01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.08.1909
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1909-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19090813018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1909081301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1909081301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1909
- Monat1909-08
- Tag1909-08-13
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.08.1909
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Mutmaßliche Witterung: Warm, meist heiter. Der Kaiser hörte gestern in Wilhclmshühe den Vortrag des Reichskanzlers und des Staatssekretärs v. Tirpitz. Der Kaiser hat an den Kriegsminister v. Einem anläß lich dessen Verabschiedung aus dem Amte ein Handschreiben gerichtet. Eiil Vizepräsident des preußischen Staats- Ministeriums soll, wie verlautet, vorläufig nicht ernannt werden. Der „Parseval" erlitt gestern abend in Frankfurt a. M. Havarie. Von den Passagieren (2 Damen und 6 Herren) ist niemand verletzt. Die KonsulnderSchutzmächtein Kanca überreichten der provisorischen Negierung eine Erklärung. ver partelckaraktet öez Lenttumr. Wieder einmal ist im Zentrnmslager ein heftiger innerer Zwist darüber ausgebrochcn, ob die Partei in erster Linie als eine katholisch konfessionelle oder als politisch-interkonfessionelle zu betrachten sei. Der Streit über diese Frage ist so alt, wie das Zentrum selbst, und schon bei seiner Gründung machte» sich lebhafte Meinungs verschiedenheiten geltend. Dabei muß man aber stets im Auge behalten, daß cs sich für die Führer bei Definition des Zentrums als Partei lediglich um eine taktische Frage, um eine Sache der Nützlichkeit nach außen hin handelte In der Theorie erklärten die Gründer der Zentrnms- partei, die Windhorst. Mallinckrodt und Neichcnsperger, diese geflissentlich für eine ausschließlich politische Minel- partei: in der Praxis aber verfolgten sie nur den einen großen Hauptzweck, die Macht der katholischen .Kirche in Deutschland nach Möglichkeit zu stärken. Um dieses Ziel zu erreiche», hielt das Zentrum von jeher engste Fühlung mit dem Vatikan, paktierte es je nach Bedarf mit allen anderen Parteien und organisierte die katholische» Volrs- massen mit Hilfe des Klerus zu einer einzig dastehenden, gewaltigen Phalanx. Ans dieser breiten Basis stieg es von Erfolg zu Erfolg und wuchs sich allmählich zur größten Fraktion im deutschen Reichstage aus. Um diese domi nierende Stellung zu behaupten und zu erweitern, möchte ein Teil der Zentrumsführer die Partei von dem ihr anhaftenden alten Odium der Konscssionalitüt befreien: be zeichnend für diese Richtung war der seinerzeit viel besprochene Artikel: „Heraus aus dem Turm", in dem der ausschließlich katholische Charakter des Zentrums auss heftigste bestritten wurde und sogar die Protestanten heiß umworben wurden, sich dem Zentrum als „rein politischer Partei" in größerer Zahl getrost anznschließcn. Das hätte den Herren so passen können, einige Nenommicrprotcstantcn in ihrer Mitte zu haben, um mit ihnen auch äußerlich die sogenannte „Intcrkonscssionalität" des Zcntrums vor aller Welt zu dokumentieren! Bisher hat man mit solcher Gimpelfängcrei zwar noch nichts erreicht, doch die Männer um Bachem und die „Köln. Bolksztg." wurden nicht müde, ihre Pläne weiter zu verfolgen. Jetzt hat aber, wie bereits neulich au dieser Stelle ausgcführt, eine Gegenaktion der jenigen Zentrumskreisc eingesetzt, die von derartigen Ideen nichts wissen wollen und deshalb der „Köln. Vvlks- zeitung" und ihren Trabanten hart zu Leibe gehen. In der Osterdienstags-Versammlung in Köln und jüngst in Koblenz ist von den Herren Roeren und Bitter ein hoch notpeinliches Scherbengericht abgchaltcn worden: ans dieser Seite verwirft man ganz entschieden das Bestreben, „durch übermäßige und einseitige Betonung des interkonfessio nellen Prinzips den wirklichen Charakter des Zentrums zu verwische», wodurch eine verhängnisvolle Verwirrung in die Wählerschaft hineingctragen wird"' man will vielmehr die Interessen des gesamten Volkes ans allen Gebieten des öffentlichen Lebens „nur im Einklänge mit de,, Grundsätzen der katholischen Weltanschau ung" vertreten wissen. Sicher sind die Männer der „Kölnischen Bolksztg." und der „Germania" die größeren Jesuiten und schlaueren Taktiker, wenn sic sich so eifrige Mühe geben, den kon- scisionell katholischen Charakter deS Zcntrums nach außen hin möglichst zu verwischen. Im Wirklichkeit glauben sie ja selber nicht an ihre Behauptung, daß das Zentrum eine rein politische Partei sei, dazu Hennen sie Geschichte und Geist der eigenen Partei denn doch zu genau. Sie verbreiten die Legende nur, weil sie das evangelische Deutschland cin- >ulten nad 'Her >«n wahren Charakter des Zentrums täuschen wollen. Vergebliches Bemühen! Wir Protestanten wissen, daß Zentrum und Ultramvntanismus sich decken und daß es deshalb keine Freundschaft zwischen nationalgesinn ten Protestanten und denn Zentrum geben kann, sondern nur unverbrüchliche Feindschaft. Selbst die national- gesinnten Katholiken, die sich in der „Deutschen Vereini gung" zusannnengetan haben, wollen nichts mit einer Partei gemein haben, die ullramvntan und daher im letz ten Grunde international ist: mit einer Partei, für die die staatliche Autorität nicht mehr existiert, sobald katho lisch-kirchliche Interessen in Frage kommen: mit einer Partei, die die Interessen des gesamten Volkes nicht vertreten kann und will, eben weil sic auf einseitig kon fessioneller Grundlage ausgcbaut ist. Die Resolution der Koblenzer Versammlung zeigt übrigens sehr deutlich, wes wegen man die Interkonfessionellen Treibereien" der „Kölnischen Bolksztg." so perhorreszicrt. Man befürchtet davon eine verhängnisvolle Verwirrung in der katholi schen Wählerschaft und ein Redner ließ sich sogar den Satz entschlüpfen: „L asscn Sie nur einmal in einer Wahlkampagne den Klerus neutral sein, dann ist das Zentrum zerschmettert!" Ein köstlicher Satz, den man sich für alle Zeiten merken sollte . . . Enthält er Loch das offene Zu geständnich daß das Zentrum seine grüßten Erfolge der Wahl- und Wühlarbeit der katholischen Geistlichkeit ver dankt. Ohne sic hält man das Zentrum für verloren und deshalb mußte in Köln und Koblenz der katholische Charak ter des Zentrums mit aller Deutlichkeit auss neue betont werden. Jetzt wissen die katholischen Geistlichen wieder, daß das Gerede von der „Intcrkonfessionalität des Zen trums" nur eine törichte Idee einiger Zentrumsblättcr gewesen ist: jetzt haben sic wieder sicheren Grund und Boden unter den Füßen und dürfen überzeugt sein, daß sie zum größten Ruhme der katholischen Kirche arbeiten wenn sic bei der politischen Agitation im wahrsten Sinne des Wortes Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um ihre srumben Schäslein für das „katholische" Zentrum ein zufangen. Zwar hat auch die Koblenzer Resolution den Vorwurf zurückgewiesen, daß das Zentrum „eine ein seitig konfessionelle Partei" sei, aber in dem Umstande, daß sie gleichzeitig davor warnt, das interkonfessionelle Prinzip im Zentrum einseitig zu betonen, zeigt sich deutlich die Tendenz, den Charakter des Zentrums als konfessioneller Partei nach außen hin zu bekennen. Wenigstens für jeden, der zwischen den Zeilen zu lesen vermag! So ist eine neue Klärung erreicht, und alle künftigen Versuche, den konfessionellen Charakter der Zentrumspartei abzustreitcn, werden scheitern müssen. Es erhebt sich nun die interessante Frage, wie dieser innere Zwist im Zentrum enden wird. Wir glauben nicht an tiefgreifende Wirkun gen, denn die ganzen Streitfragen, die jetzt auf der Tages ordnung stehen, sind ja, wie schon ausgcführt, nur partei- taktischer Art. Im Grunde ihres Herzens sind die Herren von der „Köln. Bolksztg." und ihre Gegner völlig eins: Seide wollen gleicherweise die Machtstellung des Zentrums stabilieren, nur sind sie verschiedener Ansicht über die Mittel und Wege dazu. Das gibt, wie überall im Parten leben, manche Reibereien und Streitigkeiten persönlicher und sachlicher Art. aber an einen wirklichen Riß im Zen trumsturme ist auch nicht von ferne zu denken. Bei allen wichtigen Gelegenheiten werden beide Parteigruppen fest zusammcnstchcn, wie immer, wenn dem Nltramvntanismns auch nur die geringste Gefahr droht. Unangenehmer könnte dem Zentrum die Haltung der katholischen Arbeiter werden, die sich im wohlverstandenen Standcsintcrcssc lieber in den interkonfessionellen „christlichen Gewerk schaften" organisieren, als daß sie sich in den katholischen Arbeitervereinen isolieren und ganz unter geistliche Aufsicht stellen lassen. Hier würde cs bei Ucberspannnng des kon fessionelle» Prinzips eventuell sehr schwer sein, die katho lischen Arbeiter bei der Zentrumsfahne zu halten. Der Klerus sieht cs äußerst ungern, daß sich katholische Männer in interkonfessionelle christliche Gewerkschaften begeben, während viele Zcntrumsabgcordnctc dafür sind. Diese Frage wird sicher noch viel Staub auswirbeln: auch auf der Kölner OsterdicnStag-Konserenz sollte sie beraten und zu gunsten der katholischen Fachabteilungen entschieden wer den. Die „Köln. Bolksztg." behauptet sogar, daß der ganze Borstoß derer nm Roeren und Bitter im Grunde nichts weiter sei, als eine neue Auflage des alten Streites, ob katholische" Fachabteilungen oder „christliche" Gewerkschaf ten. Das scheint uns in dieser Fassung nicht zuzntreffen, denn den Leuten der Kölner und Koblenzer Konferenzen schwebte mehr vor: sie wollten ersichtlich den lvnsessivnelle» Charakter des Zentrums von Trübungen reinigen und dies in einer Definition der Partei sestlegen. Aus dieser Definition ergibt sich von selbst alles andere, also auch, daß die katholischen Arbeiter sich grundsätzlich in latholncheu Fachvcreinen zujammentun solle». Die Berührung mir ihren evangelischen Berussgcnvssc» könnte ja ihr Seelen heil gefährden! Wie sagt doch die Koblenzer Resolution so schön'? „Die Versammlung mißbilligt ferner die fortgesetzt zutage getretene Tendcirz, ivcitc Gebiete des modernen Kulturlebens unter Ausschaltung der katholischen Well anschauung mehr und mehr zu interkvnscssivualisicrcu." Na, also. . . Wer jetzt noch nicht einsieht, daß das Zentrum eine ausschließlich konfessionelle, ultramontane Partei ist, dem ist wirklich nicht zu Helsen. Neuerte VEmeldungen vom 12. August. Zur Kreta-Frage. K o n st a n t i n v p e l. Nach Mitteilungen von maß gebender Seite wird ein außerordentlicher Ministerrat die neue Note scststellen, in der die Pivrtc den Passus der griechischen Note bezüglich Kretas wohl für hinreichend findet, aber die Einwendung erhebt, daß die griechische Flagge von griechischen Gendarmericvfsizicren gehißt wurde, und G r i e ch e n l a » d ansfvrdert. die U m - triebe der verkleideten griechischen Offi ziere in Mazedonien, Ianina, aus den Inseln des Archi pels und auf Kreta, für deren Tätigkeit die Pforte Beweise besitze, zu desavouieren. Nur aus dieser Grundlage sei die Wiederherstellung guter Beziehungen möglich. K vnstanttnop e l. Die K o n s u l n der T ch u tz - »rächte in Kanea überreichten gestern der provisorischen Regierung folgende E r k l ä r ung: Behufs Baunung einer unmittelbaren Gefahr in der gegenwärtigen Lage, und um die Wicderbesetznng Kretas durch internationale Truppen zu vermeiden, ist es unumgänglich notwendig, daß der Statusquo im Augenblick der Räumung aus der Insel stritt beobachtet wird, namentlich bezüglich der seil der Räumung der Insel erfolgten Hissung der griechischen Flagge. Die Antwort der provisorischen Regierung wird bis Sonn abend abend erwartet. K o n sta n t i n vp« l. Tie türkische Flotte ist gestern abend von Smnrna nach der Insel Karpathos be ordert worden. Belgrad. Von zuständiger Seite wird die Mel dung, Serbien bereite sich vor, den türkisch-griechischen Konflikt zu benützen, nm in den Sandschak N v v i Bazar c i n z n d r i n g c n , für falsch erklärt. Serbien trage sich nicht mit aggressiven Gedanke», und seine Be ziehungen zur Türkei seien die besten und sreiindschaft- lichstcn. Der Kaiser in Wilhclmshöhc. Berlin. Ter Staatssekretär des Ncichsmarineamts, v. Tirpitz, der in dienstlichen Angelegenheiten vorüber gehend in Berlin anwesend war, hat sich ans dem Rückwege nach St. Blasien zum Marinevvrtragc beim Kaiser nach Wilhclmshöhc begeben. M i l h e l m ö h öh e. Der Kaiser hörte heute vor mittag den Vortrag des Reichskanzlers v. Vcih mann Hollmeg und nachher den Vortrag des Staats sekretärs v. Tirpitz. Berlin. sPriv.-Tel.j Zur kaiserliche n F r ü h - stückstasel ans Wilhelmshöhe irmren heute geladen: der Reichskanzler, der Staatssekretär v. Tirpitz, der amerikani schc Botschafter White und Gemahlin. Prinz Eite! Friedrich trifft zu kurzem Aufenthalte ans Schloß Wil helmshöhc ein, nachdem er heute als Hcrrenmeister des Ivhannitcrvrdcns die Einweihung des Ivhanniterlranlen- hamcs in Altena in Westfalen vollzogen Imt. Wilhelmshöhe. Der Reichskanzler ist heute nachmittag nach Berlin zurückgcreist. Zum Wechsel im preußischen Kriegsministcrinm. Berlin. sPriv.-Tcl.j Der Kaiser Hai an G c - ncral v. Einem anläßlich dessen Verabschiedung ans dem Amte als Kriegsminister nachstehendes Hand schreiben gerichtet: „Nachdem ich Sie Ihrem Wnnichc entsprechend durch anderwcitc Order vom heutigen Tage von Ihrem Amte als Staats- und Kriegsminister ent hoben habe, versetze ich Sie hierdurch unter Velaffung in dem Verhältnis ü ia uiiio des Kürassier-Regiments von Triefen — westfälisches Nr. 4 — zu den Offizieren von der Armee, mit Anweisung Ihres dienstlichen Wohnsitzes in Münster. Es war mir »och vor kurzer Zeit eine Freude. Ihnen durch Verleihung meines hohen Ordens vom Schwarzen Adler Zeichen meiner besondere» Anerkennung Ibrer Amtssührnng als Kriegsminister zu geben. Heute, bei Ihrem Scheiden aus dieser veraniwortungsvollen Stel lung, in der Sic sich hochverdient gemacbl hoben, kann ich es mir nicht versagen, Ihne» nochmals ans warmem Herzen meinen königlichen Dank auszniprechcn für alles, was Sie als Kriegsminister geleistet haben Ich wünsche Ihre vielbewährtc Kraft der Armee zu erhalten und werde LS 2- f PW
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