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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192102286
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19210228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19210228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1921
- Monat1921-02
- Tag1921-02-28
- Monat1921-02
- Jahr1921
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1921
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Riesaer G Tageblatt 74. Jahr« 4S s Postscheckkonto: Leipzig S13SS. Girokassr Riesa Nr. 52. ' Bekanntmachung. Da? WirtschastSministerinm hat gemäß 8 19 Abi. 2 des Handels- und Gewerbe» kommergesetzeS vom 4. Anglist 1900 genehmigt, daß die Handelskammer zur Nntcrstnlrnng der Handelsschule ru Rteka von ihren Beitragspflichtigen im Bezirke des Amtsgerichts Riesa mit Ausnahme des ehemaligen Amtsgerichtsbezirks Strehla einen Sonderbeitrag von 8 Psg. auf jede Mark des Staatseinkommenfteuersatzes soline Zuschläge) erbebt, der auf das nach 88 174 „nd 21 des Einkommensteuergesetzes für 1919 ciiigcschütztc Ein kommen aus Handel und Gewerbe entfallen würde. Dieser Sonderbeitraa wird hierdurch ausgeschrieben und bekannt gemacht. Dresden, den 28. Februar 1921. Tie Handelskammer. Marwitz, Vorsitzender. Dr. K arit, Syndikus. Gemeinde-Sparkasse Gröba. Gemeindeamt. Postscheckkonto Dresden Nr. S0SL8. Fernruf Amt Riesa Nr. VS, Tägliche Verzinsung der Einlagen mit S'. Prozent. Mündelsichere Kapitalanlage unter Garantie der Gemeinde Gröba. Strengste Verschwiegenheit über alle GeschästSoorkommnisse. Arbeitgemeinschait mit der öffentlichen LebenSversichernngSanstalt der Sparkassen im Freistaat Sachsen. Aufnahme von Versicherungen, Vermittelung der Beitragszahlungen. Vermietung von Panzerschrank Schließfächern. Ansbewabrnna und Verwaltung sowie An- und Verkauf von Wertpapieren. GemeindeverbandS-Mirokaffe. Kostenlose Geldüberweisungen. Kaffrnstundrn: Montags bis Freitags von ',,9—'/,1 Uhr vorm., 2—3 Uhr nachm., —Sonnabends uur bis mittags 12 Uhr. Swobodasche Konzert-L nvert äre!! kam nicht recht zur Geltung. Joseph Hausers Donau-N^en-Walzer sprach gut an, und die Hörer zeigten sich durch starken Beifall dankbar. Herr K. G. Franz war allen Vortragenden ein sicherer Führer. l 8euv. —* Einmaliger Tanzabend Wera Wald heim. Ter Sächsische Künstlerhilisbnnd, der uns die Ans- fnhrungen der Künstlerischen Schaubühne in dankenswerter Weise vermittelt, wird versuchen, von Zeit zu Zeit künstlerisch hochwertige Veranstaltungen aller Art zu bieten. Einzel- oder korporative Mitglieder des S. K. H- B. (in Riesa Verein für Volksbildung und Kunstpflege, Erholung und Chorverein, genießen hierbei den Vorzug beträchtlich ermäßigter Eintritts preise. Als nächste Veranstaltung der Ortsgruppe Riem ist für Freitag, den 4. März d. I., ein Abend mit künst lerischen Tänzen in Aussicht genommen. Tie noch sehr jugendliche Wera Waldheim wird sich in eigenen Tanz dichtungen nach Werken von Schumann, Chopin, Grieg :c. zeigen. Tiefe, in allen Tageszeitungen als ganz hervorragend gewürdigten Darbietungen, weichen in ihrer ursprünglichen, vollendeten Art von denen der vielerorts anitrctenden Tänzerinnen ab. Tie Hamburger Prelle z. B. stellt ne mit denen der Niddy Impekoven aus eine Linke 'Hamdnrgec Fremdenblatt 1920, Nr. 538). Erlesene Genüsse verwr.cht das Dresdner Trio des L. K. H. B. — Clara Schubert «Klavier), Kammermusik»? Wehner «Violine), Kammer musikus Münzner (Cello) — mit dem Trio in k-Moll von Robert Volkmann und dem Trio in ln>.Moll von C. Franck. — Näheres im heutigen Inserat. Bilder der Künstlerin in ihren Tänzen sind in der VorverkanfLhelle (Buchhdla. Job. Hoffmann, Hauptstr. 3(1, «Sgefrellt. —* Op er e tt c n a n ff ii h r u n g. Wie bereits bekannt gegeben, gastiert am Mittwoch, den 2. März, das Meißner Stadttheater in Hüpsners Saal mit „Schwarzwaldmädcl". Obwohl die Operette schon wiederholt gespielt wurde, ist doch bei der unverwüstlichen Zugkrast sicher wieder mit einem völlig ausverkauften Haus zu rechnen, zumal das melodiöse Werk als Benefiz für die beliebte Soubrette Gertrud Maurer in Szene geht. —* Ueber den Verlauf der Jahreshaupt versammlung deS D. B. B., O r t S g r. R i e s a, schreibt uns der Preffcausschutz: Der Vorsitzende cntwars in seinem Jahresberichte ein Bild von der regen und vielseitigen Arbeit der Organisation im verflossenen Vereinssahre. Nach der Entlastung des Kassierers und der Entgegen nahme der Berichte der verschiedenen Ausschüsse erhielt Herr Steuerinsp. Köttner, Leimig, das Wort zu seinem Referate über „Beamtengewerkjchaftcn", Er zeigte in längeren, mit großem Beifall ausgenommencn Aussübrnngen Wesen und Zweck des gewerkschaftlichen Zusammenschlusses aller Fachgruppen der Beamtenschaft. Besonders ermahnte der Vortragende zur unbedingten gegenseitigen Solidarität für die kommenden schweren Kämpfe. Dem Referenten merkte man seinen von großer Wärme getragenen Worten an, datz er mitten im Kampfe der Organisation steht. Nach kurzer Aussprache schloß der Vorsitzende gegen "12 Uhr die recht mäßig besuchte Versammlung. —' Versuchter Bi e hd l c b st a h l. In der Nacht zum 26. Februar gegen V-2 Uhr ist von zwcr Männern versucht worden, von der Meißner Straße an-Z in ca-Z Grundstück Großenhainer Straße 12 crnzubrechen und einen Blchdiebstahl auSzuführcn. Sic ha.tcn dort wahr scheinlich ein feistes Borstentier vermutet, sanden aber nur ein Ferkel vor, auf das sie verzichteten. An rcr Embrnchsstelle haben die Diebe das Mauerwerk erheb lich beschädigt. Etwaige sachdienliche Wahrnehmungen' wolle man der Polizei mitteilen. — Der Land e S kn lt il rr a t zum Gewerbc- steuergesetzcntwurf. Bom sächsischen Finanz- und von, Wirtschaftsmnilsternlm war dem Laudeskulturrat der Entwurf eines Gewerbesteuergesches zur gutachtlichen Stellungnahme übersandt worden. Nach dem Entwurf unterliegen auch die Betriebe der Land- und Forstwirt- schäft, die Jagd und Fischerei, sowie der Obst-, Wein- und Gartenbau der Steuerpflicht. Tie Besteuerung des Ge werbes selbst erfolgt nach dein Werte des dem Umcrueb- mer dienenden gewerblichen Anlage- und Betriebskapitals lBetnebsanlage) und nach Maßgabe der Ertragfähigkeit Wettinerstraste L8. , , - „ . Ginlagenbeftand: 24 Millionen Mark. Oertliches nnd Sächsisches. Riesa, den 28. Februar 1921. —* Eine schöne Gabe brachte den Bewohnern des AlbrrtplatzeS gestern abend das Bläserqnartett der Dresdner Stadtmission. Schon am Nachmittag batte es in der Trinitatiskirche die zahlreich versammelte Gemeinde durch meisterhaft dargebotene Choräle erbaut und die Herzen weich und empfänglich gemacht für den Ruf: Helft der inneren Mission, danvt sie selbst unserm Volk in aller Not des Leibes und der Seele helfen kann. Eindrucksvoll waren die Worte der beiden Dresdner Misfionspaftoren gewesen, in denen sie aus ihrer Arbeit erzählten, einer Arbeit, die, so notwendig und fruchtbar sie ist, der Geldentwertung wegen mehr und mehr eingeschränkt werden mutz, wenn ihr nicht großzügig geholfen wird. Die Misfionshtlfe, die in den nächsten Wochen auch in unserer Stadt gesammelt werden wird, soll diese Hilfe bringen. Möchte sie überall freudig unterstützt werden. Möchten vor allem die, denen sich die Mission gestern abend mit ihren schönen Liedern ins Herz hiiteingeblasen hat, ihrem Dank für diese edle Kunst rechten, helfenden Ausdruck geben. Die Pastoren und Kirchenvorsteher nehmen Gaben für die Missionshilfe gern entgegen. —* Broteftversammlung. Der Jugendring Sachsen veranstaltete gestern nachmittag auf dem Albert- vlatz eine Protestoersammlung gegen den Schund und Schmutz in Wort und Bild. Eine etwa 200köpfige Zuhörer menge, die zum größten Teil aus Jugendlichen bestand, lauschte dem aus Dresden gekommenen Redner, Herrn Jugendringsekretär Riebold, der ausführte, er sei zur Riesaer Jugend gekommen, um ihr zu erzählen von dem, was in der Jugend des ganze» Reiches vorgegangen sei, von der Bewegung, die überall durch die Jugend gebe und die ein trete für Liebe, Wahrheit und Reinheit. Der Sturmflut des Schundkapitals, die uns zu verschlingen drohe, wolle die Jugend einen Damm entgegensetzen. Die Unwahrhaftigkeit de» im Film Gezeigten habe in den Großstädten die Jugend znsammengeführt. Unter der Losung, wir wollen eine reine Jugend, sei der Jugendring gebildet worden, in dem zum ersten Male Arbeiter, Deutschnationale, Pfadfinder und Christliche sich zu gemeinsamer Arbeit zusammengefunde» hätten. Sein Wirken gelte allein der Jugend. Die Dresdner Bewegung habe sich zunächst gegen den Schund in Bildern und Postkartrn aewendet, dann sei sie gegen das Schundbuch oorgegangen. Der Ins Werk gesetzte Boykott sei von Erfolg gewesen, aber nun bestehe die Gefahr, daß man versuche, di« in den Großstädten nicht verkauften Bücher in der Provinz abzusetzen. Deshalb müsse sich auch hier in Riesa die Jugend Lurch Zusammenschluß gegen den Schund schützen. Aber wie in Dresden, io müsse auch hier aus der Jugend heraus die Sache in die Wege geleitet werden. Die Jugend müsse sich selbst helfen. Die Arbeit müsse in der systematischen Ueberwachung der Äuchläden und in der Aufstellung von Listen bestehen, in denen die schlechten Bücher verzeichnet sind. Zn Dresden habe man auf diese Weise einen guten Erfolg erzielt. Aber auch der Kampf gegen das Schundkapital selbst, nicht nur gegen die Ver leger, habe, wie der Redner an Beispielen zeigte, seine Wirkung bereits getan. Um andrerseits zu zeigen, was gelesen und gekauft werden solle, würden Buch- und Bilder ausstellungen veranstaltet. Die Jugendbewegung bezweck« aber nicht nur den Kampf gegen den Schmutz und Schund, N« wolle vor allem auch erreichen, daß die Jugend sich zu- kammenstnde in gemeinsamer Arbeit für das deutsche Volk. Die Jugend wolle keinen neuen Haß, keine» neuen Kampf, sie wolle dem Nächsten helfen, wo sie könne. Die Jugend vermöge das, weil sie noch nicht im Geschäft und im Kapitalismus stehe, sie könne noch Hand in Hand zusammen gehen. I» Dresden hab« man eine Arbeit«- und Tat gemeinschaft gebildet, die gegen jede Unwahrhaftigkeit vor geh«. Unwayrhaftig sei die heutige Mode, der übertriebene LuzsuS und die immer mehr sich vreitmachende Klatschsucht. Der Redner verwies noch darauf, daß der Jugendring in Sachsen bereit« in 40 Städten Eingang gefunden habe, »nd trat warm für dl« Bildung eine« JugrndringeS auch in Riesa «in. — Nach der Brotrftversammlung setzten im Saal« de» Jugendheims di« Besprechungen zwischen den Bertretern der Jugendvereine Mesg. Gröba und RSderau, sowie dem Jugendringsekretär Fr. Riebold, Dresden, ein. Nach einem kurzen Vortrag des letzteren wurde u. a. fol gendes beschlossen: 1. Der Jugendring R esa wird Montag, den 7. März, abends 8 Uhr im Saale des Jugendheims in einer öffentlichen Versammlung ins Leben gcrusen. Näheres wird noch bekannt gegeben. 2. Alle Jugendfreunde von Riesa und Umgegend, sofern sie die Altersgrenze von 14 Jahren überschritten haben und tatkräftig an einem Gelingen mitwirken wollen, werden gebeten, Montag, den 7. März, im bereits erwähnten Vcrtzinslokal zur festgesetzten Stunde zu erscheinen. Im übrigen sei darauf aufmerksam gemacht, daß auch diejenigen Erwachsenen, welche Interesse für die gute Sache haben, herzlichst willkommen sind. —* DasRichtersche Theater-Ensemble h't abermals einen schweren Ver.uft erlitten. Gestern früh ist Frau Lina verw. Richter, die seit dem Tode ihres Gat ten, des Herrn Direktor Montz Richter, die Direktion der Gesellschaft führte, im Älter von 67 Jahren ge storben. Die für morgen Dienstag abend angejetzt ge wesene Theaterausführung des Ensembles im „Stern" ist infolgedessen abgesagt worden. —* Oeffentliche Sitzung des Schnl- ausschusseS. Morgen Dienstag nachmittag 5 Uhr fin det öffentliche Schulausschuß'ihung im Lehrerzimmer der Albertichule statt. Tagesordnung hängt im Rathaus aus. —* Vortragsabend des Alldeutschen Ver bandes. Die hiesige Ortsgruppe des Alldeutschen Ver bandes hält morgen Dienstag abends '/.8 Uhr im Saale der Elbterrasse ihren Vortragsabend ab. Herr Verbands- Geschäftsführer Zeidler aus Berlin wird über das beachtens werte Thema: „Deutschlands Not und Rettung" sprechen. —* Der Männergesangverein „Orpheus" hatte für Sonntag abend nach dem Höpfner'schen Saale zu feinem diesjährigen Stiftungsfeste eingeladen. Die Ent wickelung des Vereins, der vor 12 Jahren gegründet wurde, bewegt sich organisatorisch und künstlerisch in aussteigender Linie. Das zeigte der kurze Bericht, den der 1. Vorsitzende, Herr Conrad Helbach, in seiner Begrüßungsrede über das Anwachsen der Sängerschaft gab. Davon legten Zeugnis ab die gesanglichen Leistungen des stattlichen Chores, die — um nur einiges ans der von den verdienstvollen, hohen Zielen zustrebenden Liedermeister, Herrn Horst Krautze, ent worfenen gewählten Vortragsfolge herauszugreife», im .Jägerwerben" von Wengert und im „Hildebrandslied" von Reinecke, einem Polyphon ziemlich anspruchsvollen Werke, in schöner Abrundung und Geschlossenheit erschienen. Frl. Käthe Läßig, die sich die Orphiden als Solistin batten kommen lassen, erfreute, von ihrem Bruder, Herrn Walter Läßig mit Verständnis begleitet, mit der „Eoangelimann Arie „O, schöne Jngendtage", sowie mit Liedern von Brahms und d'Albert. Die jugendliche, sympathische Künst lerin verfügt über außerordentlich schöne Stimmittel, einen dunkel gefärbten Mezzosopran, der in der Mittellage auch des Glanzes nicht entbehrt. Als ganz mustergültig sind der Ansatz und die Tertbehandlung anzusprechen, die, verbunden mit der ganzen Musikalität der Sängerin, die Darbietungen ebenfalls zu einem erfreulichen Erlebnis des Abends machten. Das ans einigen Mitgliedern der Himmlerschen Kapelle zusammengestellte Ensemble brachte in sehr hübschem Zn- sammenspiel mit Supps, Delibes und Waldteufel willkom mene Abwechselung in die in alle» ihren Teilen wohl gelungene Vortragsfolge. 3. 8. —* DasZithertonzert, das am Sonnabend im Höpfnerschen Saale vom Zithermusikverein Riesa-Gröba ge- boten wurde, fand vor nur teilweise besetztem Zuhörerräum statt. Die Veranstaltung wäre schon ihres guten Zweckes wegen — der Reinertrag sollt« bedürftigen Konfirmanden zngnte kommen — einer besseren Beachtung würdig gewesen. Andererseits batte der Zithermusikvereln durch die voran- gegangenen Konzerte seine hohe Leistungsfähigkeit bewiesen. Er enttäuschte seine Getreuen auch am Sonnabend nicht. Eine ganze Reibe der Darbietungen standen auf beachtlicher musikalischer Höhe. Am besten gelangen dem Konzertgebrr der Tl. Weberscho Zithervereinsmarsch kür Gesamtchor, Franz Kaus Konzertpolka mit Lylophonfolo „Die Mühle im Tale und de» Leiters githtrsolo ^lraum eines deutsch österreichischen Kriegsgefangenen". Demgegenüber fiel das Duett für Mandola und Zither infolge unreiner gegen seitiger Einstimmung der Instrumente etwas ab. Auch die Montag, 88. Februar 1981, abeiids. Da« Riesaer Tageblatt"erscheint jeden"T«g"äbend«H Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Aesttage,VezugoureiS, gegen AorauSzahlung^nonärttq^^ Marc oyne «jugeuzeou.jc, vei am Lastschalter monatlich 4.10 Mark ohne Postgebübr. Anzeige» ür die Nummer de» Ausgabetag«» sind dl» S Uhr vormittag» auszuaebea und im voraus zu bezahlen: ein- Ge.oihr fße dgK Lrschrtnen an bestimmten Tagen und Plätzen wbrd nicht übernommen. Peet» für di« 4S am» bre'te, 1 mm Hobe Aeundschrift-geile (7 Silben) l.10 Mark. Ort»prei» 1.— Mark; zeitraubender und tabellarischer Latz w'/, Aufschlag, ilachweisumit- und VenmctteluvgSaebühr 30 Pt Ast« karis«. Bennstigr« Rabatt erlisch' iv«nn ">«r öerrag lerscillt. durch Klag« «inge og«n werden mutz oder der Auftraggeber ii» jtonknw gerät. gahkmgS- und Erfüllung»»«»' Riesa. Vterzehntägiqe lutergaltungSbeilag« .Erzähler an d«r Ub«*. - Zsm Fall« HSHrrer Lewalt - Krieg oder sonstiger irgendwelcher Storungen de» »«trieb«« dir Druck«r«i, d«r Lirs«rant«n odrr «« vrföri»«rvLa«einrichtungrn — hat drr v«zi«g«r kein«» Anspruch auf steferung oder Nachlieferung d«r Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezug «preise«. Rotationsdruck und veriagr vaüg«e b Win terlich, R i«sa. Stefchist«stell«: «oettzeftrah, »» Verantwortlich für Redaktion: Artdur SLbnel Niel»- iifi -Vn'-'i-nteii: -gilb »lw Dilkrlch. Riesa. und Anzeiger Meblatt und Ätytiger). ""l" Diese» Blatt enthllt dl« amtliche« Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Grokenhain, des Amtsgerichts und de» Rate» der Stadt Riesa, sowie des Gemeinderotes Gröba. Alls»«. — Fernruf Nr. DK. . Verzinsung der Einlagen vom Al 3 Prozent Tagt »er «inzahütng ab bis znm Tage der Rückzahlung. Mündelsicherr Kapitalanlage unter Garantie der mit ihrem gesamten Vermögen — haftenden Stadtgemeinde. Aon — k»nia»uns von »ot»»I»»on. — Kossdouuoltzi'ons «. VonoeolSuog vor» Wo^Spupionoe,. Mitglied der öffentlichen Srbensverfichernngsanftalt der Sparkassen im Freistaat Sachsen. Vermittel»«« der Beitragszahlungen für bestehende und Aufnahme von neuen Versicherungen. Sofortige Erledigung !! Unbedingte Verschwiegenheit schriftlicher Aufträge. !f über alle Geschäftsvorkommnisse. Postscheck-Kontor Leipzig S4387. » Saffenstnndenr Montags bis Freitags von 9—12 Uhr vorm., von 2—4 Uhr nachm., Sonnabends von 9—12 Uhr vorm. Gemeindeverbands-Girokaffe. Kostenlose Geldüberweisungen.
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