das Messer fallen, find sie zu verbrennen. Die übriger» befallenen Teile werden mit Baumkarbolineum (15°/,) behandelt. d) Pilzkrankhelte». 10, Apfelmeblta«: Wo im vorigen Sommer Apfelmehltau auftrat, finden sich jetzt graue Zmeigfpitzrn. Soweit sie beim Baumscknitt fallen, sind sie zu verbrennen. Soweit dies nickt der Fall ist, empsirhlt es sich eine mehrmalige Winterbefpritzung mit Baum karbolineum (15°,) vorzunehmen. 11. Blattfleckeukraukheit: In» Sommer gelb werdende und gesprenkelte Blätter der Johannisbeeren leide»» unter der Blattfleckenkrankheit, die ost zum vollständige» Laubabiall führt. Solche Sträucher sind un Winter wiederholt mit zweiprozentiger Kupservitriollüsung zu bespritzen. 1». Stachelbeermehlrau: Wo sich verkrüppelte, braunfleckige Zweigspitzen an Stachelbeer sträuchern finden, dürfte es sich stets um Infektionen durch Stachelbeermehltau handeln. Als Kampfmittel kommt zunächst das Verbrenne»» der beim Rückschuitt der Sträucher entfallenden Zrveigspitzen in Frage. Ferner sind solche Sträucher mit Schwefrlkaltbrübe oder mehrmals mit Baumkarbolineum, nack Beobachtungen von Prof. Dr. Muth auch mit 2"/, Kupservitrio.löjung im Winter mit Erfolg zu brspritzen. Bei zu starkem Befall werden die Sträucher, um einer Weiterverbreitung vor zubeugen, verbrannt. IS. Sonstige ptlzkranke Zweig«: Teils unter dem Spitzenkrebs, teils unter Monilia und andere,» im Kambium lebenden Pilze», erkrankte Zweige nehmen gegenwärtig an Verbreitung sehr zu. Da die Uebertragung solcher Erkrankungen auf ganz gesunde Bäume erfolgt, ist deren Bekämpfung mit allem Nachdruck in die Hand zu nehmen. Es ist erforderlich, daß derartig kranke Zweige bis in, da» gesunde Holz fort geschnitten und sogleich verbrannt werden, damit die Sporen, dafern di« Zweige auf den Brennholzhauien kommen sollten, nicht erneut verbreitet wrrdei». Desgleichen sind jetzt im Winter alle trockene»» Früchte an den Bäumen — fog. Fruchtmumien — abzulejen und zu verbrennen, um der vielverbreiteten Frnchtiiiule am Baum zu begegnen. Gummiflustkraute Zweige gehöre», nicht hierher, da deren Erkrankung«»» auf Störungen im Sastumlanf zurückzusühren sind und daher durch mechanisch« Eingriffe deren dauernde Heilung nicht erreicht wird. e) Zusammengesaßt ergebe»» sich sür die Wiutermonate, abgesehen von den in einzelnen Fallen sich ergebenden befvuderen BekämpfungSmitteln folgende Maßnahme»; 1. Anbringen von Klebgürteln End« September unterhalb der Kronenäste, bei Bäume» mit Pfählen auch an dies« mit. Wiederholte Erneuerung des Klebstoffes (Raupenleim». Almrhmen und Verbrenne»» der Klrbaürtel im Januar—Februar. 2. Remigiu der Stämme und starken Aeste von loser Rinde, Flechten und Moosen. 3. Sntsrrnnng sämtlicher abgestorbener und zusammrnge-ogenrr Blätter in den Baumkronen; Sammeln aller avgesaUrnen Blätter. 4. Entfernung und Verbrennung sämtlicher «ingrschruntpfter Früchte mit den Zweigen, an denen jr« sich befinden. 5. Bespritzen der Bäume mit einer 15°/. iaen Obstbanmkarbolinrumlösung. 6. Lockerung de« Bodens auf größere Tiefe. 7. Dünaunq der Obstbänme. 8. Schntz nnd Nabrnna den Sinavöaeln im Winter, Ristaeleaenbeit im Früksakir. Bei der kürzlich durch den KörauSschnß vorgenommenen Körung der Hengste ist js 1 Hengst 1. der von Pflugkscken Maioratsnerwaltuna zu Tiefenau, 2. des RittergutSvächiers Otto Kühne in Strauck und 3. de« RitteroutspäckterS Sckarffcr in Jahnishausen für den öffentlichen Gebrauch für Kaltblutstuten anaekört worden. Es wird darauf HInaewiesen, daß der Mindestbetrag der Deckaebubren sich dkeseS Jahr auf 51 Mk. beläuft (36 Mk. Teckacld nnd 15 Mk. TeuerungSzuschlag). Großenhain, am 26. Februar 1920. 153k 81. Die Amksbauvtmannkchast. Brotmarkenausgabe. In den bekannten Markenan«aabelkellen findet Montag, den 1. März 1020, vorm. O bis mittags 1 Nbr die Ausgabe der neuen Brotkarten auf tüe Zeit vom 1.-28. März 1920 statte ES erhalten: Kinder bis zu 1 Jabre 1 Md., Kinder von 2- 6 Jabren 3 Md. nnd Personen über 6 Jahre 3 Md. 325 xr wöchentlich. —Der Rat der Stabt Riesa, den 26. Februar 1920. Kr. Kohleriabgal-e im Monat März 1920. Die hiesigen Koblenbändler sind angewiesen warben, im Monat März 1920 zunächst die Nachbelieferiing der bisher nack nickt belieferte», Abschnitte der Grund-, Gewerbe- und Untermieterkohlenkarten auf die Monate Dezember 1919, Januar und Februar 1920 vor zunehmen. Eine Beliefern»» der Zusatzkarten und 8 ist infolge der außerordentlichenKohlen- knappheit leider nicht möglich. Der Na» der Stadt Nies«, den 28. Februar 1920.Kr. Femtala-Verteilung. Durch Herrn Fleisckermeister Karl Reichelt, Hauptstraße 40» gelangt wiederum ein Posten Feintalg z«m Berkaus. ES werden beliefert: Dienstag, den 2. März 1S20, vormittags 8 bis nackm. 4 Uhr, Diejenigen, welche ibre Lebensmittelkarten in der Polizeiwache abbalcn. Mittwoch, den 3. März 1020, vormittags 8 biS nachin. 4 Uhr, Diejenigen, die ihre Lebensmittelkarten im Gasthaus „Kronprinz" abholen. Jede brotkartenbe'liasberechtiote Person erhält 30 Gramm Fciutalg. Ter Preis für 30 Gramm Feintalg beträat 20 Pfennig. Tie Brotausweiskarte ist vorzulegea. Kleingeld nnd Papier sind mitznbringen. Diejenigen, die den Feintalg zu den oben angegebenen Zeiten nicht abholen, verlieren den Anspruch aus Belieferung. Der Rat der Stadt Riesa, den 27. Februar 1920.Gßm. Viehzählung. Am 1. März diese« Jahre« findet eine Viehzählung stait. Sie erstreckt sich ans Rinder, Schafe, Schweine und Ziegen. Die Zählung erfolgt durch Umfrage bei den einzelnen Diehbesjtzern nnd wird dnrch die hiesige Sckntzmannickaft vorgenommen werden. Ten Zählern sind die erforderlichen Angaben vollständig und wahrheitsgetreu zu machen. Wer willentlich unrichtige oder unvollständige Angaben »nackt, wird mit Gefängnis bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu zehntausend Mark bestraft; auch kann Vieh, dessen Vorhandensein verschwiegen worden ist, im Urteil dem Staate Versalien er klärt werden. Der Not der Stadt Niefa. am 27. Februar 1920. Ham. Bei dem unterzeichneten Nate ist sofort die Stelle einer Schreiberin für die hiesigen Schulen z« besetzen. Gesuche sind unter Stellung von Gehaltsansprüchen bis spätestens 3. März 1920 hier einzureichen. —Der Rat der Stadt Riesa, am 28. Februar 1920.Schmn- Mütterberatungsstelle in Gröba betreffend. Die vom WohlsghrtSpflegeverband Riesa für die Gemeinden Gröba, Merzdorf und Pochra eingerichtete Mütterberatungsstelle hält Beratungsstunden wie folgt ab: Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, nachm. 4—5 Uhr mit Arzt nnd zwar in der Zentralschule zu Gröba, Hochparterre, im Zimmer des Schularztes. Die uäckste BcratungSstunde findet am Donnerstag, den 4. März 1920, von nachm. 4 Uhr ab statt. Ueber die Aufgaben der Mütterberatungsstelle gibt rin Artikel im lokalen Teil dieses Mattes näheren Aufschluß. Im gesnndbeitlichen Interesse der Kinder wird eine rege Beteiligung an dieser Ein richtung erwartet. Wohlfahrtsamt Riesa, am 16. Februar 1920. O. Ankaufsvescheinicmngen für Schweine. Ankaufsbescheiiiignngen für Schweine zu Nutz- und Zuchtzwecken »verden solche» Persone»», die bereits bisher Schweine gehalten haben, künftig nickt mehr von der AmtS-j hanptmannsckait, sondern voin Gemeindevorstand ausgestellt und sind im Gemeindeamt,) Zimmer Nr. 12 zu beantragen. ' Gröba iEIbes. am 27. Februar 1920. Der Gemeknbevorstaub. —, Gemäß 88 5 und 8 der Satzungen für die Sparkasse des GemeindeverbaudS z«j Glanbitz wird hiermit bekannt gemacht, daß der Unterzeichnet« Vorsteher und Herr Ge» meindeoorstand TbomaS in Radewitz stellvertretender Vorsteher genannter Kaffe sind. Glanbitz, am 27. Februar 1920. Bennewitz, Gemeindevorstand. Bezirksarbeitsnackweis Großenhain, Nebenstelle Riesa. Kaiser-Franz Joseph-Straße I V, Tel. Nr. 40. Stellung erhalte» sofort: 2 Böttcher, 4 Möbelt.ickler, 2 Bleilöter, perfekt, 2 Metall- sckleifer, gelernt, 2 Armaturenscbloffer, gelernt, 1 Werkzeuodreher, gelernt, 1 Metalldreher, gelernt, 1 Frisenr, jüngerer, 1 Friseuse, 1 HandlnngSachilfe a. d. Lederschuhwarrnbranche, 2 Stenotypistinnen, Dienst-, Hans- nnd Küchenmädcken für Herrschaften und Restaurant bei hoben» Lohne, Aufwartemiidcken für ganze und halbe Tage, landw. Dienstmägde und Ostennädchen, kräftige Arbeiter fürs Eisenwerk Riesa von Riesa und nächstliegenden Orte». 1 Müller. > Srin, Sn ri) SM inie SinmiilMttel (AM», !Mn) kuit Tagespreise»- und erbittet Angr^- und Zufuhren Retchsverpstrguugsamt Riesa.
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