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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.10.1924
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-10-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19241015013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924101501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924101501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-10
- Tag1924-10-15
- Monat1924-10
- Jahr1924
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.10.1924
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«t«»och, IS. Otto»« 1»24 ». Jahrgang. ZK 4A Gegründet ISS« Drahlanlchrtfl: »achrtchl«. Drei»,». F»rnlpr»ch«r-Samm»tnuinm«r: SV 241 Nur iUr Nach>a»I,räch»: SO 011. KÜX/W. 8c«0K0I.^vk firm» gsgp. 1838. SchriMellung und A„u»lg»IchSN,ft«0«: Mari«»str»k» SS/40. Verla, oan 01,»>ch 4 «elchar»! in Dresden. PaMchev.Äonlo 10SS Dreede». Bezugs-Gebühr I Anzeigen-Preise. Nachdruv, nur m» deutlicher an»ll»n-n,-de ,.Dresdner «achr." >ul<tt«a - Unvenanql» SchriNdü-N» werden nichl auldewakrl. Anerkannte -- 2ma! aut ctem Kclcle von anerkennender Körperschaft besicftliAle I Original- unct Flachbauten I I > I I sScks., liotä-u. osilisutsclisn ^/30>i8tum8 iirelütfrsge gelöst! tsnilesssstbsllverein kür Zselisen rechtsküki^sr Verein kr»ft stanlliolisr Verleihung Keim L.sn«ß«Ll<utturrsr, v7«LcIsn-^. 24 fscnspc. 4SS47 u. 48247 Ainelcoimanaitr. 4 (sm ilgupibskndok) Nahe dem amerikanischen Festiande. Z.A. HI hat infolge -er Wellerverhällnifse nordwestlichen Kurs auf Neufundland genommen. Die Auslösung -es Aeichslages kaum mehr vermeidbar. - Gewaltiger Ersvlg -er Anleihe in Neuyork. - Schwedische Kabinettskrise. Der Slandorl in -er Nach! zum Mittwoch. Berlin, 14. Okt. In einem Funkspruch von IN Uhr SS Min. abends lmitteleurop. Zcitj meldet Neuyork: Das Luftschiff „Z. N. Ni" befand sich 8 Uhr 5 Min. abends smittcl- «nropäischc Zeit! ans 48 Mrad Nord nnd SN ft» rad 8 N Minuten Wcst. Es fährt mit 7N Seemeilen Geschwindig- keit. lW. T. B.) Im drehten Nebel. (D r a h t in e l d u » g unsrer Berliner S ch r i f t l e i t u » g.l Neuyork, 14. Okt. Ein Funkspruch von 8 Uhr abends mitteleuropäische Zelts meldet: Das Lnstschiss „Z. R. III" vcr- «cht, im dichten Nebel zu peilen. sW. T. B.j Aach Nordwesten abgedrehl. „Z. R. NI" hat die Bermudas nicht überflogen. Berlin, 14. Okt. Die Vermutung, daß „Z. R. III" infolge der tmcRorden des Atlantik relativ günstigen Weiterbildung nicht die Bermudas-Inseln an st euer», sondern versuchen werde, von den Azoren ans Lakehurst in gerader Fahrt zu erreichen, hat sich bestätigt. Wie aus Friedrichshofen berichtet wird, traf dort um 4 Uhr nachmittags folgender Funksprnch ein: A n B o r d d e s „Z. N. III". Haben um 2 Uhr mittags 41 Grad nördliche Breite, 45 Grad westliche Breite er reicht. Mäßige südwestliche Winde. Legen 128 Kilometer in der Stunde zurück. An Bord alles in Ordnung und wohl. Dr. Eckencr. Um 3 Uhr mittags befand sich also „Z. R. lll", wie aus der positiven Bestimmung deutlich hervvrgcht, 85« Kilometer von dem heute morgen ermittelten Standort entfernt. Das Luftschiff hat von 7,8« Uhr morgens bis 2 Uhr mittags rund 85« Kilometer zurtickgelcgt, macht also wesentlich schnellere Fahrt als in der letzten Nacht, wo cs unter dem Einfluß des von Süden hcranrückenden Tiefs gegen steifen Nordivcstwind anznkämpsen hatte. Die Geschwindigkeit, die während der Nachtstunden nur teilweise 8« Kilometer betragen hatte, ist am Tage ans 135 bis 18« Kilo meter heranfgegangen. Insgesamt hat „Z. R. lll" bis Diens tag nachmittaa 3 Uhr von Friedrichshasen ans in 55K> Stunden rund 5888 Kilometer zurückgelegt. also eine TurchschnittS- geschwindtgkeit von 18« bis 11« Kilometer erreicht. Bewun dernswert ist an dieser Leistung die Regelmäßigkeit, mit der das Schiss Stunde um Stunde dieses sehr ansehnliche Pensum, absolviert hat. Es darf nicht vergessen werden dah auf großen Ueberlandflügen auch die an sich beweglicheren Flugzeuge nur selten ei» Stnndcnmittel von 15« bis 18« Kilometer über schreiten. Bon Lakct'nrst trennte das Schiss um 2 Uhr mittags noch nntzcsähr 2788 Kilometer. Wollte man annehmeii, das, die bisherige Fahrtgeschwindigkeit sich nicht erhöht, so Hütte „3- R. IN" noch rnnd 24 bis 25 Stunden Fahrt vor sich, würde also »ach mitteleuropäischer Zeit am Mittwoch nachmittag gegen 1 bis 2 Uhr, nach apierikanischer Zeit Mittwoch früh gegen 5 bis tt Uhr das Festland erreichen. Bekanntlich hatte die Luslschisslcitnng vor Antritt der Fahrt bei gutem Wetter eine Flngdauer von 6« bis 80 Stunden ge rechnet und glaubte, bei Gegenwind in 1«« Stunden das Ziel erreichen zu können. Schon jetzt hat also „Z. R. IN" alle Leistungen übertrosscn, die bisher aus Fernfahrten von Zcppclin-Luftschissen erreicht worden sind. Die größte Fahrt, die ein Lnstschtffkrcnzer der Fricdrichshascner Werft jemals vollbracht hat, war die des M i l i t ä r l u s t s ch i f f s „Z. 5 «", das von Bulgarien ans den denkwürdigen Flug nach Afrika nntcrnahm, um den bedrängte» Kolvnialtruppen in Deutsch- Ostafrika Munition und Verbandstoffe zu bringen. Diese Fahrt führte in 58 Stunden über 5««« Kilometer, dabei ist jedoch zu bemerken, daß das ehemalige deutsche Armee-Luft schiff einen nur verhältnismäßig kurzen Flug über Sec zurückgelegt hat und im Notfälle sich aus eine Anzahl Stütz punkte zurückzichen konnte. Die Lustschisfivcrst in Friedrichshasen erhielt kurz nach 8 Uhr folgenden Funksprnch der Lustschiffleitung: Haben 47,2 Grad westlicher Länge nnd 42,8 Grad nörd licher» B«ite erreicht. Machen 73 Seemeilen in der Stunde. Am Bord alles miohl. „Z. R. lll" hat damit seit der letzten Positionsbestimmung um 2 Uhr 428 Kilometer in genau 3 Stunden zurückgelegt, also ein Tempo von 14« Kilometer in der Stund« erreicht und damit seine Geschwindigkeit nicht unwesentlich erhöht. Die Luftschisfleitnng will offenbar die Bank von Neufundland anstcnern. von der sie zur Zeit der letzten Meldung nur noch 25«« Kilo meter entfernt war. lieber die vermutlichen Absichten des „Z. R. Ul" gibt der Wetterbericht Ausschluß, den das Observatorium Linden berg abends gegen 7 Uhr ansaai'. Danach hat sich ans dem ganzen Atlantischen Ozean eine Tiesrinnc von Südwesten nach Nordosten gebildet, die für das Schiss zwei sehr beachtliche Depressionskernc enthält. Der erste Kern ist südlich der Bank von Neufundland gelagert, während der zweite sich östlich von Grönland gebildet hat und die Fahr des „Z. N. Nl" j„ keiner Weise berührt. Dagegen herrschen an der östlichen Vorder kante des Tiefs vor Ncusundlnnd südliche Winde, während sich ans der Nordseite des Tiess starke östliche Winde entfaltet haben, die dem Luftschiff als Schnbivindc zu dienen geeignet sind. Voraussichtlich will sich „Z. 8!. >>l" von den südlichen Winde» an der Ostseitc des Tiefs in die Höhe tragen lassen, biö er dann den günstigen Ostwind erreicht, der ihn in schneller Fahrt landeinwärts trügt. In einigen Neuyorker Tagesblättern mar die Meldung verbreitet, daß „Z. N. m" Motordesekt habe. Diese Nachricht wird von der Lnftschifswcrft in Friedrichshofen entschieden bestritten und auch durch die Tatsache dementiert, daß der Lnftkreuzer I mit erhöhter Geschwindigkeit seinen Weg fortsetzt. „Z. N. u>" fährt während der 8««« Kilometer langen Neisc, die selbst verständlich die härteste Belastungsprobe für das Motoren- matcrial darstellt, wie das von vornherein sestgelegt var, ab wechselnd immer nur mit vier Motoren. 'Nach einer gewissen Arbeitszeit wird in regelmäßiger Folge jeder Motor angehal ten und von de» Monteure» genau untersucht. Wahrscheinlich ist die Nachricht von dem Versagen der Motoren dadurch ent standen, daß „Z. N. >>>" die Meldung gefunkt hat, er fahre augenblicklich mit vier Motoren. Im übrigen ist die Krast- bemessung der Maschinen so vorgenvmmcn worden, daß „Z. N. Ul" sogar mit drei Motoren imstande ist, den Kurs zu halten. 'Nach Mitteilung der Lnftschiss- leitnng sind jedoch sämtliche Maschinen in voller Ordnung. lWeiterc Meldungen siebe Seite L.i Die innere Krise komml nichl vom Flecke Es ist kein erbauliches Schauspiel, das der endlos schlep pende Verlauf der Negierungskrisc im Reiche darbictet. Un nützes Zagen und Zaudern, Wanken und Schwanken, tag täglich neue Versuche, der doch nun einmal unausweichlichen Entscheidung, ob Ncchtsregier»ng oder Auflösung, ans dem Wege zu gehen, statt des rasche», großen Entschlusses voll Mark und Kraft ein haltloses Tasten nach irgendeinem, die Lage für die Linke rettenden Etwas, das sich nicht zeigen will, kurzum, ein Bild der Zerfahrenheit und Ratlosigkeit, das uns nicht nur vor uns selbst, sondern auch vor dem hämisch zuschauendcn Auslande auss äußerste blohstellt. Nnd dabet ein Reichstag, der fast zu zwei Dritteln aus Mit gliedern bürgerlicher Parteien zusammengesetzt ist! An dieser Tatsache gemessen, tritt das ganze Elend unseres partei-- p^litischen Wirrwarrs, vor allem aber der Widersinn des be herrschenden Einflusses der Sozialdemokratie, der, in Ver bindung mit der ihm durch die Mehrheit der Demokraten nnd einen Teil des Zentrums gewährten Unterstützung, die eigentliche Quelle des ganzen Ucbels bildet, besonders grell in Erscheinung. Der Hanpttrick, mit dem die Linke arbeitet, ist die Unterstellung, daß der Eintritt der Tcutschnationalen in die Regierung das Ende der Demokratie nnd der Republik bedeute und uns deshalb die Gegnerschaft des Auslandes auf den Hals ziehen würde. In der Ausmalung dieser „Gefahr" geht die sozialistische Presse mit der demokratischen in schöner Harmonie Hand in Hand. So schreibt die „Franks. Ztg": „lieber den Ernst der Entscheidung darf man sich nicht täuschen. Es geht tatsächlich darum, ob die Linie der demokratisch-republikanischen Politik, ans der Deutschland nach dem Zusammenbruch unter unendlichen Wirrnissen und Mühen und gewiß nicht ohne Fehler, aber doch schließlich mit Erfolg zn den Anfängen einer äußeren und inneren Kon solidierung geführt worden ist. jetzt noch einmal, und gerade im Angesicht der ersten greifbaren Ergebnisse, verlassen, um- gebogen, in ihr Gegenteil verkehrt werden soll." Und der „Vorwärts" drückt denselben Gedanken in noch gröberer Pointierung so aus: „Das Ausland kennt die Deutschnatio nalen. Es sieht in ihnen die Nevanchepartei! Es hat ge nügend Belege dafür. Sie werden wöchentlich neu geliefert, z. B. durch Regimentsfeiern und Denkmalseinweihungcn." Das sozialdemokratische Spezialorgan für Deutschnatio- nalenhetzc und internationale Liebedienerei spielt sogar noch einen seiner Natur entsprechenden Sondertrnmps ans durch die mit sattem Behagen vorgetragene Behauptung, die ge kennzeichnete Auffassung über die außenpolitischen Folgen einer deutschen Rcchtsregicrung sei der 'Berliner Regierung „durch Telegramme aus dem Anslande" kundgcgcben worden. Also, wenn cs wahr ist. eine unverschämte Einmischung Fremder in unsere intimsten innerpolitischen 'Angelegen hciten, für die kein Wort der Kritik zu scharf sein kann, die den Geduldsfaden auch des pomadigsten deutschen Michels ohne Unterschied der Partei zum gleißen bringen muß, wenn in seiner Seele noch ein bißchen nationales Ehrgefühl lebt. In sozialdemokratischen Parteitreuen aber findet man darin nicht das geringste Anstößige, sondern registriert cö schmun zelnd als eine hochwillkommene Hilfe im Kampfe gegen die RechtSnmbildung der Reichsregierung. Und solche Elemente, die mit ausländischer Unterstützung dem nationalen Teile des deutschen Volkes in den Rücken fallen, maßen sich an, die Dcutschnationalen der „Störung der deutschen Außenpolitik" wegen ihres Verhaltens gegenüber dem Dawes Plane zn beschuldigen! Die Dcutschnationalen haben in Ucbercinstim- mung mit den Patrioten der übrigen bürgerlichen Parteien der Rcichsregicrung bei ihren Londoner Verhandlungen den Rücken gestärkt, indem sie die Forderung vertraten, daß der Dawcs-Plan nicht bedingungslos, sondern nur mit angc messenen Verbesserungen angenommen werden dürfe, und daß man deutscherseits insbesondere die sofortige Rnhrräumnng for dern müsse. Die Sozialdemokratie aber hat gar nicht daran ge dacht. die Stellung der Rcichsregicrung in London im natio nalen Interesse durch eine einheitliche oppositionelle Linie zu sammen mit den bürgerlichen Parteien zn erleichtern. Sie hat im Gegenteil gleich von vornherein alle Register der Unterwürfigkeit gegenüber der Entente gezogen »nd ist für unbedingte Annahme des Dawcs-Plancs sowie kür die Unter lassung der Forderung der Nnhrränninng in die Schranken getreten. Genau so würdelos hat sie auch in Genf die natio nalen Belange preiSgcgrbcn, indem sic der glatten Unter werfung unter die Beschlüsse über den Garanticvakt das Wort redete. Ji^Wahrheit ist cs also gerade dieSozialdemokratie. die in unerhörter Weise die auswärtige Politik der Reich»- Französische Keraussor-erung -er Kutturwett. Aeu entsachte französische Zerstörungswut Paris, 14. Okt. Tie Pariser Blätter können bente die Fahrt des „Z. R. lll" nicht mehr ignorieren, wie sie cs am Sonntag getan habe». Deshalb bemühen sich „Echo de Paris". „Matin" und die anderen Blätter, die Bedeutuna dieses Er eignisses zu verkleinern. Tie Fahrt des englischen Luft schiffes „R. 34" im Jahre 1!>1« wirs als Beweis dafür ange- sührt, daß die Leistung des „Z. 2t. lll" n i ch t s b c s o » d c r cs sei, obgleich jene Reile unter ganz anderen Verhältnissen slattsand, alS die Erveditivn des neuen Zeppelin. Der „Matin" ha« den Nntcrstaatssekrctär für Luftfahrt Lanrcnt Ennac acsraat, was er über die Zukunft der Zcvvclinwerst denke. Herr Ennac hat folgende Antwort gegeben: Die Werst von Friedrichshofen wurde »ach einem Beschluß der Bot- fclmftcrkviifercnz provisorisch erhalten, weil die amerika nische Negierung ausdrücklich darum gebeten batte. Amerika wünschte, daß als Reparationsleistung ein Luftschiff von der Grüße des neuen Zeppelin für die Marine der Vereinigten Staaten gebaut werden solle. Die Anwendung des Vertrages von Versailles ans die Werkstätten von Fricdrichsliasen muß nuvcrzüglich erfolgen. AlU Fabriken. Hallen und sonstigen Einrichtnnqen müssen niedcraclegt werden. Der „Matin" fügt hinzu, daß diese Auffassung berechtigt sei. Alle Gründe, die für die Erhaltung der Werft spreche», seien bedeutungslos gegen den Vertrag von Versailles! Vergebliche englische Bemühungen zur Erhallung -er Zeppelin-Wersl. Berlin, 14. Oktober. Von gntnnterrichtetcr Seite wird hier mitgetcilt, daß seit geraumer Zeit schon unter der Hand von der englischen Regierung Bemühungen unternommen wurden, nm eine Sinnesänderung der zuständigen franzö sischen Stellen hcrbcizusllhrcn und die Zerstörung der Werke in Fricdrichshascn zu verhindern. Die Bemühungen sind aber völlig ergebnislos verlausen. Frankreich besteht auf strikter Anssiihrnng der einschlägigen Bestimmungen des Versailler Vertrages und weist alle ttompromißvorschlägc ab. Da auch die amerikanische Regierung von der Aussichtslosig keit der englischen Bemühungen unterrichtet war, hat sie sich von jeder Intervention znrückgchalte». Die Beweggründe für Frankreichs llnnachgiebigkeit liegen ans der Hand. ES glaubt vermeide» zn müsse», daß Deutschland jemals wieder in den Stand versetzt werden könnte, über eine Luftwaffe zu verfüge».
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