02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 23.05.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-05-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270523025
- PURL
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- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-05
- Tag1927-05-23
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Abend-Ausgabe 71. gahr-anz. .>? 240 Montag» 2S. Mai 1927 Gegründet 18SK Drabtanslbrisli Vtachricht«» Dresden Fernwrecher - Sammelnuminer, 2S 241 Nur iür Nachlaetvrüch,! 2O011 vom »>. bi» 21. Mat lM bei tSali» »wetmalloer 3uftellun, kei Hau» 1.S0MK. <2eAUI5-lNevUl)k Posibciuorvreis iür Monai Mai 2 Mark obne Vostjuslelluna^acbubr. Sto»ela»««er 10 «viennia Die Anzeigen werden na» Anzeigen-Preise:tz^ aukerbalbsodra. Offertenaebi Schriilleituna und Kauv>aelchästssielle! Marienktrabe 38-42 Druck u. Beklag von Ltevi» öd R«i»ardt in Dresden Poltlckeck-Konlo >L)SS Dresden Nackdruck nur mit deuMcker Ouellenanaade -.Dresdner Nackr.'» »ulSiiia. Unverlanale Sckriiiiiacke werden nicki auibewadri AMerte Vorstellungen in Berlin. „Freundschaftliche" Ratschläge an Deutschland zur Duldung -er Kontrolle -er Oslwerke. Sin neuer MmM-FIug des Italieners de Pined». - Der sozialistische Partei»,rsland zum Sachsen-Konflikt. Neue leer« Versprechungen. London, 23. Mai. Wie die „Times" berichten, haben die votschaster Grobbritanniens. Frankreichs und Italiens während der letzten Tage bei der Regierung wegen der Kon trolle der zerstörten Ostbescstigungcn sreundschastliche Vorstellungen erhoben. Es sei daraus hingcwicscn worden, das,, wenn Deutschland eine versöhnliche Stellungnahme in dieser Krage einnehme, statt so grobes Gewicht auf sein for males Recht zu legen, die Notwendigkeit, die Probleme aus der bevorstehenden Völkerbundstaguna anzuschnciden, vermieden werden würde. Das Matt fügt hinzu, eS sei Grund für die Annahme vorhanden, das; eine vernünftige Lösung dieser Krage die allmähliche Regelung einiger anderer Fragen, die zurzeit zwischen Deutschland und den Westmächten schwebten, erleichtern würde. lT.-U.) ' * Berlin. 23. Mat. Zu der „TimeS"-Meldung betr. der Be sichtigung der Ostsestnngen wird hier bestätigt, das, die Feststellung der tatsächlichen Zerstörungen an den Ostsestnngen Gegenstand der diplomatischen Diskussion in Berlin ist. Ein llollektivschritt der Berliner Botschafter ist jedoch noch nicht erfolgt. Nhelrilarl-riimnung un- Kolonialmandake. Pertinax Uber Deutschlands Aussichten aus der Iunitagung. Paris, 23. Mai. Pertinax fragt heute im „Echo de Paris" im Hinblick ans die bevorstehende Natstaguna im Juni, welchen Erfolg Stresemann diesmal heimbringen werde, nach dem eS ihm gelungen sei, im Dezember die Aufhebung der Militärkontrolle der Alliierten und im März den Abzug der französischen Garnisonen ans dem Saargebict zu erreichen. Pertinax «eint, Stresemann werde im Juni schweres Spiel haben. Mit der Nheinlandränmung sei es vorbei, und mit einer N e u a u s t e.i l n n g d e r.K v l o n i a l m a n d a t e sehe es schlecht aus. Der Aufmarsch des Stahlhelm in Berlin und die Erklärungen HergtS Hallen der englischen Regierung zu denken gegeben. Der Rückzug Briands und die Ersetzung -cs deutschfreundlichen Botschafters in Berlin, Lord d'A b c r n o n, durch Ronald Vindsan, Hütten die Entwick lung der englischen Politik stark beeinflußt. -Heute sei das Foreign Office der Ansicht, das, die Stunde der Verhand lungen über die Räumupgsfrage noch nicht geschlagen habe. Stresemann habe daher auch formell nur die Verminde rung der Vesatznngstruppcn verlangt. Um die Empörung der nationalistischen Presse zu mäßigen, strebe er nun den Eintritt Deutschlands in die Mandatskommission an. In Locarno hätte» die deutschen Unterhändler allerdings die Versicherung erhalten, das, Deutschland znr gegebenen Zeit als für die Verwaltung einer Kolonie fähig erklärt werden solle. Der Völkerbund habe aber nicht die Macht, den alliierten Nationen ihre »olouialmandatc wegzuuehmen. die ihnen Art. 119 des Versailler Vertrages zuerkannt habe und selbst wenn eine von ihnen auf ihr Kolonialmandat verzichtete, so hätte jeder an dere alliierte oder verbündete Staat immer »och das Vorrecht gegenüber Deutschland. Neue französische Untat im befehlen Gebiet. Frankfurt a. M.. 23. Mai. Ein 89 Jahre altes Mädchen wurde aus dem Heimweg von Idar nach Vollmcrsbach von einem srauzöstschen Soldaten augehalteu und in einen nahen Garten geschleppt und dort vergewaltigt, nachdem der Soldat cs vorher «it einem Messer eingeschitchtert hatte. Der Krau,ose begab sich dann nach Vollmersbach, wo er aber von Leuten erkannt wurde, die die französische Kommandantur benachrichtigten. Nach Feststellung der Personalien wurde der Attentäter entlassen. Das Mädchen wnrde in das Jdarer Krankenhaus eingeliesert. (TU? Russische Enthaltung bet -er Schluh- abiltmmung in Gens. Genf, 23. Mai. Nach den privaten Besprechungen am Sonntag hatte Ossinski gegen Mitternacht eine Besprechung mit Theunis, bei der nach einer Mitteilung von unterrichteter russischer Seite die Schwierigkeiten beigelegt werden konnten, die durch die gestrige Abstimmung der russischen Delegation gegen das Entschließnngswerk der drei Hauptausschüsie ent standen waren. Auf Grund dieser Regelung wird, so ver lautet von russischer Seite, die sowjctrusstsche Delegation sich bei der Ln Aloe Abstimmung über das gesamte Entschließungs- wcrk der Stimme enthalten, während anderseits die Konferenz der am Sonnabend vom sogenannten BcrbindungsauSschnß einstimmig angenommenen E i n i g n n g s s o r m c l in bezug ans den bekannten s o w j e t r u s s i s ch c » Antrag z n- st i m m e n wird. Die aus Montag vormittag angeschte Vollsitzung der Kon ferenz wurde auf den Nachmittag verlegt. Der Montagvor mittag bleibt den Beratungen des BcrbinbnngsanSschnsseö Vorbehalten. Mit der Nachmittagssitzung wird die Weltwirt- schaftskonfcrenz wahrscheinlich abgeschlossen werde». Linbberghs Flug un- -ie -rutsche Luftfahrt. Was deutsche Lnstsahrtsachverftändige sagen. Berlin. 23. Mai. Das Gelingen des Ltndbcrghschcn Wag nisses hat in den Berliner Lustschifsahrtskrctsen eine überaus lebhafte Diskussion über die Möglichkeit, den Ozean mittels Flugzeugs zu überqueren, hervvrgerufen. Sv äußert sich Ministerialrat Brandenburg, der Leiter der Luftfahrtabteilung im Rcichövcrkchrsministcrium, über den Flug Lindberghs folgendermaßen: Lindberghs Flug ist mehr als ein großes Srortcrcignis. Noch aber bedeutet der Flug Lindberghs nicht den Beweis einer Möglichkeit eines ständigen Luftverkehrs zwischen Europa und Nordamerika. Dazu sind Flugzeuge not wendig, die noch anderes tragen können als einen große» Benzinvorrat und einen tapferen Mann. Solche Flugzeuge wieder bedürfen einer anderen Vorbereitung der Strecke, als sie hier für einen Einzelflug mit Rückenwind beansprucht wurde. Dieser Verkehr aber wird kommen, und er wird Männer wie Lindström, Eckencr und andere zu seinen Begründern zähle». Wenn man nun die Frage ausrvirst: Warum haben wir Deutschen so etwas nicht? da doch der große Wert solcher Rekordleistungen für die Luft geltung, den Jndustrieabsatz, Erfahrungssammmlung und der gleichen auf der Hand liegen, so muh man darauf Hinweisen, baß bis vor kurzer Zeit Deutschland kein Flugzeug baucndnrftc, das schnellerals 170 Stnnden-Kilvmctcr war und länger als 3,5 Stunden ohne Zwischenlandung fliegen konnte. Seitdem diese elende Lage vor gerade einem Jahr gebessert werden konnte, hat die deutsche Flugzeug industrie hervorragende Handclsluftfahrzcugc geschaffen. Aber sic hat sich fast ängstlich gehütet, durch sensationelle Handlungen besonders anfznfallen. Allzu oft haben wir Deutschen die Er fahrung machen müssen, daß jederErsolg der deutschen Luftfahrt zu einer feindseligen Propaganda be nutzt wurde, um das einzige wirklich abgerüstete Volk, das unter den größeren Völkern allein überhaupt keine militärische Luftfahrt besitzt, der gefährlichen Bedrohung Europas zu be schuldigen. Auch am Geld hat cs leider in Deutschland ge fehlt. Das wenige, das zur Verfügung stand, wurde nach deutscher Art gründlich und solide zur Entwicklung und Aus breitung des kommerziellen Luftverkehrs verwendet. Aber gerade ans diesem Gebiete sollte uns der Flug Lindberghs ein Mahnruf sein. Die von ihm durchflogene Strecke ist ein Kern stück alles Wcltluftverkcbrs. Ans solchen Strecken liegen die wirklichen Ansgaben der HandclSlnstfahrt. Dr. Waler Hulh» der Vorsitzende des Rcichsverbandcs der deutsche» Luftfahrt, meist darauf hin, das Lindberghs Unternehmen auf dem Gebiete des Zusammenwirkens zwischen Flugzeugführer und Technik eine Höchstleistung bedeutet. Auch Fcrnerstchenden sei klar, daß die bisherigen Ozcanttbcrflicgungcn für eine« regelmäßigen transozeanischen Lustdienst technisch reine Pionierarbeit, keinen Berkehrsbcginn, darstcllcn. WaS die Flugtechnik aber solchen Leistungen ihrer Lufthelden an Er fahrungen und Fortschritten verdankt, braucht nicht betont zu werden. Dr. Huth geht dann aus die technische Seite der Frage ein. Es handelt sich bei dem Lindberghschen Flugzeug um einen Höhcndcckcr der Ryan Flying Comp. Bei einem so kleinen Flugzeug steht die abnorme Bctricbslast praktisch in gar keinem Verhältnis zur Nutzlast. Sie gefährdet besonders im Ansangsstadium den Flug stark n»d erfordert besondere tech nische Maßnahmen. Eine der größten Gefahrenquellen bildet das immer mögliche Aussehen des einzigen Motors. Ein Lust- dicnst aus weiten Strecken erfordere unbedingt mehr- oder viel, motorigc Flugzeuge. Der Flug Lindberghs, betont Dr. H«th. war ein ungeheures Wagnis. Hermann Sleindorf, der bekannte Fluglehrer der Deutschen Verkehrsflicgcrschulc, einer der ältesten deutschen Piloten, weist daraus hin, daß bei der Beurteilung der außerordentliche» Leistung ganz be sonders hervorgchvben werden müsse, daß Lindbergh von Neufundland ans anscheinend Strich geflogen ist, obwohl er kein Hilfsmittel als seinen Kompaß zur Verfügung hatte. Denn eine Markierung seiner Flugstrecke durch voraus- sahrcndc Dampfer, die in der Nacht ihre Scheinwerfer spielen ließen, hat nicht stattgcfunden. Daß ein alleinfltegender Flugzeugführer mehr als 33 Stunden dnrchgehalten habe, sei zwar gleichfalls eine Spitzenleistung, da die letzten Dauer- wcltrekorde von zwei sich ablösenden Kameraden geflogen wurden, aber eine, die nicht über das gewöhnliche Maß mensch licher Ausdauer hinansgchc. Der die Phantasie belebende Gedanke a» den Ruhm der Tat und ein klein wenig auch an die dem Sieger winkenden 25 000 Dollar mögen den tapferen Flieger gchblfcn haben, wach zu blclben. Major v. Tfchudi» der geschästSsnhrcndc Vizepräsident des Aeroklubs von Deutschland und Vorsitzender des deutschen Lustrates, ist der Meinung, daß, wenn der baldige Luftweg über de« Ozean verwirklicht werden solle, dies zunächst mit einem Luftschiff geschehen müsse, da dieses nicht von einzelnen Pannen genötttzt werde, sich auf die Meeresoberfläche herabzulassen. Allgemein sind sich aber alle Beurteiler des Lindberghschen Fluges darin einig, baß hier eine Höchstleistung vollvrachl worden ist, die immer ein Denkstein in der Geschichte der Fliegerei bleiben wird. De Pineöo zum Allanlik-Flug gejlarlel. Angebote für eine Million Dollar an Lindbergh. Don Neufundland nach Italien. St. Ioh » S fRenfundlandf. SS. Mai. DcPincdoist zum Rückflng über den Atlantik und die Azoren nach Italien auf- ,«stiege«. De Pinedo ist der erfolgreiche italienische Flieger, der vor einiger Zeit den Atlantischen Ozean zwischen Afrika und Südamerika überquert hat. Er ist damals von Italien nach Nordafrika und dann weiter nach Südamerika ge flogen und hat eine Reihe von Flügen über dem amerikanischen Kontinent auSqeführt. Er ist dabet auch nach Nordamerika ge kommen. wo ihm die nordamertkanischc Oesfentlichkeit einen warmen Empfang bereitet hatte. In Nordamerika ist seine Maschine tedoch einem. Unfall zum Opfer gefallen. Vermutun gen. daß eS sich dabei um ein Attentat handelte, haben sich nicht bestätigt. Italien hatte daraus sofort eine Ersatzmaschinc an de Pinedo geliefert, mit der der italienische Flieger nunmehr den Rückflug nach seiner Heimat aiigctrctcn bat. Lin-bergk über feinen Flug. Paris, 28. Mai. Lindbergh hat sich einem Vertreter de« „Journal" gegenüber dahtn geäußert, daß die Errichtung einer HondelSflnsverkehrSktnie »Paris —Re «- York praktisch fnS Ange gefaßt werden könnte, l?) Dem „Mat in" erklärte er, der schlimmste Teil seiner Fahrt sei der Empfang in Le Bourgct gewesen. Der Flieger fuhr fort: Die Chance allein genügt nicht bei einem derartigen Unternehmen. Ich verfügte aber über das, was immer noch das beste ist: Ein gutes Flugzeug, einen ausgezeichneten Motor und vorzügliche Instrumente. Das Wetter war natür lich nicht so. wie die Meteorologen voranssagten. Einen Augenblick war es so fürchterlich, daß ich wirklich Lust hatte, »wznkehren. Bor allem die Vereisung, der schlimmste Feind deS Fliegers, machte mir zu schassen. Ich mußte ans drei Meter über dem Meeresspiegel niedergehen und stieg zeitweilig ans 8999 Meter Höhe. Erst gegen Morgen konnte ich eine mittlere Höhe einhalten. Die Rächt war am schlimmste«. Die Kälte machte sich bemerkbar und ein schwerer Stnrm. Zum Umkchren war cs zu spät. Ich beschloß, koß, «», »a» ,» wolle, de« Flug fortznsetzen. MTB) Reuyork, 23. Mai. Lindbergh sind telegraphisch zahlreiche verlockende Angebote gemacht worden, darunter sür 400 000 Dollar von Music Halls, für 200 000 Dollar von einer Film gesellschaft, für 100 000 Dollar von Theatern, für 50 000 Dollar von einer Radiogciellschast. Weitere beträchtliche Summen wurden ihm von Verlegern und Zeitungen angcbotcn. Der Gesamtwert der ihm gemachten Ancrbietungcn wird auf über eine Million Dollar geschätzt. Glückwunsch -er deutsche« Flieger. Berlin, 23. Mai. Die Bereinigung der ehemaligen deutschen Kriegsflicgcr sandte dem erfolgreichen Piloten Lind- bc».gh folgenden Gruß: ,Hn aufrichtiger Freude über das Ge lingen Ihrer kühnen Tat beglückwünscht Sie der Ring deutscher Flieger." Schwedens Glückwünsche an Vlndbergh. Stockholm. 23. Mat. König Gustav von Schweben hat Lindbergh telegraphisch die herzlichsten Glückwünsche zu seinem Erfolge ausgesprochen. Auch die Mitglieder der Zweiten Kammer des Schwedischen Reichstages haben an Lindbergh ein Glückwunschtelegramm gerichtet. Besonders in Malmö, dem Geburtsort des Vaters von Lindbergh. löste die Ozeanbezwingung Lindberghs lebhafte Begeisterung aus. « Reuyork, 23. Mai. Präsident Coolidge erhielt vom Bot schafter Herr ick zum Gelingen -eS Ozeansliiges Lindberghs ein Glückwunschtelegramm, in dem Herrick erklärt, daß ganz Frankreich über das Gelingen des Fluges erfreut sei. Der enstllfche Indlen-Flug gescheilerl. London, 23. Mai. Die englischen Jiidicnflicger Carr und Gillmann, die man bereits für vermißt hielt, sind gestern nachmittag von einem Dampfer im Persischen Golf aufgefischt worben, kurz nachdem sie wegen Maschinendefekts ans das Meer hatten niedergehen müssen. Der Flug England-Indien ohne Zwischenlandung ist damit gescheitert. 1TUI Sin Ehrenmal »ür Nungesser und Loll ln Sl Souls. Reuyork, 28. Mai. Für ein Denkmal Nungessers und Colts in St. Louis soll eine Sammlung veranstaltet wer den. Das Denkmal soll 100 000 Dollar kosten. (TU.)
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