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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192003177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19200317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19200317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-03
- Tag1920-03-17
- Monat1920-03
- Jahr1920
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1920
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Mittwoch, 17. März ISSN, abends 73. Jahr« Pferdeflcisckverkauf bei Herrn Albert Meftlhorn in Gröba am DonnerSta«. den 18. Mar» 1920. nachmittags von 2—4 Uhr auf die Nummern 901 bi» 1100 der rote« Ausweiskarte. Grvba (Elbe), am 17. März 1920. Der Gewelndevorstanb. Bezirksarbeitsnachweis Großenhain, Nebenstelle Riesa. Kaiser-Fran» JofevbStraße 17, vt. Tel. Nr. 40. Stell««« erdalte« sofort: 2 Böttcher. 2 Bleiloter. verfette. 3 Möbeltischler, 2 Metallschleiser, gelernte. 2 Schneider. 2 Schuhmacher, 1 Handlungsgehilfe der Manu- fakturwarenvranche, landw. Dienstmäade und Ostermädchen. Tariflohn. Dienst«, Hau»' u. Küchenmadchen für Herrichaften und Restaurant». 12 gelernte Spinnerei-Arbeiter, An« dreher, Spinner. Grobfleyerinnen und Spulerinnen. Kartoffelversorgung. Die hiesigen Einwohner werden noch besonder» auf die Bekanntmachung de» KommunalverbnndeS Großenhain vom 8. Mürz 1920 — Nr. 89 de» Riesaer Taaevl. — hingewiesen. Hiernach haben sich dieienigen Versorgnnasberechtigten. die Kartoffeln auf den 6-Abschnitt der Landeskartoffelkarten beziehen wollen, iedoch keine Beziebnngen zu Kartoffelerzeugern haben, bis spätesten» 20. März 1920 im Rathaus, Zimmer Nr. 13 zu melden. Wir werden dann, wenn irgend möglich, mit Hilfe de» Kommunalverbandes, den Bezug der Kartoffeln vermittel». Diejenigen Personen, die ihr« O-Abschnitte der LandeSkartoffelkarte in Wochenkarten umgetauscht haben wollen, muffen diese Abschnitte bis znm 19. März im RathanS zurück geben. Dieienigen Personen, die bis zum 19. März die Landeskartoffelkarten mit dem c-Abschnitt nicht zurückgeben, gelten als durch diese Karte beliefert. Der Nat der Stadt Nicfa, am 17. Mär» 1920. Schmn. Las er,wem« >ebr« La, abends '/,» Uhr nut Äusnahme der «oim- und jjeiuage. Vezugsvrew. gegen Vorautzahlung, monatlich Mark ohne Zustellgebühr, bei Abholung am Dostschalter monatlich 8.10 Mark ohne Postgebühr. An»«»,«« für die Nummer de» Ausgabetage» sind bi» S Uhr vormittag« aufzuaeben und im vorau» zu bezahlen; eine Gewähr für dar Erscheinen an bestimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Prei» für die 43 mm breite, S mm hohe Grundschrift-Zeile (7 Silben) 80 Pf., OrtSprei» 70 Ps.; zeitraubender und tabellarischer Satz LO'/. Ausschlag. Nachweisung»- und Vermittelungsgebühr 80 Pf. Feste Larise. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage eingezogrn werden muh oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung»- und Erfüllungsort: Riesa. DirrzehntSgig» Unterhaltungsbeilage -Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderung»einrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Rotationsdruck nnd Verlag: L an ger L WIn terlich, Ri«sa. Geschäftsstelle: «oethestratze 59. Verantwortlich fürRedattion: Arthur Hähnel. Riesa: für Anzeigenteil; Äilhelm Dittrich, Riesa. «nd Anfvigrr Media» m» AuMger). MaPmchhttst, «PGW« «es» Postsch^km«.: »^ Ueownf R«. M Gtrawsst Nies« «tt. »L gk tie Amtrblmvtmannschaft Krolimbolo. do« NmwaeriM und den Rat d-r Stadt Rlcsa, sowl« dm Wemelnderat SirSka. H3 Tie Rcgieriiug Kapp zniückgetreten. I» de» Berliner Bororten die Räterepublik anSgerufe». Aufrichtung der Räte «Diktatur. * Die neuesten Meldungen von heute mittag besagen: Tie Regierung Kapp zuriickgetretei». -(Dessau. Der braunschweigische und anbaltische Gesandte in Berlin, von Boden, telegraphierte, daß die Regierung Kapp zurückgetreten sei. )s Frankfurt a. M. Die „Frankfurter Zeitung" meldet aus Berlin: Auf Grund der im Ncichstagsgcbäude geführten Verhandlungen haben Kapp und von Lüttwitz, dieser nach längerem Schwanken, sich zum bedingungslosen Rücktritt bereit erklärt. Die Negierung wird dem Vizekanz ler Schiffer übergeben werben. General von Hülsen hat im Namen der Regierung Bauer die Führung der Truppen übernommen. Vorher waren die unabhängigen Abgeord neten Cohn und Däumtg in -er Reichskanzlei erschienen und hatten namens der in den Arbeitervierteln ausgcrufencn Räterepublik rin Ultimatum überreicht, daß die bewaffneten Arbeiter, wenn bis S Uhr abends die Truppen nicht zurück gezogen seien, zum Angriff schreiten würden. Unter dem Ein drücke dieser Nachricht haben Kapp und von Lüttwitz Be dingungen für ihren Rücktritt gestellt, in erster Linie Am- nestie. Die Verhandlungen dauern noch an. Die Ncichsregieruvq verlangt bedingungslose« Rücktritt Sapps. -(Stuttgart. Gestern nachmittag fand unter Vor sitz des Reichspräsidenten Ebert eine KabinettSsitznng statt, an der auch Vertreter von Baden und Hessen Teilnahmen, sowie der Präsident und Vizepräsident der Nationalver sammlung. General Maercker berichtete von seiner Reise nack Berlin. Das Kabinett erklärte nachdrücklich, daß von Verhandlungen oder Kompromissen keine Rede sein könne. Die Rcicksregierung fordert den sofortigen Rücktritt Kapp nnd Unterstellung der Truppen unter einen General, der auf dem Boden der Verfassung steht. Die Vertreter der kin»elstaatlichenRrgierungen stimmten diesen Forderungen zu. »Berlin. Unter der Führung der Unabhängigen Dr. Cohn, Dänmig, Dr. Goldschmidt «. a. hat sich ei« Ausschuß gebildet zu dem Zweck, die Diktatur deS Prole tariats auszurichten. Die Stellung der Reichswehr, der Sicherheitspolizei und der gesamte« Beamtenschast ist bei dieser veränderten Sachlage von jedem Gewissenszwang befreit. Augenblicklich finde» wichtige Besprechungen zwischen de« Mitglieder« der alte« und neuen Regierung und den Führer» sämtlicher Parteien über ei« gemein sames Handel« gegen de« Boischrwi-mnS statt. Blnttze Kampfe i» Leipzig. )l Leipzig. In Leipzig hat sich die Lag« äußerst ver- scharst. Nachdem am gestrigen Vormittag die Schießereien angedauert hatten, kam es am Nachmittag an verschiedenen Stellen der Stadt zu blutigen Zusammenstöben. Gegen 4 Ubr nachmittags entwickelte sich an der Rennbahn, wo Schützengräben aufgeworfen wurden, ein Feuergefecht zwischen Zeitfreiwillige» und bewaffneten Zivilisten, wobei die Zeit freiwilligen schließlich in die Flucht geschlagen und mehrere von ihnen gefangen genommen wurden. Die Vororte von Leipzig sind zum größten Teil von bewaffneten Arbeitern besetzt. In Plagwitz und Schleuß!« kam «S zu längeren Schießereien. Auch in Leutzsch fand zwischen bewaffneten Arbeitern und Reichswehr ei» regelrechtes Gefecht statt. Von Chemnitz sollen zahlreiche Arbeiter mit Waffen und Munition eingetroffen sein. Im Innern der Stadt fand von Mitternacht an eine längere Schieberei statt, namentlich der JohanneSplatz nnd die angrenzenden Straßen waren der Schauplatz blutiger Kämpfe, wobei Leuchtraketen ver- wendet und mit Granaten geschaffen wurde. Durch die Gewehrkugeln ist erheblicher Schaden an Gebäuden und Denkmälern angerichtet worden. Am JohanneSplatz sind die Spiegelscheiben der meisten Geschäfte in Trümmer ge schaffen worden. Die Zahl der Verluste ist noch unbekannt. Im Kristallpalast sollen allein lOMann erschossen worden sein. Oertttches nnd Sächsisches. Riesa, den 17. Mär» 1920. —* Festnahmen. Mehrere Personen, die im Der« dacht stehen, die bedauerliche» Vorkommnisse am Montag verursacht zu baden, sind verhaftet worden und sehen der Untersuchung bez. Bestrafung entgegen. —* Noch «in Menschenleben zu beklagen. Leider ist im Zusammenhänge mit den Unruhen am 18. Mär tin weiteres Menschenleben zu beklagen. Der Vorgang bat sich solaendermaben zugetragen: Gestern gegen 1 Uhr mittags zeigte sich am Kaserneneingang ein Mann, der mit Bestimmt heit als einer der Haupträdelsfübrer bei den Unruhen am lö. Mär» wirdererkannt wurde. Er wurde demgemäß ver haltet, versuchte aber zu entfliehen. Der Posten gab hierauf Feuer auf den Fliehende» und btt dieser Gelegenheit wurde der auf der Straß« befindliche Kurt Kaub« derart schwer verwundet, daß er gestern abend seinen Verletzungen er legen ist. —* Ungenügend« Stromznfuhr. Btt der Aktie,»aesellichaft Lauchhammer t» Lauchhammer werden von orr Belegschaft seit dem 18. Mär» nur sogenannte Not« frindrorbeiten ansgrführt. Ein großer Teil Mittelsachsen« kann daher bi« auf weiteres nicht genügend elektrischen St'om erhalten. Biele Betrieb» sind daher einzig au« diesen, Grund« »um Stillstand gezwungen. -*Dt« Yoh len 1<ba «en verschoben. Die für den 20. März m Großenhain. 22. März in Riesa. 28. März i'l Vorn« (vntt«b, Oschatz) angttrtzttn Fohleuschauen sind vst all« ander« Etutenmutterungrn nnd Fohlenichauen im Luuke ouf «inen späteren Zeitpunkt verschoben worden. — Der sächsische Gemeinde»«« tritt demnächst in Dretoe» »nsammev. Gr «erhandelt aearnwärtia mit der fglvi'jchen R^U-KUG b«tt»tae, haß tzgßNttch gud »k Ginzel« ftaaten die Teuerungszulagen für die Beamten übernehmen sollen, da den Gemeinden die besten Einnahmequellen insolg« des Wegfalles der Steuer» in Zukunft fehlen. —* Kenntlichmachung der HeereSpferde. Zur Verhinderung und Erschwerung des Diebstahls, des Austausches und der unrechtmäßige» Veräußerung von Heerrspierden ist bestimmt worden, daß alle zur Zeit im Heere befindlichen Pferde auf der rechten Hinterbacke un verzüglich mit dem Hautbrand „ll" «bedeutet „Heer") zu versehen find. Die Polizeibehörden find angewiesen, auf die derart gekennzeichneten Pferde, die sich in den Händen von Zivilpersonen befinde», zu achten und ermächtigt, den Beweis über den bestimmungsgemäß erfolgten Erwerb zu fordern. Alle Fälle unrechtmäßigen Besitzes von HeereSpserden wer. den unnachsichtlich ftraigerichtlich oder zivilrechtlich verfolgt. Ein unmittelbarer Verkauf von entbehrlichen HeereSpterden durch die Truppen findet nicht mehr statt. Alle derartigen Pferde werden vielmehr den Landwirtschaftskammern oder den deren Amt ausübenden anderweiten landwirtschaftliche» Organen kür Vermittlung des Verkaufs zur Verfügung ge stellt. ES wird darauf hingewiesen, daß für die Wieder- herbeifchaffung gestohlener HeereSpferde Belohnungen aus- »Gröba. Jnfolae der eingetretenen Ereignisse findet der vom Verein für Volksbildung angekündigte Lichtbilder- vortraa erst später statt. Gelöste Karte» behalten Gültigkeit. X Dre « den. Vorgestern abend wurde ein Soldat fest- genommen, der «inen über und über mit frischem Blnt be deckten Armeerrvolver zeigte und einem Passanten erzählte, er hätte soeben einen Reichs,vebrsoldaten, der einen Arm- fchnß erhalten hatte, totgrschlaarn. Ans der Wach« wider rief der Verhaftete seine Angaben nnd behauptete, den Re volver einem toten Soldaten wraaenommrii z« haben, der tu de» Sell» d«r Stadtwaldjchlößchea« ««bracht worden sei. Die Polizei untersucht nun, welche der beiden Behauptungen rtchtla ist. — Wie mitgeteilt wird, werden die Führungen im Schlöffe zu Moritzburg und im Fasanerieschlößchen zu Moritzburg bis auf weiteres eingestellt. Bühlau bei Stolpen. Unter dem Verdacht, sein« 11 jährige Tochter ertränkt zu haben, wurde der landwirt schaftliche Arbeiter Hartmann in Hakt genommen. Der Der« hastete, dessen Frau vor etwa zwei Jahren starb, hatte sieben Kinder, von denen das Mädchen und ein Junge noch schul pflichtig waren. Das Mädkben ist, wie wir meldeten, in der Wttenitz am Rechen der Schuinannschen Pavvenfabrik auf gefunden worden. H. ist geständig und will au« Not ge« bandelt haben. Tagesgeschichte. , Deutschs« Reich. Die «euen Löbnnngssätze. Das Reichskabinett btt in seiner gestrigen Vormittagssitzung in Stuttgart beschlossen, daß die Löhnungsfätze für die Reichswehr, die in der neuen Besoldungsordnung vorgesehen find, vorbehaltlich der Zu stimmung der Nationalversammlung vom 1. April ab zur Auszahlung gelangen. Frankreich. Eine neue sozialistische Partei. Die durch den Sozia- liftenkongreß in Straßburg ausgeschlossenen Sozialdemo kraten haben eine neue Partei gegründet, die sich französisch« sozialistische Partei nennt. Sie bleibt den Theorien des französischen Sozialismus treu und schließt sich der zweiten Internationale an unter der Voraussetzung, daß die deut schen MehrbeitSsozialisten aus ihr entfernt werden. Führer der Partei scheint Frederie Brunet zu werden. Amerika. Die FlottenrüftungSvorlage abgelehnt. Der Unter« auSschuß für Marineangelegenheitrn bat das Marinepro- aramm des Ministers Daniels abgelebnt und statt dessen 72 Millionen Dollar zur Fortsetzung des Programms von 1916 genehmigt. Ter Senat stimmte mit 86 gegen 26 Stimmen den neue» Vorbehalten des Senators Lodge zu Artikel 10 zu. Präsident Wilson richtete an den Senator Hitchcock ein Schreiben, worin er ihn benachrichtigt, daß er den neuen Vorbehalt zu Art. 10 ablehne. Rtiiefte Nachrichten,uiS Telegramme vom 17. März 1920. Eingreifen Hindenburgs? -(Berlin. Tie „Dena" berichtet, Generalfeldmarschall v. Hindenburg habe an »tapp ein Telegramm des Inhalts gerichtet, er möge veranlagen, daß die Truppen Berlin räumen und dag die alte Vermffung ungesäumt wieber in Kraft geletzt wird. Der Generalsetsmarichall teilte Kapp gleichzeitig mit, daß er den Reichspräsidenten Evert tele graphisch von dieier Intervention bei der Berliner Regierung verständigt habe. — Nach enier anderen Veriio» soll General» seldmaruvall «.Hindenburg das erwähnte Telegramm nicht an Kapp, sonder» an den sich augenblicklich in Magdeburg aushattenden General Groener gerichtet Haven mit der Bitte, sich »ach Bert,» zu begeven, um dort aus Kapp ttn- zuwirten. daß er joiort zurucktrele. Die Börse bleibt grfchlvfse«. -(Berlin. Die Börse bleibt in dieser ganzen Woche für de» Fond- und Produktenbörienoer.'ehr geschloffen. ES finden auch keine Notierungen sür d,e Devisen und Stören statt, Zusammenstöße in Braunschweig. X Braunschweig. Bei Zusammenstößen mit der Slcherheitswehr am gestrigen Naamnttag gab es Tote und Verwundete auf feiten der Volksmenge. Die Rcichswehrtruppen verlast«« Frankfurt a. M. )(Frankfurta.M. Der Aktionsausschuß der sozial- demokratischen Parteien beschloß, am Mittwoch früh den Generalstreik wieder aufzuheben. Die Reichswehrtruppen und Zeitfreiwilligen werden Mittwoch früh aus Frankfurt abrucken. Politische Verhaftungen werden nicht vor- genommen. Kämpfe in Elberfeld. * Elberfeld. Btt einem Zusammenstoß zwischen bewaffneten Kommunisten und Elberfelder Truppen wurden erstere rurückgeichlage». Etwa 1000 Mann von ihnen wurden in das besetzte Gebiet abgedrängt und von Entente truppen entwaffnet. Kiel rubia. * K i« l. Tergtttrig, Tag ist n,big verlaufen. Da« Militär bat die Stadt fest in der Hand.
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