01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.10.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-10-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19171017018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917101701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917101701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-10
- Tag1917-10-17
- Monat1917-10
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.10.1917
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Schristlewmg und KauptgeschSstsstelle: vr«t«»ftr«tze L8/L0. D»S u. verlas von «e»sch « »eich«»« in Drerd«. Seutsche FortschrMe auf der Halbinsel Slvorbe. sieisrr Wilhelm I« Nouftmtinovel. — Wieder IM Sesaugeae aus Sesel elnaedracht. — Neue italleuischr Mbersolir au der zsauresraat. — «ieterrusamarutritt der dreudischeu Laudtaar. — Nie Zrageu der Neuardnuua i« Mfische» Laudtaie. »er deutsch« «deuddericht. « erlin. 16. Okt., »beudS. R. T B.) Ja Klauber» stark« ArtillerietStigkeit, bisher oha« Jnfauteriekämpfe. >«f ber Halbinsel Sworb« Fortschritte. Weiter« 1100 Gefangene find eingebracht. Sonst im vste« nichts von Bedeut««-. vesterrelchlsch-uusarlscher strieardericht. «ien.16. Vkt. «mtlich Wird oerlantbar«: vöstlicher Kriegsschauplatz und Mbanien. Unsererseits nichts z« berichte«. StaNenischer Kriegsschauplatz. >»s der Hochfläche von Bainsizza —Heilige«, -eist scheiterte» ein^lne italienisch« Einzelvorstöß«. «ns de« Mo, teSa» Gabriel« mnrde das Borarbeite« seindlicher Abteilungen im Handgranaten kämpfe vereitelt, l«. T.V.1 Der Chef »es GeneralftabS. die Helden der Slandernschlacht. Während in »er Heimat das Leben seinen geregelte» San« geht, während wir essen, trinken, schkasen. arbeiten ««» «nS an Stätten öffentlicher Lustbarkeit, in Theatern, Konzerten und BartetS» vergnügen uu» ergötzen, tobt drnnßrn west im Westen die fürchterlichste aller Schlachten, die se ln einem Kriege auSgefochtcn wurde. Menschenleben sinken dahin wie Halme von der Sense des Schnitters, und Strapazen erdulden unsere Krieger, wie sie jeder Vorstellung, jeder Beschreibung spotten. Wir hören nicht den Donner der Geschütze, das nervenaufpeitschende Geräusch des Trommel feuers. aber unsere Gedanken und Sinne müssen wir hin lenken auf unsere Söhne und Brüder, auf alle die Tapferen, Treue» und Großen, die auSharren, dulden, leiden und ktbnpfen Tag aus Tag ein, damit wir uns eines gesicherten Daseins erfreuen können, damit die Heimat, die heilige, teure, geliebte Heimat, unversehrt bleibt von dem rohen Zugriff der feindlichen Horderr, So lange die ungeheure Klandernschlacht rast und wütet, sollten wir in der Heimat keinen Augenblick unsere Aufmerksamkeit auf Nichtigkeiten richten, sondern unser Herz zu einem Altar weihen, aus dem wir unseren Tapferen ein Opfer der höchsten Ver ehrung und Bewunderung darbringen. Wer die tebcS Be griffsvermögen übersteigenden Leistungen unserer Truppen in dieser gewaltigen, sich endlos hinziehenden Abwehr schlacht richtig würdige» wollte, der müßte die Gabe bc- sitze«, mit EngelSzungen zu reden. Die einfache menschliche Sprache aber, selbst wenn sie sich zu dithyrambischem Schwung« erhebt, ist nicht imstande, die ganze ungeheure Summe von todeSverachtendem Heldenmut und nie ver sagender Ausdauer, von Aufopferung und Hingabe, wie sie von unseren Truppen in zähem Kampfe wider eine kolossale feindlich« Uebermacht tagtäglich aufgehäuft wird, so zu würdigen, wie es die unermetzbare Größe solcher unver- «letchlichen Heldentaten verdient. Man faßt cS einfach nicht, daß Menschen von Fleisch und Blut überhaupt solche Dinge vollbringe» können, daß sic nicht bloß den wildesten feind- liehen Angriffen immer wieder erfolgreich standhalten, sondern noch obendrein fortgesetzt die Kräfte zu Gegenstößen ftndeu, durch welche die Gegner ber geringen, mühsam er rungenen Geländevorteile wieder beraubt werden. Ja. das sin» Helden im höchsten und edelsten Sinne des Wortes! Da- sind Rolande von Stahl und Eisen, die nicht geschlagen werden können, die nicht wissen, was Niederlage heißt, die das Vaterland gegen eine Welt von grimmigen, haßerfüll ten. der Zahl nach übermächtigen Feinden sieghaft ver teidigen und beschirmen, zu denen wir ehrfürchtig und mit heiliger Scheu emporblicken müssen, und denen der Zoll einer nationalen Dankbarkeit gebührt, die nie erlöschen und nie auSgiebtg genug betätigt werden kann. Da» Gelände, auf dem sich die gegenwärtigen betspiel, lose« Kämpfe abspielen, ist die Gegenh östlich von Vpern. Innerhalb neun Tagen haben dort drei General, stürme der Engländer stattgefunden, mit einem Aufwand« an Menschen und Eisen, der alles übertrtfst. wa» selbst dieser tu seinen Dimensionen so riesenhaft ausgestaltete Krieg bisher gesehen hat. DaS strategische Ziel ber Eng. länder ist die Durchbrechung unserer Front östlich von Vpern, um dadurch den Weg nach Zeebrügge frei zu be- kommen und dieses «Unterseeboot. Rest" zu zerstören. Diesem Ziele sind aber die Briten dank ber zähen, durch nicht- zu brechende» Ausdauer unserer Truppen auch nicht um einen einzigen wirklich bedeutsame» Schritt näher ge. ko«««,. Einige Geländegeminue haben sie freilich erzielt, aber diese beschränken sich daraus, baß die deutsche Äbwehr- , front in einer Breite von 80 bis 85 Kilometer und einer Tiefe von 1 bis S Kilometer zurückgebrückt wurde, ohne deshalb in ihrem organischen Zusammenhänge und ihrer festen Einheitlichkeit irgendwie erschüttert zu werden. Um eines so fragwürdigen Vorteils willen sind Hunderttausend« hingemordet worden und die englischen Verluste haben einen Umfang erreicht, -er selbst die seinerzeit von dem französischen General Nivelle, dem „Blutsäufer", zur Strecke gebrachten Opfer weit hinter sich läßt. Dabei ist bas Boll werk unserer dortigen Höhenstellungen, die Hügelkette -wischen Poelkapelle und Zanvoorde, fest in unserem Besitz geblieben, und wenn die Engländer aus dem gesamten Ver lauf der Kämpfe die Bilanz ziehen, so starrt ihnen die nackte Tatsache entgegen, baß der ganze ungeheure Einsatz, den sie gewagt haben« im wesentlichen umsonst gewesen ist, daß ihre wütenden Angriffe auch diesmal Schläge ins Wasser geblieben sind. Und diesen Erfolg haben unsere Truppen unter den denkbar ungünstigste» Umständen erzielt, nicht nur im Ringen mit einer gewaltigen feindlichen Ucber- macht. sondern auch auf Schritt und Tritt gehemmt durch -aS fürchterliche Grunbwaffer Flanderns, das alle Wege ungangbar macht, sogar die Chausseen auswcicht und alles im Schlamm versinken läßt! Eine derartige Abwehrschlacht siegreich durchzuführen, erfordert ein viel größeres Maß von Anspannung aller Nerven, als das Anstürmen gegen einen Feind, der weicht und geschlagen wird und »»gemessene Beute in der Hand des Ueberwinder» zurücklätzt. DaS müssen wir in der Heimat gründlich bedenken, um die Taten, die nutzere Helden in ber Flandcrnschlacht vollbringen, richtig^zu würdigen. Dazu kommt noch, daß unsere Truppen dort einem Feinde gegenüberstchen, der in keiner Weise Er mattung oder Zermürbnng erkennen läßt, sondern mili tärisch auf der höchsten Stufe der Ausbildung sicht. Ge rade dieser Umstand fällt bei der Bewertung der Helden taten unserer Truppen in Flandern besonders ins Gewicht und rückt ihre ruhmvollen Leistungen in die hellste Be leuchtung. Der militärischen Tüchtigkeit der feindlichen HcercSmassen entspricht allerdings die strategische Leitung nicht. Sic hat sich vielmehr ganz auf das brutale russische Massenprinzip versteift, ist ganz aus die mechanische Ueber- legcnhcit der Zahl, auf die „rage cko nowdro", ein geschworen und verkennt die unauslöschliche Wahrheit, daß die mecha nischen Kriegsmittel am Ende doch nicht allein in auto matischer Weise den Ausschlag geben, sondern daß es für die Erringung des Endsiegs ans den Geist ankommt, der sie beherrscht und lenkt. In diesem Sinne kritisiert ein holländisches Blatt, der Haager „Nicuwc Courant", die feindliche Methode in folgenden Sätzen: „Seit ge raumer Zeit ist der höchste strategische Gedanke, zu dem die Alliierten sich ausschwingen können, nichts anderes alS die stumpfsinnige Idee, den Feind durch Erschöpfung klein zu kriegen, sich einen Weg zu bahnen durch Ucberschüttung des Feinde» mit Vernichtungsfeuer, den Feind durch die Zahl zu überrennen. Das alles ist bar jedes Intellekts, ist die Macht ber Dummheit und nichts anderes." Diese so treffen- gekennzeichnete Begriffsstutzigkeit sicht auch jetzt nach dem Mißerfolge in Flandern noch nicht ein, daß alles Anrennen ber Massen gegen uns vergeblich ist, sondern hofft auf da- amerikanische Millionenheer im nächsten Frühjahr. Wir wissen nicht, was unseren Helden in Flandern noch weiter Schweres bevorstcht, aber das eine wissen wir ge wiß, daß die deutsche Wacht an der flandrischen Küste auch ferner treu, fest und unerschütterlich stehen wird, damit unsere Unterseeboote ihr Vernichtungs- werk gegenüber England bis zum siegreichen Ende voll bringen können. Die Ungeheuerlichkeit der Anstrengungen, die England macht, um im Westen eine Entscheidung zu er zwingen. koste cS. was cs wolle, beweist ganz klar, baß cs keine Zeit mehr zu verlieren bat. daß es „mit der Uhr in der Hand kämpft". Die Gefahr für seine Bolksversorgung wächst zusehends mit jedem Monat, und auch der Menschen mangel macht sich immer fühlbarer, wie aus dem Umstand erhellt, daß die Franzosen, die sich in der letzten Zeit an der Aisne. in der Champagne und bet Verdun geschont hatten, diesmal in Flandern wieder mit erheblichen Kräften ctngegrtffen haben. Das ist zweifellos auf englischen Druck zurückzuführen, der wegen ber zunehmenden Erschöpfung ber britischen Reserven ausgeübt wurde. So bringt unS da- unvergleichliche, alles überstrahlende Heldentum unserer Recken in Flandern langsam, aber sicher dem endgültigen Stege näher. Wir aber in ber Heimat, was tun wir. um unsere Treuen und Tapferen würdig zu ehren? Ist eS übertrieben, zu sagen, wie es ein deutsches Blatt tut. -aß unser innerpolitisches Verhalten In einem Augenblick, wo in Flandern zum Schutze ber Heimat so selbstlos und hin- gebend üerämplt usü geblutH wixd. dem patriotisch?« Ezw- finden geradezu «in Grauen einflöß«« müsse? ' Rein, darin liegt keinerlei Uebertreibung: es ist nur die einfache, trau- rige Wahrheit. Esdarfsonichtwcitergeheu! Wir müssen uns aufraffen daheim, im Aufblick zu unseren Helden in Flandern den elenden Wust des innerpolitischen Haders abschütteln und während der ganzen Kriegsdauer nur noch eine Richtschnur kennen: stahlbart !m Sicgeswillen zu sein wie jene Gewaltigen, Tapferen und Tüchtigen, denen wir unser Leben und unsere Ruhe und Sicherheit verdanken und auf deren Treue bis in den Tod die Zukunft des Reiches wie auf einem Felsen von Erz gegründet ist. Kaiser Wilhelm in Konftautiuovel. Kaiser Wilhelm ist Montag vormittag in Stam - bul eingetroffen. Lange vor der Ankunft des Hvfznges hatten sich auf dem Bahnhofe Prinz Abdul Efsendi mit den übrigen kaiserlichen Prinzen, ber Khedive von Aegypten, der Großwcstr, der Scheich ul Islam, die Mitglieder des Kabinetts, die Präsidenten des Senats und der Kammer, eine Abordnung der beiden Häuser des Parlaments, der Bürgermeister von Konstantinopel, die Chefs und die her vorragendsten Mitglieder der diplomatischen Missionen der verbündeten und neutralen Länder, die Spitzen der Zivil- und Militärbehörden, alle in großer Uniform, sowie der deutsche Admiral v. Koch eingefundcn. Der Bahnhof war in den Farben der verbündeten Länder reich beflaggt und mit kostbaren Teppichen belegt. Um 101L Uhr traf der Sultan auf dem Bahnhof ein und erwartete am Ende des Bahnsteiges seinen hohen Gast. Unter lebhaften Rufen: „ES lebe der Kaiser!", „Es lebe der Sultan!" fuhr der Hof zug um 11 Uhr 4k> Min. in die Halle, während ein Geschüd- salut gelöst wurde und eine Militärkapelle die deutsche Hymne spielte, Die beiden Monarchen begrüßten einander überaus herzlich. Der Kaiser schritt hierauf an der Seite des Sultans die auf dem Bahnhof ausgestellte Ehrenkonrpagnic ab, welche Stahl Helme trug, und nahm sodann die Bvrstellung der erschie nenen Persönlichkeiten entgegen, mit denen er herzliche Worte wechselte. Namentlich mit dem Großwcsir und dem Khedive» unterhielt sich Kaiser Wilhelm längere Zeit. Sodann schritt der kaiserliche Gast dem Ausgang zu. Auf den mit Blattpflanzen geschmückten Stufen znm Wage» reichten ihm türkische Mädchen Blumensträuße, wofür der Kaiser herzlich dankte. Kaiser Wilhelm bestieg nun mit dem Sultan den Galawagen, in dem ihm gegenüber der VizegencralisstmuS Envcr-Pascha Platz nahm, und hielt illiter begeisterten Kundgebungen einer ungeheuren Men schenmenge seinen Einzug in die Stadt. Die Straßen waren mit Blumen besät. Drei Triumph bogen kcnnzeichnetcn den Weg, den der Wagen des Kaisers nahm, lieber die Karaköj-Brückc und die Tophanc-Straße ging die Fahrt nach dem Aildizpalast. Die Zöglinge aller Schulen von Konstantinvpel hatten zu beiden Seiten des WcgeS Ausstellung genommen. Gleich nach der Ankunft des HvszugeS sandte der B ü r g e r m e i st c r von Konstan - tlnopcl an den Oberbürgermeister von Ber lin eine Depesche, in.der er die glückliche Ankunft des Kaisers mittciltc und zugleich herzliche Grüße hinzufügtc. tW. T. B.j Berlin» 10. Okt. (Amtlich.) Am Nachmittag fuhr Seine Majestät der Deutsche Kaiser von Konstantinvpel aus einem Dampfer nach Therapia. wo er den Friedhof im Park unserer dortigen Gesandtschaft besuchte, aus dem u. a. in der Türkei gefallene Deutsche tauch Äeneralfcld- marschall v. b. Goltz) bestattet sind. (W. T. V.) Die Begrühung durch die türkische Presse. Konstantinopel. 15. Okt. tAgence Milli.) Alle Morgen- zcitungeu widmen dem Besuche des D c u t s ch en K a i s c r s Sonderausgaben, von denen einige illustriert sind, und be grüßen ihn in begeisterten Artikeln. — „Tan tu" schreibt: Als treuer Verbündeter unseres Sultans kommt der Kaiser heute zum dritten Male, um die türkische Haupt stabt zu besuchen. Wir begrüßen den grüßten Helden in diesem Kampfe der Nationen mit den wärmsten und ehr erbietigsten Gefühlen unserer Herzen. Das türkische Volk, das während eines halben Jahrhunderts sich in beständigem erbitterten Kampfe mit seinen europäischen Unterdrückern befand, wird niemals die durch den Kaiser ihm bei jeder Gelegenheit erwiesenen Zeichen der Freundschaft vergesse». —„Jkdam" sagt: Das deutsch-türkische Bündnis, das sich augenblicklich in herrlichen Handlungen und heldenhafte» Taten an den verschiedenen Kriegsfronten zeigt, wirb, wie wir hoffen, nach dem siegreichen Friedensschlüsse sich weiter in der Zusammenarbeit und in einem Bündnisse für den Lebenskampf zeigen. lW. T. B.) Sur Besetzung von Sesel. b. Uebcr die erfolgreichen Unternehmungen von Lee aus gegen Da g ö und Oesel werden noch folgende Einzel heiten mitgetrilt: Unsere im Verlauf des Krieges.ununter brochen tätigen kleinen Minensuchboote batten die ersten Vorbereitungen zu dem geplanten Borstob unserer Flotte gegen die den Rigaischen Meerbusen beherrschenden Inseln Oesel und Dagö zu treffen. Trotzdem die Gewässer um die Insel herum so seicht und mit Felsenriffen und Sandbänken übersät sind, trotzdem das kalte stürmische Wetter und der Hohe Seegang das Arbeiten der kleinen Mtnenfahrzcugc außerordentlich erschwerten, haben die mit dieser Aufgabe betrauten Berbänbe tu zäher, unermüdlicher ^rdett^tnnubalb^ kürzeste): . Frist die weitht, um Dago ebenso wie die Kt»
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