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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.03.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192003090
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19200309
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19200309
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-03
- Tag1920-03-09
- Monat1920-03
- Jahr1920
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.03.1920
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Riesaer G Tageblatt nnd Anzeiger Meblatt and AaMger). - V«rnr»s «r. ». 1»k-si« M«s. «L ». ftir die AmtShmwtmannschaft Vrotzenvain, da» AmtSaericbt und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Grvd«. Dienstag, V. MSrz 1SÄ1>, avends 73. Jahrg Llt»^ 1U1 Kr. -- Freitag, den 1». Mär» 1920 ad 125 xr Haferffocken, 75 «r Haferflockrn. Betrieb«« der Druckerei, der Lieferanten oder der Defö: RotationSdnick und Verlag: LangertWinterlich Kartoffelversorgunsi. Nachdem nunmehr die Belieferung des Abschnittes 0 der Landeskartoffelkarte mit einem halben Zentner sreigcgeben ist, geben wir unseren Einwohner» dringend anheim, sich mit größter Beschleunigung die Kartoffeln auf Abschnitt 0 bei einem Landwirt Lebensmittelverteilung VS kommen znr Verteilung vom l 1 Textliches nnd Sächsisches. Riesa, den S. März 1V20. —* Mitteilungen aus der Ratssitzung vom S. März 1920. 1. In der letzten Ratssitzung war ans Vorschlag des Schlachthosausschuffes eine Erhöhung derGebiihren beschlossen worden. Diese Sätze sind in einen X. Nachtrag zur Schlachthofordnung eingearbeitet worden. Dieser Nach trag wird genehmigt. 2. Im Grundstück Hauptstraße 58 stehen die früher zu Schankzwecken benutzten Räume seit längerer Zeit leer. Der Rat nimmt diese Räume auf Grund der ihm erteilten Ermächtigung nunmehr in Anspruch nnd beschließt, sie zu Wohnzwecken umzubauen. 3. Zur Reparatur der Einfriedigung der Gärten an der Maxstraße, die in der letzten Sitzung beschlossen wurde, werden nach dein Anschläge des Stadtbauamtes 2827 Mk. bewilligt. 4. In die an der Oberrealschule i. E. errichteten Lehrer st ellen werden gewählt die Herren Dr. Jentich i» Dresden und Alfred Haendel in Leipzig als nichtständige wissenschaftliche Lehrer und Herr Lehrer I. Schönebanm in Riesa als ständiger Fachlehrer. Voraussetzung hierbei ist jedoch, daß Herr Dr. Jentsch noch die Turnlehrer-Prüfung und Herr Schönebaum die Fachlehrer-Prüfung für Gesang ablegen. 5. In die durch Weggang eines Schutzmanns freiwer- dende Schutzmannsstelle wird Herr Eduard Schalter in Reichenbach V. gewählt. 8. In die durch Weggang und Beförderung von Rats« schreibet» ireigeworde»«» Stellen werden gewählt der Hilfsschreiber Schisfner, hier, der Beamtenanwärter Mantg, Königsbrück nnd der Schreiber Jäckel in Rodewisch. Zu den Punkten 1, 2 und 8 ist die Zustimmung des Stadtverordneten-Kollegiums einzuholen. Hierüber werden noch 37 Punkte erledigt. »« sicher«, zumal bei der Kartoffelknappbelt zu gewärtigen lein wird, daß der Bezirk von autzerhalb zwecks Kartoffel lieferunnen ankaesucht werden wird. Der Ra» der Stadt Riesa, am v. März 1920. Tuberkulofeberatunqsfteüe in Gröba betr Nachdem der WohlfahrtSpflegevesband Riesa die in Gröba beklebende Tuberkulose, beratungsktelle übernommen bat, wird bekannt geaeben, daß die Tuberkulokeberatungs- stunden in Zukunft aemeinschaftlich mit Herrn Dr. Holey-Gröba von der hiesigen Wohl« sahrtSvffegerin abgehalten werden. Di« BeratungSstunden linden statt: am 2. «ad 4. Douuerstaa im Monat «ach«, von 3—4 Uhr in der Ortskrankenkasse zu Gröba. Ein Entgelt ist sür die Beratungsstunden nicht zu zahlen. Die Beratnnqsftnnden dürfen gleichzeitig von den Einwohnern der Gemeinden Weida, Merzdorf und Pochra anfgesucht werden. Im Interesse der Hebung der Volksgesundheit wird «ine rege Beteiligung an dieser Einrichtung anempfoblen. Wohlfahrtsamt Ries«, am 20. Febrnar 1920.O. das auch .in den letzten Jahren noch ganz erhebliche Aus. Wendungen aus Staatsmitteln gemacht worden sind. So wurden in den Jahren 1902 bis 1911 durchschnittlich rund 700 000 Mark sür Straßenneubauten ausgcgeben, im Jahre 1912 erhöhte sich dieser Betrag aus 1142000 Mark, im Jahre 1915 auf 1700 000 Mark und im Jahre 1919 so gar auff tt Millionen Mark. Nebenher laufen noch die ganz beträchtlichen Aufwendungen für die kommunalen Straßen- und Wegebauten. —* Wirtschaftsminister Schwarz, der vor längerer Zeit beim Sturz von einer Leiter schwere Ver letzungen erlitten hatte und dienstunfähig war, hat gestern seine Dienstgefchaste wieder ausgenommen. —* Apotheken und Gemetnwirtschaften. Unter diesem Titel gibt die Sächsische Landesstelle für Gemeinwirtschaft eine Schrift des Geschäftsführers des Hauptverbandes deutscher Ortskrankenkassen Helmut Leh- mann-Dresden heraus. Das auch für den Laien interessant« Gebiet der Apothekengeietzgebung und die durch die Be sonderheiten des gegenwärtigen Äpothelenbetriebes beding ten Zukunftsausjichlen des Avothetergeioe.beS toerden an- jchaulich geschildert. Schließlich untersucht der Berfaiier eingehend die Möglichkeiten einer Reform des Apotheien- weiens namentlich durch dessen Ucbersührung in die Ge- meinwirtschast. — Die Spartätigkeit in Sachsen. AuS der vom statistischen Landcsamt herauSgegebenen Uebcrsicht über den Verkehr bei den sächsischen Sparkassen im vierten Vierteljahr ISIS, die mit einem Rückblick auf den Umsatz der Sparkassen tm Jahre ISIS verbunden ist, geht hervor, daß die Sparkassen in diesem Zeitraum im Zeichen starken An steigens der Rückzahlungen und beträchtlichen Rückganges der Einzahlungen standen. Während die Einzahlungen im dritten Vierteljahr ISIS die Rückzahlungen noch um 85 176 Mk. übersteigen, bleibt der Betrag der Einzahlungen um SS 416 062 Mk. hinter dem der Rückzahlungen zurück. Im ganzen Jahre ISIS wird der Rückzahlungsüberschutz durch die Ergebnisse des übrigen Jahres ausgeglichen. ES wurden nämlich in insgesamt 4 454 534 Fällen nur 1258 833 433 Mk. etngezahlt, dagegen in 265115N Fällen nur S434S28S1 Mk. -urückgezahlt, so daß sich ein EinzahIungSüberschutz vo« SS2 768826 Mk. ergibt. Der Grund für das starke Ansteigen der Rückzahlungen und der Rückgang der Einzahlungen gegen Ende ISIS mutz darin gesucht werden, daß viele Leute ihre Barbestände verringert haben. Erft mit dem Einritt ruhiger Zetten darf mlt einem erneuten Aufschwung der Spartätigkeit gerechnet werben. " Zeithain. Eine Nutzbarmachung des Truppen übungsplatzes sür landwirtschaftliche Zwecke ist in größe rem Umfange nicht möglist. Dagegen stehen für den forstwirtschaftlichen Betrieb 2500 Hektar geeigneter Boden zur Verfügung. Den umliegenden Gemeinden soll das von ihnen abgetretene Acker- und Wiesenland wieder zu rückgegeben werden, wodurch ermöglicht würde, die alten Anwesen, die seinerzeit dem UebungSvlatz we'chrn mußten, wieder zu neuem Leben zu bringen. Eine Fläche von etwa 90 Hektar käme für landwirtschaftliche Neusiedelungen in Betracht. Großenhain. Die bet einer GutSbesttzerSwttw« in Schönfeld gestohlenen drei Pferde wurden bet einem Pferde schlächter in Dresden vorgrfuudeu nnd der Eiaentümeet» —* Lebensmittelverteilung. Vom Freitag, den 12. ds. Mts. ab kommen, wie aus vorliegender Be kanntmachung ersichtlich, auf Abschnitt 117 dec grauen und gelben Nährmittelkarte I Haferslocken, auf Abschnitt 117 der roten und grünen Näyrmittelkarte I Weizengrieß, so wie auf .Abschnitt 97 der gelben Warenbezugskacte lll Marmelade zur Verteilung. - —* Die Hilfsaktion für das notleidende Erzgebirge. Dem zur Linderung der Notlage im säch sischen Erzgebirge in Dresden gebildeten Hilfsausschuß ist die Genehmigung zur Veranstaltung einer Sammlung von Gaben und Geld erteilt worden. Soweit Gemeinden und sonstige Körperschafte,t des öffentlichen Rechts die Samm lung innerhalb ihrer Bezirke noch durch e»gne Tätigkeit oder etwa unter Heranziehung gemeinnütziger Vereine zu fördern bereit sind, bedarf eS hierzu einer besonderen Ge nehmigung nicht, wenn dre gejammeUen Gaben und -Be träge dem Hilssausschusse zugeführt werden. Verbilligung d-S SchuhwerkS. Die Mit- teilungen aus dem Retchswirtichaftsmintsterium schreiben: Am 1. März 1920 tritt die Verordnung über die Erhebung einer zufolge der Höchstpreisaufhebung für Häute, Felle und Leder Lu leistenden Abgabe ikLwö-. Ui« Mti»valv«x^ sammlung hat am 19. August 1919 die Aufstellung von Grundsätzen über die Regelung der Leoerwirtschaft be schlossen. Ferner beschloß sie die Regierung zu ersuchen, alsbald ernen Verordnungsentwurs vorzulegen, nach wel chem die an der Lederzwangswirtschaft beteiligten Wirt- saMskreise von dem sich ergebenden Konjunkturgewinn b0 v. H. zur Verbilligung des Schuhwerks der minderbe mittelten Bevölkerung abzuführen haben. Die Anregung hierzu ging von Vertretern der an der Lederzwangswirt- schaft beteiligten Wirtschastsk.eise selbst gleichzeitig mit der Forderung nach Aufhebung der Zwangswirtschast aus. Um den Zweck der Verordnung zu erreichen, mutzte die Ab gabe so ausgestaltet werden, daß in der Hauptsache un mittelbar für diesen Zweck brauchbares Leder und Schuh werk zur Ablieferung kommt. Eine Geldabgabe und die Verwendung des Erlöses zum Aufkauf von Leder und Schuhwerk hätte bei der Knappheit an Warenvorräten die erwartete Preissteigerung nur weiter verschärft. Die in ihren Einzelheiten eingehend mit den Interessentenkreisen beratene Abgabe stellt keine Besteuerung dar. Sie bil det das notwendige Abschlußglied der Lede.zwangswirt- schaft. Es wird versucht, einen jeder Seite gerecht werden den Ausgleich zu schaffen: Zuführung eines Teiles der infolge der Zwangswirtschaft entstandenen Gewinne an die Bevölkerungsk ei e, die von dem Uebergange am schwersten in Mitleidenschaft gezogen sind. —* Auch die Lotterid wird teurer. Die säch sische Landeslotterie wird von der im Juni beginnenden 177. Lotterie ab unter gleichzeitiger Erhöhung dec Loszahl von 110000 auf 120000 den Lospreis von 255 auf 300 Mark für bas ganze Los erhöhen. In Zukunft wird also ein ZehntelloS pro Ziehung 6 Mark kosten. —* Gerichtliches Vorgehen gegen Saba teure der Ernährungswirtschaft. Auf Grund eines Ersuchens des Reichswirtschaftsministers hat der Justizminister die Beamten der Staatsanwaltichast ange- wke.en, gegen solche Personen ene gisch vorzugeden, welche Landwirte zur Nichiabltekerung Ssfentlick bewirtschafteter Erzeugnisse auswiegeln. In Zukunft hat also jeder, der Erzeuger von Getreide, Vieh, Kartoffeln usw. aufsoroert, ihrer Lieferungspslicht nicht nachzukommen, eine Anklage gemäß ß 110, 111 des Strafgesetzbuches und entsprechende Bestrafung zu gewärtigen. —* Befristetes Zeitunasverbot. Der Be fehlshaber des Mhrkrelses 4 erlaßt folgende Bekannt machung: Das für den Freistaat Sachsen unter dem 20. vtovember und 5. Dezember 1919 auf Grund des Be lagerungszustandes verfügte Verbot nachstehender perlo r« scher Druckschriften: 1. „Dec Pflug", Sonntagsblatt für Landarbeiter und Kleinbauern, herausgegeben von. Zentral sekretariat des Verbandes kommunistischer Landarbeiter und Kleinbauern Deutschlands, 2. „Jugendtnternationale", Kampforgan der internationalen Verbindung sozialistischer Jugendorganisationen, 3. „Die junge Garde", Zentral organ der sozialistischen Jugend Deutschlands, wird hier mit bis zum 6. April 1920 befristet. Vom 7. April 1920 an unterliegt der Vertrieb der Zeitschriften tm Freistaat Sachsen keiner Beschränkung mehr. —* Sachsens Aufwendung für Straßen bauten. von allen deutschen Einzelstaaten hat Sach en bekanntlich das. ausgebauteste und beste Straßennetz» kür Speenleei»«« ckon Mosa. Rathaus. Fernruf Nr. 2». Einlagenbestand: 24 Millionen Mark. . Verzinsung »er Einlage» »am 3*2 dkHsitltt Tage »er Einzahlung ab »iS zum Tage »er Rückzahlung. Mundelsichere Kapitalanlage unter Garantie der mit ihrem gesamten Vermögen haftenden Stadtgemeinde. , V«e»inraßi>»g von Sß»>»f»«rI»tiaG*Lv>»»^«. — LinlüaunF var« L»»»- »erk«Ii»«n. — Ki»ffd»u«al»^uns «. von Moi-ßpopioe»«!» Sofortige Erledigung ii Unbedingte Verschwiegenheit schriftlicher Aufträge, ü über alle Geschäftsvorkommnisse. Postscheck-Konto: Leipzig 24387. Kaffe«stunde»: Montags bis Freitags 9—12. 2—3, Sonnabends 9—12 Uhr. GemeindeverbandS-Girokasse. Kostenlose Geldüberweisungen. Holzversteigerung. — Weltziger Staatsforttrevier. 1». Mär, 1820, vor«. ,10 Uhr. - Gasthof ,« Kreinitz. Stamme: 40 w. bis 15°°°, 22 w. 18/20 em. Klötze: SO w. 12,15 -w, 110 w. 16/29«», 300 rm w. Nutzscheite, 240 rn> w. Nutzknüppel. — Schläge: Abt. 112. StaatSforftrevierverwaltung Weißig a. R., 3. März 1920. Forftrentautt Dresden. VS kommen »ur Berteiluna . 1. auf Abschnitt 117 der grauen Nährmittelkarte gelben 2. auf Abschnitt 117 der roten Nährmittelkarte 1 800 xr Weizengrieß, grünen „ l 250 gr Weizengrieß, 3. auf Abschnitt 97 der gelben WarenbezuaSkarte M 200 gr Marmelade. Die Entnahme bat biS spätestens de« 1«. Mär» 482« zu erfolgen. Der Preis beträgt für Saferffocken 92 Pfg. für das Pfund, Weizengrieß 92 „ „ „ „ , Marmelade 3.70 Mk. „ „ „ . Dle Abschnitte 117 der grauen, roten und grünen Nährmittelkarte 1, sowie die Abschnitte 97 der gelben WarenbezngSkarte lll sind «ngezahlt und ungebündelt bt- späteftenS den 18. Mär» 1920 an die Unterverteilnnqsstelle einznreichen. Die llnter- vertrilungSftclle hat die Abschnitte gesammelt biS spätestens den 20. Mär, 1020 an die Amtshcinptmannschast einzusenden. Die Abschnitte 117 der gelben Nährmittelkarte l sind direkt bi- späteste«- den 18. Mär» 1820 an Herrn Kommissionsrat Ernst Bitte in Riesa einzusenden. Großenhatn, am 8. März 1920. 108 4 in. Der Komnmnalverband. Donnerstag, den 11. Mär» 1820, vorm. 10 Ubr sollen im Hasen zu Gröba im Speicher der Firma Gustav Einil Müller drei Kisten Holzsohle» versteigert werden. Es handelt sich um einen Pfandverkauf. Riesa, den 2. März 1920. Der Gerichtsvollzieher d«S Amtsgerichts. Pachtpreise für Kleingärten. Gemäß 8 1 der Kleingarten- nnd Kleinpachtlandordnung vom 31. Juli 1919 iR.G.Dl. S. 1371) geben wir unter gleichzeitiger Aufhebung unserer Bekanntmachung vom 20. Mai 1916 — Riesaer Tageblatt Nr. 116 vom 20. Mai 1916 — bekannt, daß als Höchstpreise für zum Zwecke nicbtgewerbsmäßiger gärtnerischer Nutzung verpachtete Grundstücke folgende Preise festgesetzt worden sind: 35 Pfg. für den ym Pachtland, einschließlich Wafferlieferung, 25 Pfg. für den gm Pachtland, ohne Wasserlieferung. Der Rat der Stadt Riesa, den 5. März 1920. Gßm. 5« am Postschalter monatlich S.I6 Mart ohne Postgebühr. Anzeige« für di« Nummer de« Ausgabetage« sind dl« » Uhr vormittag« aufzugeben und tm voran» zu bezahlen; eine Gewähr sür da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht Lbernonnnen. Preis für die 48 mm breit«, S mm hohe Srundschrift-Zeile (7 Gilben) 86 Pf.. OrtSpret« 76 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz 56°/, Aufschlag. Nachweisung«» und BrnnittelungSgebühr 86 Pf. Feste Tarif«. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Mage «ingezogrn werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Bierzehntägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» " zen — hat orr Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise«. ftsftele: Äoetdeftrah« 59. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich,Riesa.
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