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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.09.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-09-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192009030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19200903
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19200903
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-09
- Tag1920-09-03
- Monat1920-09
- Jahr1920
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.09.1920
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Riesaer H Tageblatt » Freitag, S. September ISA», abends K- S»S 73. Jahr« oht für Noggenmehl 907°iger Ausmahlung « Postscheckkonto: Leipzig 2I8SS. Girokasse Riesa Nr. 52. Lnchtemschrtst: LiageSlott Riesa. Fernruf Nr. 20. 1 i-s 300 «r. 600 gr, 1140 «r, 1 Ire, 300 er, 800 gr, SW s LK, i«nrat »aten» )erlt» ichte» ver- Md-! lern oiffe daß rgS- gen -trd. zur oer-^, cheu^ mie den ab« and jen. «nd Anxetgrr (Llbeblatt »«d AnMger). Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Großenhain, des Amtsgerichts und des Rate» der Stadt Riesa, sowie des GemeinderatfS Gröba. it ' ^er it- rf,' o-' es' -»! se. !» - ?! »! Die Preise ver stehen sich reik netto ohne Per» Packung, letztere ist evtl, mitzu bringen öder kann besonders berechnet werden. Pflaumenverkauf in Gröba. Sonnabend, den 4. September 1V2O, oorm. 8—1 Uhr werden in der Zentralschule in Gröba an alle Einwohner der Gemeinde Gröba, welche bis jetzt noch keine Pflaumen erhalten haben, Pflaumen verkauft. Auf den Kopf entfällt 1 Pfund, Preis 50 Pkg. für 1 Pfund. LrbenSmittelkontrolikarte ist mitzubringen. Gröba (Elbe), am 3. September 1920. Ter Gemeindevorstallb. nS,' rn-> l»g KS je» e«,! en. na )ir! ln»! lig en irter<> ch in> di« alen Par- Ifch^ und lag« etet, den, >aig. r an auee letzten Zeit ebenfalls viele Ausländer abgehalten haben, »ach Sachsen zu reisen, um hier mit den Industriellen wegen Er teilung von Austrügen Fühlung zu nehmen, ist bekannt, aber wenig bekannt bürste sein, dah auch das ausländische Kapital durch die ungünstigen Verhältnisse sich leider abhalten lägt, in Sachsen Anlage zu suchen, obwohl es hier für den Wieder aufbau recht gute Dienste leisten könnte. Niemand wagt es, heute eigenes oder geborgtes Kapital zur Vergröberung des Betriebes oder zur Umstellung zu benutzen, weil die Unter nehmer eben noch damit rechnen müssen, daß einig: besonders radikal gesinnte Arbeiter der Fabrik die anderen terrori sieren, zum Streik zwingen oder in den Betrtebsversamm- lungen für di: Sozialisierung der Betriebe agitieren, ohne -atz die Unternehmer etwas dagegen tun können. Auch gut fundiert« Firmen, die an sich mit eigenem Kapital oder auch durch Zuhilfenahme fremden Kapitals Umstellungen vorneh men können, werben von diesem Plan abgehalten, und diese Lähmung der Unternehmungslust kostet dem Wirtschafts leben nach und nach Milliarden von Mark. Es mutz daher wohl auch als eine Aufgabe der Regierung bezeichnet werben, daß hier auf der einen Seite der Verhetzung entgegengetrcien und auf der anderen Sette durch Aufklärung in den Schichten beS Volkes gewirkt wird. Sicher ist ein grober Teil auch der Arbeiter und Angestellten des revolutionären Treibens müde, aber e» ist psychologisch verständlich, wenn auch diese Schichten des Volkes denjenigen glauben, die mit schönen Versprechungen goldene Berge in Aussicht stellen, ohne sich darum zu kümmern, dah diese Versprechungen niemals zu realistrren sind, während anderseits die dadurch hervorge rufene Unruhe die Unternehmungslust und die Investierung von Kapital -um Wiederaufbau hindern. Auch die Gesetz gebung sollte mit ihrem Strom von Gesehen allmählich etwas einhalten, denn auch die von sozialistischen Gedanken beetn- flutzte Gesetzgebung schreckt nachweislich inländische und aus ländisch« Unternehmer von Volkswirtschaft!«» wichtiger Arbeit ab.. Abgabe von Speisekartoffeln betr. Für die nächste Woche, vom 5,-11. September 1920, gelangen auf den iür die ae- nannte Zeit gültigen Abschnitt der braunen Kartoffelkarte 7 Pfund und der roten Kartoffelkarte S Pfund Frühkartoffeln zur Berteiluna. Zum Bezüge lind alle Kartoffelversorgunasberechtlgten, d. b. nicht Kartoffelban t> ei- bende Personen, sowie Kartoffelerzeuger, denen Speisekartosfcln aus neuer Ernte »och nicht zur Verfügung stehen, berechtigt. Im übrigen bleiben die Bestimmungen der Bekanntmachung des KommunalverbandeS vom 19. Juli 1920 — 397 <- II — in Geltung. Grotzenhain, am 2. September 1920. 486oll Ter Kommnnalverband. Auf Grund des Gesetzes vom 23. Februar 1920 zur Abänderung des pp. und de; Hundesteuergesetzes vom 18. August 1868 wird das Zieuerjahr für die Hundesteuer auf die Zeit vom 1. April bis 31. März verlegt. Demgemäß ist auf die Zeit vom l. Januar ü'2l bis 31. März 1921 '. des JahreSbetrageS der für das laufende Kalenderjahr gezahlten Steuer zu entrichten und binnen 14 Tagen anher — Zimmer Nr. 5 — abzuführen. Zur Zahlung dieses Steuerbetrages sind alle hiesigen Besitzer von Hunden mit Aus nahme derjenigen verpflichtet, welche ihre Hunde für das 1. Katendervierteljahr 192 l bereits an einem anderen Orte des Freistaates Sachsen versteuert habe» oder deren Hunde nach dem 9. Januar 1920 geworfen wurden. Gröba (Elbe), am 2. September 1920. Ter Gemciudcoorsraud. 2.50 Mk. für 0.75 Mk. für 1.50 Mk. für 2.85 Mk. für 2.30 Mk. für 0.70 Mk. für 1.40 Mk. für _ . 2.60 Mk. für 1140 «r, 2.70 Mk. für 1 »e- «. Für Brot: für" 1i-e, für IV. »s, ür 3 I-e, ür 1900 xr, ür 2 Stück zu je 80 gr, —* Minister a. D. Uhlig Bürgermeister von Radeberg. Wie die Dresdner Abendblätter mel den, ist der frühere Minister des Innern, Ublig, in der vorgestrigen gemeinschaftlichen Sitzung des Nates und der Siadtvcrordnetru zum Bürgermeister der Sl.idt Nadebe^g gewählt wordeu. — SEK. TieDeutschc T e nr o l r a l i i ch e Par tei hat bereits im vorigen Jahre einen Reicl)s.n:e-schust demokratischer Kirchrnfreunde ins Leben gerufen, nm alle kirch.ich interessierten Frauen und Männer iunerbalb der Partei zusainmcnzujchueßen. Zum Bor genden ses Reichs- ausschusseS ist seinerzeit auf Lein Leipziger Parteilag Pfarrer Graue, Berlin, bestimmt worden. In den einzel nen Testen des Reiches lind inzwischen besondere Arbeits ausschüsse errichtet worden. Auch im 32. Wahstreiie Leip zig besteht eine Bereinigung demolratischer Kstch.msrruude. Zuschriften sind zu richlen au die Geschäftsstelle der Deut scheu Demokratischen Partei, Leipzig, Nudolphstraste — SEK. Seine 101. Jahresfeier wird der Sächsisch« HauptmissionSbereiu am Mittwoch, len 8. Sev- tember, m Dresden begehen. Nach einem Festgouesdienst, der nachmittags um 4 Uhr in der Frauenkirche staltstnken wird, und in welcher Pastor D. Oeple, Leipzig, die Fest - predigt halte» wird, soll abends 8 Uhr un Grasten Saale des DerciilShauses eine öffentliche st.hendversammlung statr- finden, in welcher Probst Jeremias, früher in Jerusalem, über „Deutsche evangelische - Arbeit im Heiligen Lande" und Missionöinspektor Beyer, Ber.t'n, über das Thema „Werter Heidenmission, zugleich als ein Dienst siir Bolts Mission" sprechen werden. Die gesch offene Beiratsiltznug und zugleich Hauptversammlung der Mitglieder, wird vor mittags 9 Uhr im Spiegelsaat des Bereinshaujcs, Zinzcn- dorsstrasje 17, flattfrnden. Erwähnt sei noch, bist der Sächsische Hauptmissionsvereln, der unter der Leitung von Geh. Reg.-Rat Freiherr» v. Welck, Dresden, steht, vor kurzem erneu Berussarbeiter im Hauptamt rn der Person Kriegsversicherunq sür den Todesfall im Kriege 1914. 1. Nachdem die KricaSversicherunaSkasse vorläufig mit dem 10. Juli 1920 ab geschloffen morden ist, können »unmehr die Auszahlungen auf die Kriegssterbekälle an die ans den Anteilscheinen Berechtigten stattfinden. Tie auf jeden Anteilschein zur Ans-ahlnng gelangende Summe beträgt »3 Mk. 2. Tie auS den Anteilscheinen Berechtigten, die den Beweis des Todes oder des BermitztsrinS des Kriegsteilnehmers, auf dessen Leben die Versicherung genommen worden ist, bereits geführt haben und demgcmüh im Besitze einer Versagung der Brandversicherungs kammer über die Anerkennung des Sterbestiltcs als VersichernnasfalleS sind, werden durch eine Bekanntmachung der Brandversicherniiatzkammer vom 25. August 1920 nnsgrsordcrk, die in ihrem Besitze befindlichen Anteilscheine nebst der erwähnten Anerkenntnis- verfügung bei der Braudvcrkicherungskafse in Tresdcn-N., Kaiser-Wilhelm Plan 3, (srdgeschost rinzureichen. I» allen Fällen ist hierbei die genaue Adresse des Empfangsberechtigten an- »«geben. ES wird dringend empfohlen, Sendungen durch die Post einschrribe» zu lassen. 3. Tie Brandversichcruugskasse wird die entfallenden Beträge den Empfangs, berechtigten unmittelbar zukommrn lassen. Zahlnnaen können auch jeder-eit während der Koffenstnnden lwerktags von 8 bis 1 Uhr- bei der Blnndversicheiunasknsse gegen R: ctgnbr der Anteilscheine und der Ancrkcuntnisvenügung in Empfang genommen werden. Tee unterzeichnete Ratest ermächtigt, Zahlungen gegen Rückgabe der bezeichneie» Urkunden an die EinpfanaSbtfrcchtigten für Rechnung der Brandversicherungskammer zu leisten, und hat damit die Stadtftenerkaffe beauftragt. 4. Ter endgültige Abschluß der KricgSoersichernng erwlgr entsprechend den Bestimmungen unter 8 und 9 der Versicherungsbedingiingen erst 6 Monate nach dem Tage, mit dem der Krieg nach der im z 11 des Reichsgesetzcs vom 4. August I9l4 «RGBl. S. 32>> vorgesehenen Verordnung der NeichSrcgiernng als beendet anznscben fein wird. Dics-r Zeitpunkt wird noch amtlich bekanntgegeben werden. Bis dahin können auch iernerlhn VersichernngSsälle bei der BrandversichernngSkaminer angcmcldrl und kann der Nackwei ; des TodeS und des Vermißtseins von Kriegsteilnehmern, ans deren Leben eine Kriegs- vrrsichrrunfl genommen worden ist, noch »»beschränkt geführt werden. Für die Be.- sicherungsfälle, bei denen der Nachweis des Todes oder des Vermißtseins erst nach dein 10. Juli 1920 geführt worden ist, wird auf jeden Anteilschein derselbe Betrag «K3 Ml.- gewährt, der auf Grund der vorläufigen Abrechnung auf die Anteilscheine ausgczuhi: wird, selbstverständlich ebenfalls nur gegen Rückgabe der Anteilscheine und dec besouderrn Anerkenntnisverfügung der Brandversicherungskammer. Ter Rat der Stadt Riesa, am 2. September 1920. F. am Postschalter monatlich 4.10 Mark ohne Postgebühr. Anzeige» für die Nummer de« Ausgabetage» sind bi» 9 Uhr vormittag» auszugeben und iin voraus zu bezahlen; eine «Se vlhr sür Has Erscheinen an -»stimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für dü 43 mm breiig 1 mm hohe Brjmdschrift-Zeile (7 Silben) l.10 Mark, Ort-prei» l.— Mark; zeitraubender und tabellarischol Satz 50'/, Aufschlag. Nachweisung»- und Brrmtttelunqtgeblihr 80 Pf. Fest« tlarif«. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn »er öetrag verfällt, durch Klage «ingezogen werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerat. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Bierzehntägig« Unt«yaltung»beilage .Erzähler an der Sjbe". - Zm Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger itgendwelchrr Störungen de» Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderungSeinrichtungen — hat oer Bezieher keinen Anspruch'auf üieferung «de: Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung del Bezug ^preise«. Notationsdruck und Brrlagr Langert Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Geettzestreke ätz. Verantwortlich sür Redaknon: Ärtbur Säbnel. Riela: sür "In-.-iienteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Verteilung des Einmachzuckers betr. Der ausländische Einmachezucker kann vom Montag, den «. September dS. IS. ab auf die ausgegebene Karte entnommen bez. abgegeben werden. Es entfallen 7» Pfund auf den Kopf. Ter Preis beträgt 7.40 Mk. für das Pfund, für 7« Pfund gleich 5.55 Mk. Grotzenhain, am 2. September 1V20. 1206 o lll. Der Kommunalverband. für Weizenmehl 807,iger Ausmahlung (Krankenmehl) für Roggenbrot 2.-7- Mk. 3.- Mk. 6.- Mk. 3.80 Mk. für Weißbrot 0.23 Mk. ür 1 Stück zu 80 «r, 0.45 Mk. für 2 Stück zu je 80 gr, für Zwieback 0.50 Mk. für 60 «r. Die vorstehenden Preise gelten als Höchstpreise im Sinne deS HSchftprrtSgesetzeS and trete« am Ü. September ds. Js. in Kraft. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Preise werden mit Gefängnis bis zu l Jahre und mit Geldstrafe bis zu 50000 Mk. oder mit einer dieser Strafen bestraft. Grotzenhain, am 2. September 1920. 1161 o l.Der Kommunalverband. jr tt« vo« «s >, »t«! K über Ische» n tat , »ur ft tm «ouv- reit»! scheu! iften deut«' Oertliches und Siichsisches. Riesa, den 8. September 1S20. —* Oeffentlich« Sitzung des SchulanS- ichusseS findet Montag, den 6. September 1920 nachmittags 4 Uhr im Lehrerzimmer der Albertschule statt. Anschließend nichtöffentliche Sitzung. Tagesordnung hängt im Rathaus aus. —* Abgabe derLuxuSsteuer-Erklärung. Das Reichsfinanzministerium teilt mit: In den Kreisen der luLUSsteuerpflichttgen Gewerbetreibenden scheint vielfach die irrig« Auffassung verbreitet zu sein, daß die Frist zur Ab- gäbe der Lurussteuerertlärung erstmitvem SO.Sep- trmber 1920 adlauje. Dieser Tag bildet den Schluß der Steuererklärungsfrist für das Reichsnotopser, nicht auch sür die Luxussteuer. Die Luxussteuererklärung war vielmehr, soweit nicht für einzeln« Fäll« eine Fristverlängerung be sonders zugebilligt worden ist, bereits bis zum 1. Sep tember 1920 abzugeben, worauf in der Presse wieder holt htngewlesen worden ist. Wer die Frist versäumt hat, wird gut tun, nunmehr umgehend die Erklärung nach- »Udolen. um empfindliche Ordnungsstrafen und Steuer- zuschläg« zu vermeiden. Die baldige Erledigung der ersten LuruSfteuerveranlaaung ist unbedingt erforderlich, weil mit dem 1. Oktober 1Ü20 bereit« die Frist zur Abgabe der «orite« Lurussteuererkläruna für die Zeit vom 1. Juli bis »/ 80. Geptemver 1V20 beginnt. —*RabtkaltSmn» «nb Wirtschaft. Die „Sächs. Industrie-, Organ de» Verbände» Sächsischer Industrieller, schreibt tn -er letzten Nummer: ist «eiten Kreisen viel zu wentg bekannt, welch großen Schaben die radikalen Wort- Mhrer -er Linksparteien -urch Verhetzung -er Arbeiter und Angestellten anrtchten. Daß die Hölzia-e tm vogtlan-e noch jetzt thrr Nachwirkungen dadurch au-ü-t, -aß Ausländer nicht nach den vogtländischen Industrie»«,irken kommen, um Bestellungen ,« erteile«, daß die Lebe«H»sttt«lunrubrn der Im Anschluß an die Vekanntmachung Über Freimachung von Arbeitsstellen während der wirtschaftlichen Demobilmachung vom 31. Juli 1920 wird bestimmt: d. Das Wirtschaftsgebiet Dresden wird gebildet aus der Stadt Dresden, den sämtliche« Ortschaften der Amtsbauptmannkchafte» Dresden-A. und Dresden-N., aus den Orten ToSwig (NeueoSwig), Kötitz, Weinböhla, aus Radeburg sowie Beerwalde, BorlaS, Börnchen, Großülsa, Hänichen, Höckendorf, Obercunnersdorf, Poffendorf, Ruppersdorf, SeifrrSdorf, Svechtritz und Wilmsdorf. v. Da» Wirtschaftsgebiet Meisten wird gebildet au» den Orten Bockwen, Brockwitz, Döbritz, Garsebach, Grubem Ketlbusch, Klofterbäiiser, Korbitz. Lercha. Lötbain. Mehren, Meißen, Miltitz-Roitzschen, Mnnzla, Neusörnewitz. Niederau, Niederweis«, Oberjahna mit Kaswka, Obermeisa, Proschwitz, Questenberg, Reichenbach. Nobschütz, Rottrwitz, Schletta, Scharfenberg, SemmrlSberg, Siebeneichen, Sörnewitz, Taubenhain, Minkwitz, Zadel und Zehren. 6. Das Wirtschaftsgebiet Pirna wird gebildet au» den Orten Copitz, Lohmen und Pirna. v. Das Wirtschaftsgebiet Heidenau wird gebildet an» den Orten Birkwitz, Bosewitz, VurckbardtSwalde, Dohna, Gorknitz. Großgrauva. Großsedlitz, Groß-ckchack-wih, Heidenau, Kleinsedlitz, Kleinzschachwitz, Köttewitz, Maxen, Möhrsdorf. Sporbitz, Weesenstein, Wölkau, Zschieren sowie Bärenklaus«, Gombsen, Kleincarsdorf, Kreischa, Lungkwitz, Quehren, Reise witz, Sayda und Wittgensdorf. L. Das Wirtschaftsgebiet Neustadt wird gebildet aus den Orten Berthelsdorf, LangbnrkerSdorf, Neustadt, Niederottendorf, Oberottendorf, Polenz und Rückersdorf. r. Da» Wirtschaftsgebiet Sebnitz wird gebildet ans den Orten HcrtigSwalde und Sebnitz. Der DemobilmachnnaSkommifsar. Höchstpreise für Brot und Mehl betr. Nach Gehör de» Bezirksausschusses werden für den Bezirk des KommuualverbandeS Großenhain einschl. der revidierten Städte Grotzenhain und Riesa folgende Höchstpreise für Mehl und Brot festgesetzt: L. Für Mehl: ») tm Grostbandel für Weizenmehl , für den frei Hau» oder bei 907°iger Ausmahlung 225 Mk., I Stiickgutliefernng frei Sta- für Weizenmehl l tion bez. vom Zwischenlager 8O7.iger Ausmahlung (Krankenmehl) 240 Mk. I frei ab Laaer ausschl. Sack. Für Noggenmehl üO7«iaer Ausmahlung 200 Mk. für 1 är frei Haus oder bei Stückgntlieferung frei Station ausschl, Sack, d) im Kleinbanvel für Weizenmehl 907-iger Ausmahlung
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