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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.10.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19151028011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915102801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915102801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-10
- Tag1915-10-28
- Monat1915-10
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.10.1915
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1005 — Iw« — den Kinder» und verzweifelte« Frau«« in drangvoll fürchterlicher Enge ei». gekeilt, setzte sie ihre Reise fort. Ruf einer Station wurden die Männer von den Frauen getrennt und in belgische tttefangenschaft geführt. Auch der deutsche Ingenieur, der sich Melanies in ritterlichster Weise angenommen, mutzte Zurückbleiben. Sie reichte ihm mit seuchtschimmernden Augen dankbar dt« Hand. Solche Stunde» binden die Menschen schnell und fest aneinander; Ernst Rottmann, so hieb der Ingenieur, hatte ziemlich tief in Frau MelanteS schöne Augen geblickt. Zum Abschied hatte er sie herzlich gebeten, wenn sie durch Berlin reiste, doch seiner alten Mutter Rachricht und Grütze von ihm zu bringen. „Sie sott sich nicht um mich sorgen — bitte, sagen Sie ihr das, gnädige Frau. Gott vertäut teinen Deutschen! Ich hoffe, bald durch deutsche Truppen aus Ser Gefangensctzaft erlöst zu werden und dann selbst mit in den Kampf zu ziehen." lind Melanie hatte ihn gebeten, ihr sofort Rachricht zu geben, sobald er frei sein würde. Es war ihr ganz seltsam ergangen mit diesem Mann. Bisher war sie stets nur mit Herren der höheren Gesellschaftskreise zusammengckommen, hatte mit ihnen kokettiert und sich schließlich in eine Leidenschaft für Hans von Habberg hineingesteigert. Mit Rottmann traf sie auf anderem Boden zusammen, als auf Sem glatten Parkett; die Stunden, die sic mit ihm durchlebte, waren nicht dazu angetan, zu flirten und zu kokettieren. Aber sic fühlte, datz sie innerlich noch nie einem Manne so nahe gekommen war, wie diesem ernsten, schlichten Menschen. Sie rief ihm mit tränenden Augen ein „Auf Wiedersehen in der Heimat!" nach, als er mit einem ernsten, innigen Blick von ihr schied. Trinrig, in eine Ecke des Wagens gekauert, setzte sie mir den weinenden, ihrer Männer und Bäter beraubten Frauen die schreckliche Fahrt fort. Unterwegs ivnrde sogar ans einem belgischen Dorfe ans den nur mir Frauen und Kindern besetzten Bug geschossen. Dicht neben Melanie war eine sauge Frau mit einem Aufschrei znsammengebrvchen. Sie trug ein Kind aus dem Arm, das ihr entglitt »nd das Melanie rasch ausfing. Die iunge Frau war tot, Sie Kugel eines belgischen Meuchelmörders hatte ihr den Kopf durchbohrt. Niemand wußte, wer die Aermstc war; sie war ganz allein mit ihrem Kinde, einem reizende», lleinen Mädchen, das sich angstvoll an Melanie anschmiegte, als es auf die tote Mniler sah. gleich zahllosen Martern, welche die Flüchtlinge ausgestanden, langten sie endlich an der dentschen Grenze an. Mit einem unbeschreiblichen Gefühl der Er lösung nahmen sie die ihnen gebotenen Erfrischungen an. Erst hier wurden die Personalien der getüteten Frau festgestellt. Sie war die Gattin eines deutschen Kaufmanns, der in einem groben Ostender Hotel als Buchhalter angestellt gewesen war. Der Gatte war in Gefangenschaft zurück- gehalten, die Frau mir dem Kind auögewieseu worden. Und nun war die Aermste als ein Opfer des Krieges gefallen. Ans Fran Melanie hatte das alles einen tiefen Eindruck gemacht. Ihr oberflächliches Wesen wurde zum erstenmal von dem tiefen tragischen Ernst des Schicksals gestreift. Sie kam in diesen schweren Stunden zur Einkehr in sich selbst. Und als sich niemand fand, der sich des mutterlosen kleinen Mädchens annahm. i!üd als das Kind sich wieder ängstlich an sie schmiegte, da erbot sic sich, die Kleine in Pflege und Obhut zu behalten, bis sich der Baker oder sonstige Angehörige melden würden. In Aachen traf Iran Melanie mit ihrer Jungfer zusammen, die auch eine >e!>r beschwerliche Reise hinter sich hatte. Frau von Hausen war sehr froh, datz sie aas Mädchen wieder hatte. Sie blieben einige Tage in einem Hotel in Aachen, um nä> von den Strapazen zu erholen und notwendige Kleidungsstücke zu kaufen. Dann reiste Frau Melanie mit der Jungfer und der kleinen Lotte, ihrem Schützling, weiter. In Berlin angekommen, besuchte sie die Mutter Ernst Rotturanns und brachte ihr Botschaft von ihrem Sohne. Die alte Dame, eine feine, stille Frau, bar Melanie herzlich, einige Tage bei ihr zu weilen, weil sie in ihr das einzige Bindeglied zwischen sich und ihrem fernen Sohne sah, um den sie sich schon so sehr gelorgt Mitte. Melanie teilte ihr mit, datz sic ein fremdes kleines Mädchen bei sich habe, und erzählte von dem tragischen Ende der Mutter Lottes. Da drang aber Fran Roltmann erst recht darauf, datz die junge Frau ihr Gast sein müsse. Und es war etwas Unbeschreibliches in Melanies Herzen, was sie bei dieser stillen, gütigen Fran sesthielt. Sie blieb in dem behaglichen Heim der alten Da ine, und die beiden Frauen nahmen sich in liebevollster Weise der kleinen Lotte an. Es war ein süßes, kleines Ding, lauin zwei Jahre alt, mit blauen Augen und goldblondem Lockenhaar. Die klein« Lotte verlangte »war wieder und wieder nach ihrer Mutti, aber Ne gab sich doch zufrieü««. wenn Frau Melanie sic dann zärtlich an sich drückte und beruhigte. Sv kleine Kinder vergessen bald, und Lotte fühlte sich anscheinend ganz behaglich bei ihrer schönen Pflegemutter. Wenn sich das dralle, weiche Kinderkörpcrchen so vertrauend und hilfe suchend an Frau Melanie anschmiegte, dann erwachte in der jungen Fran «ln ganz seltsames Gefühl. Es war. als ringe sich in ihrem Innern etwas los und erfülle sie mit einem tiefen heiligen Frieden. Das Mütterliche, das in jedem Weibe schläft, bis es sich betätigen kann, er-' wachte in ihr und erfüllte sie mit einem stillen, rctne» Glück. Fest und warm hielt sie das fremde Kind an ihrem Herzen. Frau Rottman» lernte Frau Melanie von einer ganz andere» Seite kennen, als deren frühere Bekannten. Sv kam es, daß die beiden Damen sich fast wie Mutter und Tochter zueinander hingezogen fühlten. Frau Melanie fühlte, datz dieser furchtbare Krieg sie vollständig verändert habe, als sei ihr ganzes Wesen geläutert worden. So manches siel von ihr ab, was sie früher als Lebenszweck erkannt hatte. Sie verlangte nicht mehr nach Bergnügen und leichtfertigen Tändeleien. Auch an Hans von Hatzberg dachte sie ganz friedlich. Den hatte sie schon aufgegeben, als sie damals an seinem Arm aus seiner Wohnung ging. Zwar lagen nur kurze Wochen zwischen setzt und jenem Tage, aber diese Wochen hatten ihr tausend ticfinnere Erlebnisse gebracht. Die Stunden der No, »nd Gefahr, die sie mit Ernst Rottman» geteilt, erschienen ihr wertvoller, als ihr ganzes bisheriges Leben. Sie dachte viel a» den junge» Ingenieur und lauschte fast andächtig, wenn Fran Rvltman» von ihrem Sohne erzählte. Tie Mutter wurde nicht müde, von ihm zu berichten, und Melanie wurde nicht müde, znzu- höre». Das band die beiden Frauen immer fester aneinander. Als Melanie endlich von Frau Rottmann schied, um hcimzukehrcn. ver sprachen die beiden Damen, miteinander in Berbindung zu bleibe». Sie wvliten fleißig korrespondiere» und einander besuchen, so vst es anging. Dieses Versprechen wurde auch von beiden Seiten gehalten. Iran Melanie lebte nun still und zurückgezogen in ihrer Villa. Ihr Hauptinteresse galt ihrem kleinen Schützling. Sie behandelte die kleine Lotte wie ihr eigenes Kind. Und als sich herausstellte, datz Lottes Vater bei der Belagerung von Löwen ums Leben gekommen war, wohin mau ihn gebracht, und datz weitere Angehörige des Kindes nicht existierten, da erbot sie sich, die kleine Lotte zu adop tieren. Das hilflose Kind war ihr schnell ans Herz gewachsen, und es wäre ihr schmerzlich gewesen, sich von ihm trennen zu müssen. Natürlich kamen alle Bekannten Frau Melanies, um die Erlebnisi« ihrer Reise zu hören und das süße, kleine Mädchen anzustauiicn. Und alle waren des Staunens voll, welche Veränderung mit der schönen Fran vvrgcgaiigcn war. Auch Frau Rulhart hatte Melanie besucht. Sie konnte Regina gar nicht genug erzählen, wie vorteilhaft sich die junge Witwe verändert hatte, und wie lieb sie zu oem fremden, kleinen Mädchen sei. „Du mutzt Dir das unbedingt anseben," sagte die alte Dam«. Regina konnte sich aber nicht entschließen, Frau Melanie zu besuchen. Sic schützt« ihre Arbeit vor. Melanie von Hause» erhielt bald Nachricht von Ernst Rottman». Er teilte ihr mit, datz man ihn nach Lüttich gebracht habe, und datz cs ihm gelungen sei. sich bei der Erstürmung Lüttichs durch die Deutschen selbst zu befreien. Er stand jetzt unter deutscher Fahne in de» Reihen der Kämpfenden. Dringend und besorgt bat er Melanie um Nachricht, ob sie ohne weitere ernste Gefahr die Heimat erreicht habe und sich wohlbefind«. Rotkmanns Brief war freilich wochenlang unterwegs gewesen, ehe er zu Melanie gelangte. Sie antwortete ihm sofort, schilderte ihm ö«n weiteren Verlauf ihrer Reise und den Besuch bei seiner Mutter. Mit grvtzcr Zärtlichkeit berichtete sie ihm von ihrer tleinen Pflegetochter. Auch bekannt« sie ihm offen, daß sie sich mit seiner Mutter um die Wette um ihn gesorgt habe, und sich noch jetzt um ihn ängstige, da er dem Feind gegenüberstand. Zum Schluß wünschte sie ihm herzlich, er möge vor allen Gefahre» behütet bleiben, und bat ihn, recht bald wieder von sich hören zu lassen. Ernst Rotlmcinn hafte sich über diesen Brief sehr gefreut, er beantwortete ihn mit einem längeren herzlichen Schreibe». In demselben bedauerte er leb- hast, datz die Beförderung von Briefen so langsam vor sich gehe. Daraus schrieb ihm Melanie: „Wenn es Ihnen recht ist, schreibe ich Ihnen jede Woche zwei Briese, Falls dann einer verloren geht, bleiben wir doch i» Berbindung." WWM>, Hilfsarbeiter - sofort gesucht. 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