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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.03.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192003103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19200310
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19200310
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-03
- Tag1920-03-10
- Monat1920-03
- Jahr1920
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.03.1920
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AuS der dem Gesetzentwurf bergesügten umfangreichen Begründung geben wir das Folgende wieder: Das Besitzsteuergesetz. auf daS man sich seinerzeit hauptsächlich deshalb geeinigt hat, weil die Brstvsteuer weder euie reine Erbschastssteuer, noch eine reine Ver mögenssteuer. noch eine reine Einkommensteuer ist, enthält in Wirklichkeit eine Komulatron aller drei Steuern insofern, als eS sowohl die Erbschaften ein schließlich derjenigen der ehelichen Abkömmlinge als daS Vermögen, nämlich das jeweils hinzugetrelene Vermögen, wie endlich das Einkommen, näiMch das ersparte Ein kommen, umfaßt. Eine solche Steuer hatte so lange ihre volle Berechtigung, als es eine alle Ertverbe von Todes wegen umfassende Neichscrbschästssteuer nicht gab, und als in den meisten und größten Bundesstaaten die Einkommen steuergesetze auf der O u elle nt he o rie ausgebaut waren und scharf zwischen solchen Einnahmen, die durch das steuer- Vslichtige Einkommen gehen, und zwischen solchen Einnah men, die dem Vermögen unmittelbar zuflietzen, unter scheiden. Beide Voraussetzungen bestehen jetzt jedoch nicht mehr. Die in der Veffentlichkeit erhobenen Angriffe haben nicht daogetan, daß der Weg, den die Regierung mit der Verfeinerung der Einkommensteuer jn bezug auf erhöhte Berücksichtigung dec wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit be schreiten wollte, unrichtig war. Wenn sie sich trotzdem entschlossen hat, diesen Gedanken zurzeit nicht weiter zu verfolgen, so ist das im wesentlichen aus die besonders in den letzten Wochen stark fortgeschrittene Geldentwertung zn- rückzuführen, deren Rückwirkungen auf das wirtschaftliche Leben und auf die Lebensführung redes einzelnen in der nächsten Zeit noch nicht abzusehen ist, und die «S daher un möglich macht, einen .einigermaßen zuverlässigen Faktor dafür zu finden, was als ordentlicher Verbrauch anzu sehen, und tvas zum außerordentlichen Verbrauche zu rech nen ist. M Die Stauer stellt sich unter Berücksichtigung deS steuer freien Zuwachses von 5000 Mark M. Furchtbare Kesselexplasiou. Gegen acht Uhr morgens ist gestern im Rheinisch-West fälischen Elektrizitätswerk in Düffeldors-Reisholz ein großer Heizkessel von zirka IVOS Quadrcktmrter Heizfläche iu die Luft geflogen und hat unter feinen Trümmer» an nähernd SS Arbeiter begrabe«. Da weitere Explosionen befürchtet werden, mutzten alle anwesenden Personen di« Unglücksstätte verlassen. Ueder die Entstehung der Explo sion ist zurzeit noch nichts bekannt. Die Zahl der Toten ist auf 18 angewachsen. 19 Schwerverwundete sind nach den Krankenhäuser» gebracht worden. Durch das Unglück sind 80—60000 Arbeiter ohne Beschäftigung. Die Feuer wehr arbeitete ununterbrochen unter Aufwendung der groß- ten Mühe, in einzelnen Fällen unter eigener Lebensgefahr. Der Druck der Explosion war so stark, daß ». B. ein Mann in die Höhe geschleudert wurde, wo er an der Decke im Gewirr der Eisenkonttruktion hängen blieb, und erst nach Stunden gelang es, ihn schwerverletzt herunterzuholen. Die Staatsanwaltschaft hat den Betrieb vorläufig geschloffen, um feftzustellen, worauf das Unglück zurückzufuhren ist. Man nimmt bis jetzt an, daß es sich um die Ueberbitzung eine« Kessels handelt. Es scheinen aber tatsächlich zwei von ihnen explodiert zu sein. Im bergische» Industrie gebiet. das besonders geschädigt ist, bleibe» Remscheid und Solingen nunmehr ohne Strom, ebenso leidet ObligS unter Strommangel, dl« auf das genannte Werk als einziger Quelle für elektrischen Strom angewiesen waren. Arsuzöfifche Ueberwachil«sSsoldate« alS Wilderer. Die Gemeinde Wernitz <Mark) wurde in den letzten Lagen dreimal von Wilderern heimgesucht. Gestern wurden in der Gemarkung abermals Wilddiebe festgestellt. Di« Einwohnerwehr wurde sofort zusammengerufen, um gegen die Wilderer vorzugehen. ES wurden acht Wilddiebe, die im Auto von Berlin gekommen waren, auf frischer Tat er- tappt. Bier ergaben sich, di« anderen suchten zu fliehen. Di« Flüchtigen wurden mehrmals aufgefordert, stehen zu bleiben. Schreckschüsse wurden von de» Flüchtlingen mit Gewehrfruer beantwortet. Zwei der Wilddiebe ergaben sich dann, ein dritter blieb verwundet liegen und der letzte entkam. Der Verwundete wurde sofort zu einem Arzt ge bracht, der aber nur noch den inzwischen eingetretenen Tod fest stellen konnte. Bei der Vernehmung stellt« sich heraus, daß die Wilderer, di« sämtlich Zivilkleidung trugen, Ange hörige der französische» UeberwachungSkommisfion für da« Flugwesen in Chariottenburg waren. — Das Auswärtige Amt bat auf eine Anfrage de« Gemeindevorsteher« in Wer nitz geantwortet, datz di« Leiche de« erschossenen Franzosen einstweilen in behördlichen Gewahrsam zu nehmen sei. Die übrigen französischen Soldaten find nach ihrer protokolla rischen Vernehmung entlassen worden. Der Inhalt der emp fangenen Meldung ist vom Auswärtigen Amt sofort dem piefigen französischen Geschäftsträger übermittelt worden. Ler versarKeUerftretk t» Frokretch. Infolge der durch den Kohlenarbeiterftreik im Departe ment LalaiS verursachten Notwendigkeit, den Kbhlenver- brauch etnzuschränken, ist in Part« die Schließung der Wirts häuser auf 10 und der Schluß der Theater und der Unter grundbahn auf 11 Uhr abend» festgesetzt. »W- »«Ssrvaol« 'M» Kajaks und Kannoe«, zum paddeln, «in-, zwei- und mehr- gemäßer Konstruktion, äußerst stabil und leicht, für jede», auch flachste« Wasser passend, äußerst preiswert, hält stet» am Lager, eventl. kürzeste Lieferfrist Armand RotdH«», Lofchwitz, Lalberlaftr. 8, » — Offerten und Prospekte kostenlos, — ' ffandenen vermögmSzuwaq», späterhtn kn ZelLaLständen pflichtigen obliegenden oder auf einem HauSgut, Familien- fideikommiß, Lehen, Stammgut oder einem sonstigen ge bundenen Vermögen ruhenden Leistungen: die zur Le- streituna der laufenden Ausgaben nicht geschäftlicher oder beruflicher Art für drei Monate erforderlichen Beträge an Geld, Bank- oder sonstigen Guthaben, soweit sie den laufenden Jahresemkünften entstammen. H * abzugSfähig sind: a) Gchuwen, die zur Bestreitung der laufenden HauShaltunaSkosten «»gegangen ,"nd (Haushaltungs chulden): b) Schulden und Lasten, tue in wirtschaftlicher Beziehung zu nicht steuerbaren Ver- mögenSteilen stehen. Die Feststellung b«S Vermöge««,»wachse« erfolgt erstmals zum 1. April 1923 für den in der Zeit vom 1. Januar 1920 bis zum 31. Dezember 1932 ent- standenen BermögenSzuwachS, späterhin in Zeitabständen von drei zu drei Jahren für den in den vorangegangenen drei Kalenderjahren entstandenen Zuwachs. Nach dem. 8 20 der Vorlage beträgt die Besitzsteuer für die ersten angrf.o.voll. 10000M.d. steurrpfl-BrrmögenSzuw. 1 v.H. nächsten ... 20000 ... , 2 . g 4 . 5 . 6 . 7 . S . 9 . 10 . den« vnd sollen die Streikt«« al« Ferteutag« an gerechnet werden» (Heiterkeit.» Abg. Krnlv«(Dem.): Sein» politischen Freund« feien mit der Aufhebuna de« FrübsabrS- bußtage« einverstanden, da dieser in die Pasfionszrit fällt, die an den Sonntagen genug Gelegenheit bietet, de« Ernst der Zeit zu wahren. Gegen di« unabhängigen Zusatz- anträg» auf Aufhebung de« Gesetz«« vom 10. Septdr. 1S70 f«t der Einwand zu erheb««, daß di« GotteSdlenstzeit an den Sonntagen geschützt bleiben muß. Vesser als.dl« fort währende Abbröckelung kirchlicher Etnrlchtüngen sei es, da« Verhältnis »wischen Staat und Kirch« erst einmal richtig festzustrllen. Na» dem Schlußwort, de» Abg, Hart»««» schreitet «an zur Abstimmung, Zunächst wird über Ziffer S de« unabhängigen Mtnderheltsanlrage« (Aufhebung de« Gesetze« vom 10. September 1870) abgeftimmt — mit So», und Unabh. angenommen, damit erledigt sich der un- abhängige Zusatzantrag und «in rinargangener Antrag Güntber und Genossen. Der übrige Teil de« Minderheits antrag«« wixd gegen 28 Stimmen tUnabb. und ein Teil der So».) abgelehnt. Der MehrheitSantraa wird sodann »u 1 und 4 mit großer Mehrheit, zu 2 und 8 einstimmig angenommen. Es entwickelt sich rin« Geschäftsordnungs debatte, au« der bervorarbt, daß durch die vom Vräfidium einaeschlagrne Art der Abstimmung gan» erhebliche Unklar heiten entstanden find. Zum 2. Punkt der Tagesordnung: Zweite Beratung über den Antrag Barthel und Genossen auf «»last einer «mneftte für Politische »ergehe« erstattet Vizepräsident LtpinSki (Unabh.) den Bericht: Als politische Vergehen seien alle zu bezeichnen, die an- poli tischen Verhältnissen entstanden find. Die Amnestie soll« sich erstrecken auf Vergeben 1. im Ginne der Abschnitte 1, 8, 6, 7 und 8 240 im Abschnitt 18 des 2.Teile« de» G». G.V., 2. im Sinne de« RelchSvereinSgesetzeS, 3. gegen 8 9b de« preußischen Gesetzes vom 4. Juni 1851 über den Belage, rungszuftand, soweit die abgenrteilten Verfehlungen wahrend des am 14. und 23. Avril 1919 verhängten Belagerungs zustandes verübt worden sind und sich nicht gegen Anord nungen gerichtet haben, die »ur Sicherung der Volks» ernährung erlassen worden find. Weiter sollen alle Straf verfahren niedergeschlagen werden, soweit die Straftat vor dem 31. Januar 1920 verübt worden ist. Wenn nach der Bestimmung, daß alle gewaltsamen Vorstöße gegen die Staatsverfassung mit Zuchthaus zu bestrafen sind, durch geführt würde, müßten alle ins Zuchthaus, die sich an der Revolution beteiligt haben. Die Reaktion erbebe immer lebhafter ihr Haupt: da» beweist wieder die Kandidatur Hindenburg« als ReichStagSpräsidrnt. Der Kommunist Hölz erscheint nach seinem letzten Vorgehen hinreichend als Spitzel verdächtig. Aus der Praxis der Verkündigungen des Belagerungszustandes geht hervor, daß der Be lagerungszustand auch in Sachsen tatsächlich beseitigt sei. Redner beantragt Ueberweisuna an den Rechtsausschutz oder getrennte Abstimmung. Min.-Dir. Geh. Rat Lessing wider spricht der Behauptung, datz der Belagerungszustand, soweit dir Zeit vom 3. Januar vis 9. Februar in Frage kommt, gesetzwidrig sei. Die notwendige» Bekanntmachungen sind rechtsgültig erfolgt. Abg. Meissner (Unabh.) behauptet, datz der Belagerungszustand mit dem 3. Januar 1920 nicht mehr bestand. Abg. Illg« (Soz.) widerspricht de» Aus führungen FleißnerS. Abg. Fellisch (So,.) erklärt, seine politischen Freund« werde» de» Antrag ablehnen, da feine Form nnannehmbar sei. Vizepräsident Ltpin-ti (Unabh.) bemerkt, datz die Mängel im Ausschuh adzustellen pären. Werde die Ueberweisuna nicht beschlossen, so beantrage er namentliche Abstimmung über Punkt 1. Ihr« Stellung nahme (zu den MehrhettSfozialiiten) werden Sie politisch schwer ju büßen Haven. Die Abstimmung wird auf morgen vertagt. Nächste Sitzung Mittwoch, den 10. März, mittags 1 Uhr. Tagesordnung: Kurze Anfragen, Petitionen und Abstimmung über Amnestie-Antrag. Sitzung der sächsische« Volkskammer, sz. Dresden, am 9. Marz 1920. Präsident Frassdorf begrüßt »ur Eröffnung der Sitzung den für den Abg. Lange-Leipzig eingetretenen Abg. Spindler- Döbeln. Abg. Hartman« (Dem.) erstattet« den mündlichen Bericht des Rechtsausschusses über den Antrag Dr. Nein hold und Genossen wegen Aufhebung der sächsische» Touderfeiertage, sowie über die hierzu eingegangenen Gesuche. Der Bericht erstatter führt ans, datz es sich nicht um Abschaffung dieser Sonderfeiertage bandelt, sondern um di« Aufhebung de» staatlichen Schutzes ihres Feiertagscharatters. Der Aus schuß bat dem Anträge eine Form gegeben, die di« Re gierung zu 1 ersucht, auf dem Gesetzeswege zu bestimmen, daß am 6. Januar, wenn dieser auf einen Wochentag fällt, und am Frühjahrsbußtag keine allgemeine ArbeitSruhe herrschen soll. Die eingeganaenen 82 Gesuche richte» sich in der Hauptsache gegen die Abschaffung des Reformation»- feste«, die jedoch in dem Antrag« Dr. Reinhold überhaupt nicht verlangt wird. Zu diesem Gesuch beantragt der Aus schuß zu 2 die Gesuche, die sich gegen die Aufhebung de« HohneujahrS- und FrühjahrSbutztageS richten, auf sich be ruhen zu lassen, zu 3, die sich jedoch gegen die Aufhebung dr« Reformationsfestes richten, für erledigt zu erklären. Dem Antrag zu 1 wird «ine Ergänzung angefügt, nach der die Regierung ersucht werden soll, auf ein Reichsgesetz hinzuwirren, das die Einführung von Ferien (mindestens S Tag«) für Arbeiter und Angestellte gewährleistet. Ein im Ausschuß abgelehnter unabhängiger Antrag enthält di« zuletzt genannte Forderung auf 6 Kerientage unter Fort zahlung de« Lohnes. Nach dieser reichsgesetzltchen Regelung soll sich die Volkskammer bereit erklären, die Sonderfeiertage, wie die allgemeinen Feiertage (Karfreitag, Himmelfahrt und Herbftbußtag) des staatlichen Charakter» al» Feiertag« zu entkleiden. Zugleich soll da« sächsische Gesetz, betr. di« Sonn-, Fest- und ButztagSfeirr vom 10. September 1870 aufgehoben und der Antrag Dr. Reinhold für erledigt er klärt werden. Zu dem vom Rechtsausschuß angenommenen und vorgrlegtrn Antrag stellen di« Unabhängigen einen Zusatzantrag auf Aufhebung des 8 8 dr« Gesetzes vom 10. September 1870. Vizepräsident LipiuSki (Unabh.) führt ui dem Verlangen auf Aushebung de» sächsischen Gesetze« über die Sonn-, Fest- und BußtagSfeier au«, daß die« Ge setz durch Reichsoerfassung und Reichsgesetz sowie durch ein zeln« Bestimmungen der Gewerbeordnung bereit» überholt sei. Aba. Dr. Rendtorff (Dtn.): Wenn di« Kirche Feier- tag« abhält, so sei da« nach dem heutigen Stande der Dinge gan» ihre Sache. Mit der Beseitigung der all gemeinen ArbettSrubr an: HohnrujahrStage feien seine poli tischen Freunde einverstanden — nicht dagegen mit der Ab schaffung de« Landesbußtaae« im Frühjahr. Ferienrube fei den Arbeitern und Angestellten durchaus zu gönnen, di« Materie bedürfe jedoch durchaus reichsgrsetzlicher Regelung. Denn wie soll« die Serienruhe im Hinblick auf di« Schwer- ardetter. anfdvi-Ächt- und Srch»ftundrntag geregeu wex^ Zu verkaufen L gebrauchter vierfitziger WIMM (Hinterlader), sowie ein do. Bontzwage». Schriftliche» Angebot erbeten bisLO.Vtärz, RtttergntSverwaltung Borna bei Oschatz. LMtlitärmützen.eiuf.Lpart- wagen und Hängelampe zu verk. BtSmarckftr. 11», 3.l> Getragener Anzug» «eil zu kl., f. mittl. Statur, sowie ein Paar Stiefel, Größe 28/6, zu verkaufen. Zu «rfr. im Tageblatt Riesa. Guterhalt. Koustrmanden- Anzng für mittlere Figur preiswert zu verkaufen ! Grüda, Riesaer Str. 15, 2. r. Äer erteitt in SWilL M MM Unterricht. Anfangsgründe vorbanden. Off. nur. »14688 a» daS Tageblatt Riesa. SW« IrmM ziM zu verkaufen Strehla, Könia-Albert-Stratze 2448. Hund, mittelgroß, stubenrein, verkäuflich Zeithain Nr. VL. verkauft Heinze, Promnitz. Wk M zu kaufen. Nähere Beschrei bung mit Angabe von Marke, Baujahr u. äußerst. 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