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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.05.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-05-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192005035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19200503
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19200503
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-05
- Tag1920-05-03
- Monat1920-05
- Jahr1920
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.05.1920
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Riesaer HTageblM Montag, 8. Mei 19S6, abends 78. Jahr« »LV V^bSbd» 1 ckr frei Haus oder bei Stuckgutliefermrg frei zu bezahlen; «ine Gewähr fi tiraubender und tabellarischer Satz Diese Preise versieben sich rein netto ohne Verpackung. Letztere ist ev. mit» zubringen oder kann besonders be rechnet ««den. I. Di« DivbtberieHeilser« mit den Kontrollnummern 2V0S bi- mit 2044 au« den Höchster Farbwerken, »»st bi- mit 888 au» der Merckschen Fabrik in Darmstadt. 844 bt- «tt 888 au» dem Serumlaboratorium Ruete-Enoch in Hamburg, 181 bi- mit 184 au» den Bebringwerken in Marburg. 228 bl- mit 28V au» dem Sächsischen Serumwerk in Dresden, soweit sie nicht bereits friiber wegen Abschwächung usw. eingezoaeu sind, II. die Meningokokken- (Genickstarre) Gera mit den Kontrollnummern 28 Li mit 87 au» den Höchster Farbwerken in Höchst a. Main, 18 bi- mit 17 au» der chemi schen Fabrik E. Merck in Darmstadt. Ul. die Tetanus-Sera mit den Kontrollnummern ISIS bi- mit 1888 au» den Höchster Farbwerken in Höchst «. Main. 871 bi-mit 888 au» den Bebringwerken in Mar- dura (Lahn), 80 bi- mit 118 au» dem Sächsischen Serumwerk in Dresden. 1 aus dem Pharmazeutischen Institut L. W. Gau» in Oberursel find wegen Ablauf- der staatlichen Grwährdaurr »om 1. Abrtl d-. J-. ab zur Einziehung bestimmt. Dre» den. am 28. April 1S20. 832. 833, 834 l v dl Ministerium de- Inner«. " L 1042 Verkehr jugendlicher Personen betr. Die Bekanntmachung der AmtShauptmannschaft Grohenbain und der Stadträte zu Großenhain und Riesa vom 18. April 1916 über den Verkehr jugendlicher Personen wird in Erinnerung gebracht: Als obere Grenze für die den Verkehr jugendlicher Personen ein schränkenden Bestimmungen wird von jetzt an unter entsprechender Abänderung des 3 1 allgemein die Vollendung des 17. Lebensjahres bestimmt. 8 1. Jugendliche Personen, beiderlei Geschlechts, die das 17. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, dürfen sich, soweit sie sich nicht in Begleitung ihrer Eltern. Erzieher, Lehrer oder Lehrherren befinden, nickt in Gast- und Sckankwirtschaften, Kaffeeschankstätten, Auto matenschankstätten und Kinematoaraphentheatern aufhalten. Ausgenommen von diesem Verbote sind ») der Aufenthalt in als solchen besonders genehmigten Kinder- und Jugendvor- stellungen von Theatern und Kinematographentheatern, wenn sie nicht länger als bis abends 7 Ubr dauern, und i>) die Beteiligung an Veranstaltungen bildenden Charakter», namentlich soweit sie von Kircke und Schule und diesen nahestehenden oder sonst auf diesem Ge biete fick betätigenden Vereinigungen (z. B. JünglingSvereinen, Jungfrauen- vereinen) auSgehrn. UeberdieS kann in einzelnen Fällen bei besonderen Gelegenheiten, z. B. bei Vorträgen, Aufführungen usw. von der Ortspolizeibehörde Befreiung von dem Verbote erteilt werden. 8 2. Den unter 1 bezeichneten Personen ist ferner, soweit sie fick nicht in Begleitung ihrer Eltern, Erzieher. Lehrer oder Lehrherren befinden, jeder Aufenthalt ohne rechtferti genden Zweck auf öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen in den Monaten Mai bis September nach 10 Uhr abends, in den Monaten Oktober bis mit April an den Sonn abenden nach '/,10 Uhr, an den übrigen Tagen nach 9 Ubr abends untersagt. 8 3. Das Rauchen von Zigarren. Zigaretten und Tabak ist Jugendlichen, die noch nicht das 17. Lebensjahr erfüllt haben, verboten. „,8, 4. Die Inhaber , der unter 1 genannten Betriebe find für die Beachtung -er vor« ersichtlichen Verbote in ihren Räumlichkeiten mit verantwortlich. „ ,8 b. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bis zu 60 Mark oder mit Haft be- straft. Gegenüber Schankstätteninhabern, welche die Einhaltung dieser Bestimmungen unter 1 und 3 in ihren Raumen ungenügend überwachen, kann überdies Festsetzung der Polizei stunde auf einen früheren Zeitpunkt verfügt werden. 8 6. Diese Bestimmungen treten mit ihrer Bekanntmachung in Kraft. Großenhain und Riesa, am 29. April 1920. Die AmtShauptmannschaft Großenhain «nd die Ttadträte ,« Großenhain und Riesa. Vielmehr ist die Entschließung darüber, ob em Elternrat zu bilden ist, einer Elternversammlung überlassen, die von der Lehrerschaft aus freier Entschließung oder auf An trag der Elternschaft elnzuberufen ist. —* Ange st eilten-Versammlung. Man be richtet uns: In einer von der Arbeitsgemeinschaft freier Angeftellten-Verbände Ortskartell Riesa einberufenen und aut besuchten Versammlung sprach am vorigen Freitag Kollege Geiser aus Dresden über „Wege undZiele der Arbeitsgemeinschaft freier Angestell, ten - Verb än de". Er schilderte in eingehender Weise, wie vor dem Kriege die Arbeitergewerkschaften aus kleinen Anfängen heraus sich trotz starken Widerstandes zu gewal tigen, anerkannten Kampforganisationen entwickelt batten, daß aber die Angestellten mit ganz geringen Ausnahmen diesen Weg nicht mitgeganaen seien. Der Krieg brachte den Zusammenbruch der bisherigen politischen Machthaber und mit ihnen brach auch die Hoffnung auf die glänzende Zu kunft der arbeitenden Klaffe, mit der -sie während des ganzen Krieges immer trügerisch hingehalten wurde, zusammen. Die Folge hiervon war, daß der gewerkschaftliche Gedanke mächtig «mporfiammte und den freien Gewerkschaften kolloffalen MitgliederzuwackS brachte. Die nach der Revolution auf gestellte Forderung der Ueberführuug der privatkaOtalistischen Wirtschaftsform in die sozialistische konnte letde^dnrch eine gewisse politische Ungeschultbeit eines Teiles des Volkes nicht erfüllt werden. Die materiellen Interessen überwogen die ideellen, sodaß die stark erschütterte privatkapitalistische Wirt- sckaftsform wieder erstarken und aufs neue herrschen konnte. Al« Beweis hierfür braucht nur das Betriebsrategesetz an geführt zu werden, das lange nicht den Wünschen der Ar beiter und Angestellten entspricht, die eine Demokratisierung der Betriebe davon erwarteten. Der Redner ging dann auf die Wandlungsfähigkeit der sogenannten bürgerlichen An- geftellten-Vrrbände nach der Revolution näher ein. Da zwischen de» freien und den bürgerlichen Angestellten-Der- bänden grundsätzliche Meinungsverschiedenheiten herrschen, kann auch ein Zusammengehen zwischen ihnen nicht in Be tracht kommen. Die Endziele gehen zu weit auseinander. Das der steht klar und deutlich da. Solidarität aller Arbeiter- und Angestellten Organisationen, Anerkennung de» Gegensätze» zwischen Kapital und Arbeit und Ueberleitung der bisherigen privatkapitalistischen Wirtschaftsform in die gemeinwirtickastliche durch Uebersührung der Produktions- mittel in die Allgemeinheit. Wenn «S der Zweck der bürger lichen Angestellten-Gewerkschaften ist, die wirtschaftlichen Verhältnis ihrer Mitglieder zu heben, so ist dieses bei der E nur Mittel zum Zweck. Ihr Zweck und Ziel ist und Brot- und Mehlversorgung. Die Reich»aetreideftelle fordert von den selbftwirtschaftrnden Kommunalverbänden zur Deckung der Aufwendungen für die auf ihren Verbrauch entfallenden, von der Reichs- getreideftelle bestrittenen Zuschläge und für da« aus dem Auslande bezogene, unter dem GettthungSpreise an die Verbraucker abgegeben« Mehl für den Doppelzentner für die Zeit nach dem 2. Mai 1920 kür die Selbktwirtschaft zu verwendenden Getreide» 120 Mark statt bi-ker 28 Mark. Dadurch macht sich auch eine entsprechende Erhöhung der Mehl- und Brotpreise notwendig. ES werden de»halb mit Wirkung ab 8. Mai d-.JS. für den Bezirk de« Kommunal- verbandeS Großenhain einschließlich der revidierten Städte Grohenbain und Riesa bis auf Weiteres für den Verkauf von Mehl und Brot folgende Höchstprnse festgesetzt: i G ba d I für Wrt^nmehl 214 Mk. für 1 frei Hau» ob« bei Stückguttieferung frei Station bez. vom Zwischenlager frei ab Lager auSschl. Sack, für Roggenmehl 207 Mk. für ' ' ' " ' Station ausschl. Sack. * d) im Kleinhandel für Weizenmehl 2.40 Mk. für 1t», 0.75 „ „ 300 zr, 1.45 , , 600«, 2.70 „ . 1140«, für Roggenmehl 2.30 , „ litz, 0.70 „ „ 300 xr, 1.40 „ . 600 gr. 2.60 . „ 1140 er. solle es sein: Pflege des idealen Gedankens, vor allem Groß ziehung des SolidaritätsgesühleS aller schaffenden Kräfte. Ausstieg aller Unterdrückten und Ausgebeuteten. Erziehung zu sreie», gesitteten Menschen. Förderung der Reife aller werktätig Schaffenden zur späteren Uebernahme nnd Führung der Allaemeinwirtschaft. — DieneuenPoftgebühren treten nunmehr am 6. Mai in Kraft. Von diesem Tage ab beträgt u. a. das Porto für Postkarten 30 Pfennig, für einfache Briefe 40 Pfennig und für Doppelbriefe 60 Pfennig. Die Sätze für Drucksachen, Geschäftspapirre und Warenproben sind verdoppelt. Auch die Paketgebühren, die Postanweisungs gebühren und die Gebühren kür Zeitungen sind erheblich erhöht worden. Für Telegramme ist der Unterschied »wische» OrtS- und Ferntelegrammen beseitigt, die Wortgebühr ist auf 20 Pfennig festgesetzt und die Mindestgebühr für ein Telegramm auf 2 Mark. Die Fernsprechgebühren, die übrigens erst am 1. Juli erhöht werden, erfahren durchweg eine Erhöhung um 100 Prozent, bei ganz großen Netzen noch darüber hinaus. Die Nationalversammlung hat sich auch damit einverstanden erklärt, daß von allen Fernsprech teilnehmern ein besonderer Kapitalbeitrag in Höhe von 1000 Mark für jeden Hauptanschluß und von 200 Mark für jeden Nebenanschluß geleistet werden soll. —* Die neue Regierung wird am nwrgigen Dienstag endgültig gebildet werden. Ihre Zusammen setzung wird die schon bekannte sein: Buck Ministerpräsi dent, und Kühn Minister des Innern, im übrigen die alten Leute. Hier und da ist man der Meinung, daß eS sich nur um neue Namen handle, daß im übrigen aber alles beim Alten bleiben werde. —" Die sächsische Regierungskrise und dle Demokraten. Die „Sächsische Demolratische Korrespondenz" berichtet: Der Landesausschuß der Deutschen Demokratischen Parteiin Sachsen tagte am 29. April 1920 unter Vorsitz von Oberbürger meister Dr. Külz-Zittau, M. d. N., im Sitzungssaal der früheren Ersten Kammer im Ständehaus zu Dresden. Die Versammlung war aus allen Teilen Sachsens stark besucht. Den Verhandlungen wohnten gleichzeitig säst sämtliche Mitglieder der Demokratischen Fraktion der Volkskammer und die beiden demokratischen Minister Dr. Seyfert und Dr. Reinhold bei. Gegenstand der AuSspracke und Be schlußfassung bildete die innerpolitische Lage Sachsens, insbesondere die gegenwärtige RegierungskriftS. Staats- Minister a. D. OSkar Günther-Plauen erstattete namens der Demokratischen Bolkskammerfraktion, /deren erster Vor sitzender er ist, eingehend Bericht. Die überwiegende Auf- st. Für Brvtr für Roggenbrot 1.95 Mk. für 1 tx, 2.95 . . 1'/,»«. 5.85 , , 8 1«, 3.70 . . 1900 «r. für Weißbrot 0.20 „ . 80 gr. für Zwieback 0.55 „ „ 60 m. Diese Preiserhöhungen machen es notwendig, die bereits im Besitze der Bäcker und Mehlhändler befindlichen Vorräte nach den obigen Dreisen «nchznberechnen. Di« Nach berechnung erfolgt durch die Müllrrgenoffenschaft auf Grund der mittels der Bekannt- machung des Kommunalverbandes vom 26. ds. Mts. -für de« 2. Mai ««geordneten Auf nahme der Meblbeftände «nd fertigen Backwaren 1« Bäckereien bez. BrowerkanfS- stellen «nd bei Mehlkleinhändler«. Zuwiderhandlungen werde« auf Grund von 8 34 der Bekanntmachung des Kommunal- verbandeS vom 6. August vorigen Jahres, Brot- und Mehlversorgung im Erntejahr 1919/20 betr., bestraft. Großenhain, am 28.April 1920. 513bl. Der Sommnnalverbanb. Donnerstag, den 6. Mai ds. IS., vorn:. 11 Uhr soll in Oelsitz im Grundstück« der Mühlrnwerke Oelsitz «in dort «iedergelegteS eiserne- Wafferbaffi« mit Facheinteilung (Kläranlage) versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Riesa., Oertllches und Sächsisches. » Riesa, den 3. Mai 1920. — Sicherung von Saatkartoffeln :§: Elb Hafen. Im Riemer Elbhafen liegen zurzeit Schiffe nnt Saatkartosfelladungen, die infolge des unter den Schif fern ausgeürochenen Streiks nicht entladen werden können. Die rasche Entladung der Saattartosfeln ist im Interesse unserer schwierigen Ernährungslage deshalb unbedingt not wendig, weil die Gefahr vorliegt, daß die Kartoffeln keimen und dann nicht mehr zur Saat verwendet werten können. Um die wertvolle Ladung zu löschen, wollte die Technische Nothilfe in Riesa eingreifen, ist aber hierbei auf den Widerstand der Streikenden gestoßen. Wie uns mitgetcilt wird, hat sich das Ministerium des Innen: daraufhin ent schloßen, Teile der Riesaer Landessicherheitspolizel zur Sicherung der Hilfeleistung der Technischen Notyrle einzu setzen. Da hierüber unter der Arbeiterschaft eine gewisse Beunruhigung eingetreten ist, ist sofort ein Kymmismc der Landessicherheitspolizei nach Riesa entsandt worden. —* Jnnungs-Versammlung der Bäcker- Zwang sinn» ng. In der am Freitag, den 30. April stattgefundenen Versammlung legte Herr Stadtrat Mond Berg sen: Amt als Obermeister nieder, das er 38 Jahre lang mit großem Erfolg fürs Bäckeraewerbe und bas ge samte Handiverk innegehabt hatte. Der stellvertr. Ober meister dankte ihn: in herzlichen Worten für die geleistete ersprießliche Arbeit und teilte ihm die Ernennung zum Ehrenobermcistcr mit. Desgleichen wurde der langiährige Kassierer Herr Bäckermeister Franz Lange unter Dankes- worten zum Ehrenmitglied der Innung ernannt. Bei der darauf vorgenommenen Wahl wurde Herr Bäckermeister Karl Röhrborn einstimmig zum Obermeister der Innung gewählt. R. H. —* El ter »Versammlung. Am 7. Nkat soll'In ter Knabenschule zu Riesa der Elternrat gewählt werden. Es wird den Erziehungsberechtigten, die Wert darauf legen, ihre Stimme abzugeüen, empfohlen, die Elternversammlung zu besuchen. Sillen Erziehungsberechtigten werden durch die Kinder Eintrittskarten zugehen. —* Die Bestimmungen für die Wahlen von Eltern räten. Die Bestimmungen in Z II Ab satz 1 und 2 des UebergangSgesetzes vom 22. Jul: 1919 schließen nicht aus, daß das Verfahren bet der Wahl von Eitcrnrütcn, sowie die Zusammensetzung dieser Beträtet» der Ortöschulordnung geregelt wird. Dagegen ist die Einfüh rung enieS Zwanges zur Bildung von Elternräten durch die Ortsschulordnung im Uebergang-gesetz nicht vorgesehen. Ellernversammlung in der Knabenschule. Die Lehrerschaft der Knabenschule ladet die Erziehungsberecktigten der ZSgkinae der Knabenschule (Eltern, Adoptiveltern und Vormünder) für Freitag, den 7. Mai 1828, abends 7 Ubr zu einer Elternversammlung in der Turnhalle der Knabenschule ein. In der Versammlung soll der Elternrat gewählt werden. Riefa, 3. Mai 1920. Die Leitung der Knabenschule. Schuldirektor Fritzsche. ««d Mtblstt M Achrlger). Amtsblatt Wk Ne >muz<mvtm<mnschaft Awzendatn. da» «mttqericht «nd den Rat d« Stadt Mesa, sowie den Bemekiderat Grld«. 1V0/1V1. Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. VeznßSprett, gegen Vorauszahlung, monatlich 8.— Mark ohne Zustellgebühr, bei Abholung am Lastschalter monatlich 8.10 Mark ohne Postgebühr. Anzeige« für dir Nummer de» Ausgabetage« sind bi» S Uhr vormittag« aufzugeben und tm voraus zu bezahlen; «in, Gewähr für La» (erscheinen an bestimmten Lagen «nd Plätzen wirb nicht übernommen. Preis für di« 48mm breite, 3nunhohe Grundfchrift-Zeil« (7 Guben) SOM., OrtSprei« 70 Pf.; zrl ' ' ' .. SO'/. Aufschlag. Nachweisung«- und BermittrlunaSgebllhr 80 Pf. Fest« Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Äetrag verfällt, durch «lag, «ingrzogm wrrdrn muß oder d«r Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung»- und Erfüllungsort: Ri «ja. BierzehntLalg« Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Tlbr*. — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförberungSetnrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: LangertWlnterlich, Riesa. ÄekcköstSftetze: Gortbeftreh« 59. Verantwortlich sitr Redaknon: Arthur Hähnel, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrsch, Riesa.
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