Grausames Schicksal. Else zu den beiden Gesönvisier»!: „Udiszt IZHr's sehen, Papa und Mama lassen sich scheiden. !einen n'ied Papa zugeiproche» iverden, >valnend ich bei lUaina bleibe!" Unrt lveinerlich : „Und ich?" El sei ,,^a, was uns Dir ivlrd, armer ^nnge, das weiz; ich nicht . . . Du wiest geteilt weiden müssen!" wasserscheu. ebenst: „U.'>c dee Mens.b ii>b ändern kan»! Eeildem der Arzt ihn, 's Bier verboten kommt dei Inspektor also jede» Naännittag zu Dhnen und trinkt eine .slasche Utineralwasser?" U?,rt: „Trinken tut er sie gerade nicht, aber bestellen! Er zahlt seine dreiszig Pfennige, liest die Reitling nnd geht wieder »a.b Hause . . . die Zslanhe Mineralwasser ist sei« drei Monaten noch immer dieselbe!" Line Ueberraschnug. ,ts rein der der sich das Gesängiiis zeigen bcsp: „Es hat niir it'iiklich sebr gilt bei iZlnien getnllen, Herr Ansseber, die Einri.blnngen sind tadellos, i>t> bleibe gleieb bier n»d verbiiste die drei Monate Gesängnis, die mir das Gericht vergangene U?oche zudiktiert bat!" Lin Misrgrift. junger Ebemann nach einer häusliche» Ezcne zornig zu seiner Schwiegermutter : „!Dar ich nicht der grösste Esel, als ich Ihre Tochter beiralete?" ,,„^a, ich sehe es ein . . . Eie Kälten besser mich genommen!"" Schincichcchastt.' Msscnbcrngkt.it. Herr Diekerl keuä'end z»,n Bekannte» : „Eeit einer piertelsiunde stapfe ich binter IZbnen her nnd rufe Eie beim Namen — haben Eie mich denn nicht gehört?" „„Nein, ans Ebre nicht, sonst wäre ich doch scbneller gegangen l"" Zwecklos. Dame: „Eehr freundlich, Herr itapellmeister, das; Eie uns die Billetts zu deni Eymphoiiiekonzert schenken wolle». Aber aufrichtig gesagt, ich ver stehe niebt viel vou lUnsik," „„Und f>hr Mann?"" „Der versteht wohl was davon . . . aber der hört schwer!" Ao>ncgUt.'nt. Etndent (tltn 7 Ulst): „^Zst bas ein inindewetter diese» Abend — heute geh' ich mal nicht in die Uneipe, sondern mach' mir's zu Hanse begnem! Uni ^ Uhr : Noch immer keine Aenderung! Mb ich rasch ein Etündchen? Nein, »ndenkbar! Um » Uhrf: Das Wetter wird schlimmer, anstatt besser! ^elzt isl's ,üe,t. das; i»1> gel'e, sonst unrd's naebl'er zur Unmöglichkeit!" (Nimmt seinen Uni, pustet die Lampe aus uud verschivindet.) Ablcitung. „Eei doch nicht gleich so ärgerlich über Deine Frau, weil das Rnöpschen am Hemde sehlt, Eolöae Eachen passieren nns ^nngaeselle» tagtäglich; ich habe eben noch tücblig in,t meiner lDirts.basterin geschimpst ..." „„^ia, ivenii ich das noeb diirft' , . . I " Spekulativ. .sremder: „Ans der Warnungstafel ist nichts weiter mehr zu lesen, als: Bei drei Mark Geldstrafe verboten . . . was ist denn nun eigentlich ver boten? . . . die Tafel musste mal erneuert werden!" Polizist: „'Darum denn? . . . so kann's sich auf alles mögliche be> ziehen!" Ocr Niutige. Er lauf dem Wege znm Zahnarzt, stöhnend^: „Der Echmerz ist niäit mehr auszuhalten . . . sind wir denn »och nicht bald da?" Eie: „Noch füns Minnien!" Er erschreckt . „Bloh!" Ablenkung. ^nnac ,sra» nach der Hochzeitsreise : „Dch kan» mich ja zwar über meinen Mann nicht beklagen, aber zun, zweiten Mal wurde ich die Hocbzeits- > reise doch nicht in die Alpen machen . . . die grandiose Natur lenkt zu sehr ab!" Die Echönheit ist des Diebters Element; Aus eiv'ge» Muelle» Nätselwort getrennt Und reichet dar die reine, heil'ge Flut, Mit ihr sein Leben, seines Herzens BInt, Die Tränen heiss, in stiller Nacht geweint, Bis seiner !< raste lNass ist U?ort vereint. Anslös»na des Bilderrätsels in Nr. 22: Achte mein, so achte ich Dein.