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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 21.01.1917
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170121020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917012102
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917012102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-01
- Tag1917-01-21
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Dick— »lEt wird den Lejeen von Lrwd«» und Umgang mn T«ge »ach« b«est» »l» voradenS-VIrn ptgeftM, w«h«nd v> dt« PosdSqirh« «, Morgen in ein« Eesrmtaurgabe erhalten. 61. Jahrgang. As 19. Sonntag. 21. Januar 1917. Drahtanschrift: Nachrichten reedden. Fernsprecher-Sammelnummu: LS »41. Nur für RachtgesprSche- »VOU. Wap»,,,««»atzr »ierteltlhrUtz in Dreien »ei M,i«aii,«r Zutragun, <an Sann- und Monlazen nur ein mal) 3.2» M., Ui de« Vororten 8.30 M. Lei ei«matt.er Zustellung durch die Post 3,SO PI. (ohne vestellgetd). Snzeige. > Preis». Die «tnspatltge Zette (ein,» 8 Lüden) » Pf., vorzug^Ihtz« und Anzeige» In Nummern nach <«»»- und Altert »gr« laut Tarif. -- Lu»«ilrti,eLusirIg« nur gegen vorauabezahlung. - Belegblatt >oPf. Schrrftteming und HauMeMfU-Me. Marieiistrafte S8 4». T nur u. Verlag von Lttpsch L Reichardt »i Treiben. Nachdruck nur mit deuüicher Quellenangabe (»Dreadner Nachr.'g Mlfftg. — Unverlangte Schriftstücke werden nicht aufdewahrl. gnnnkm» vaerinaliehae S»r«lnI»U»n. chn- unck Vaeftnuk von >V»rtp»pi«r»n. LinIüounU von 2in»-. Q»winn»nt«il»oft«insn unck au»»»Io«1on iVartp.pioran. Xrackitvaeftake T«ran Wartpaplara unck Vlköran. 4n- unck Vsrßauk trsmckor Qalckaockan. Schocßvoeftahe. --^ ^ Vre8äner ttanäekbank Skßtian^asallschakt LII« > i»»»» 9!' ilulimincdM - IvilliMüollW 7 ViNliinInI» « gruvlssflllksl!«. LinrioftunT unck /instaut von Wocstbaln. ------- Vaevcaltung von Wottpapiaran. sonio /iutbo^ahmeii: gsreblosroeioe Wottpoßst«. Vormislung von keuae- unck «inbruehaiehecon Slakltackiofn ontar Verschluk ckvr, dlivkae« unck hlstvoescstluS ckoe Sonic. ---- Eine Zwangsanleihe in England. Aanrfti am Sereth erftümt. — Reue ramSnMe Mißerfolge nördlich der Süftta-Taler. — Ae zunehmende Bedrohung don Salotz Ile Lote» der neue« „Möwe". — Bar Schiüjnl der „Apham". — Rlkuuermaugel in kugland. — Sie Berliner Besprechungen. der amtliche deutsche Arlegrbericht. lAmilich s Grobes Hauptquartier, 20. Jan. 1V17. WefMcher Kriegsschauplatz Bet Wytschaete und westlich La Bassee wurden heute »acht angreifende englische Patroniüeu adgewieseo. Livischen Doller und Rhein-Bhone-Saual angeseftte vrkundnngSWeteruehmnugcn sind von wttrttemdergische» Truppen erfolgreich durchgesührt. vesMcher Kriegsschauplatz. tzeereofront de, Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold Seine besondere« Ereignisse. Front de» Generalobersten Erzherzog» Joseph In de» Lftkarpnthen. nordöstlich Belbor. griffe« mehrfach kleinere russische Abteilungen unserc Stellungen erfolglos an. Au einer Stelle überraschend ei »gedrungener Feind wurde im Handgemenge zurtickgeworfeu. Nördlich des Snsrta,Tales» erneuerte» die Ru» mäne» an deuselbe« Stellen wie tags zuvor ihre ver zweifelte« Angriffe. Fünfmal wnrdeu sie nach schwerem Kampfe blutig abgewrescu. Anber mehreren hundert Toten, die vor «usere« Stellungen liegen, verlor der Angreifer Illll Gefangene. Heeresgruppe de» Generalfeldmarschall» ». Mackensen Starkes Schneetreiben und schlechte Beleuchtung be hinderte» di« Tätigkeit unserer Artillerie. Trotzdem wurde der am Sereth gelegene Ort Nanesti von dentschen Trnp- pe» gestern im Sturm genommen. Mazedonische Front Tag und Nacht verliefen ruhig. Der Erste Genera lanartiermei st er, 1«. T.».t Lndendorff. »ine zwnngranleihe in »nzloud. Die „Franks. Ltg." meldet aus dein Haag: Die eng lische Regierung wird, wie eine amtliche Mitteilung be sagt, zur Enteignung c i n c S T c i l e s der verfüg baren Geldvorräte schreit c»- Jeder Besitzer von Geldvorräten, einerlei welcher Art sic sind und wie grob der Borrat ist, muh sofort der Regierung darüber A n g a b c n machen. ,W. T. B.s Das ist die Zwangsanleilic im vollsten Sinne dcS Wortes! Alle Propaganda scheint demnach nicht zu genügen, dir ungeheure Last der schwebenden Schuld, die sich in Eng land angesamniclt Hai. abzubvrüen. Großbritannien, das reiche, das mächtige Großbritannien, das über die halbe Welt, gebietet, ist gezwungen, den BennögcnSbcsitz seiner Bürger zum Teil zu konfiszieren. So sehen also die Schecks aus. die Lloyd George gegen die deutschen Schützengräben fliegen sehen will, mit denen er die deutsche Front leichter zu zer trümmern hofft, als mit zwölfzölligcn Granaten. Wir er warten diese Beschießung, zn der die Munition aus so eigen artige Weise "aufgebracht wird, in guter Ruhe und glauben sagen zu können, daß sic uns weniger wehe tun wird als dem freien Bürger Seiner britischen Majestät. Fm Zusammenhang mit dieser Meldung ist eine.frühere M'n Interesse. Der „NIruwc Rvtterdamschc Evurant" mel dete nämlich vom 1V. Januar aus London. Bonar Law habe in einer Rede in Glasgow mit Zwangsmabrcgeln ge- droht, falls die Kriegsanleihe mißglücken sollte. Nun sind die Zwangsmaßrcgeln da. Sic beweisen schlagend, baß die englische Regierung in der Tat an dem Erfolg einer freie» Anleihe verzweifelt ist. Wie sagte man doch im Anfang des krieget tri England? -Hieß es nicht in allen Zeitungen, nach diesem Kriege werde.e« keinen englischen Bürger geben, der nicht um so reicher geworden wäre? Bulgarischer Generalstab-bericht vom 1». Januar: Mazedonische Front: Nur in einzelnen Abschnitten der Front A r t i l l c r i c f c u e r, das mit Einbruch der Nacht beim Dorfe Tainaivo nvrdme.s«- lich von Bitolia besonders heftig wurde. — Rum ä n i s ch e Front: Artillerie- und Jnsaiitcriefciier aus beide» Usern der Donau zwischen Jsaccca und Mahinoudic. kW. T. B l Die Bedrohung von Galaft. sts. Laut den „Basler Nachrichten" schreiben die Pelers- burgcr Zeitungen, an der unteren Donau wachse, »ngc achtet aller russischen Gegenstöße, die B cdrvhuna des F e st u. n g Sg c b i c t c K Galatz durch die Mittelmächte. -Tic Räumung des unteren Donaugcbictes ist. nach Petersburger Meldungen, schon seit Montag beende!. Mißbrauch des Rote« Kreuzes durch die Engländer. Bei Ltlonan an der Straße Saloniii—L^rljar befinden sich englische Mnnitionsdepots. Wte Flieger der .Heeres gruppe v. Below sesigcsiellt und durch photographische Aus, nahmen im Bilde ich geholten haben, machen dprt.dic Eng länder den Be r siech, hinch «tuen Mißbrauch de- Lei chens der G e n fer K o n v e n t i v n über den wirk lichcn Ebarakter dieser Mnttitionsdepots hinwcazntäilschcn. Ein mächtiges, weißes Tuch ist daneben ausgebrcitet, das in seiner Mitte das Rote Kreuz zeigt. Dabei befinden sich nicht einmal in der näheren oder weiteren Nmgcouiig irgendwelche Anlagen, Sic den Gebrauch des Roten Kreuzes rechtfertigen iönntcn. Große Bretterstapel, die längs der Straße anfgcschichtet liegen, sind keine Lazarette! Und die MiinitivnSdcpot» selbst sind eö erst recht nicht! Die Ena ländcr werden sich nicht beklagen können, ivenn die dcui schon Flieger ihre Rotcn-Krciiz-Dcvois eines Tages mit Bomben belegen, und, diese Depots alsdann mit ihrem In halt, der ein MmnIionSiiihalt, kein Lazarcttinhalt ist, in die Luft stiegen. Eine englische Lsfizicrskommisfion in Athen. I>. AuS Athen berichtet der „Eorricrc della Sera" nom 18. Januar: Tic Entlassung der nach den Porivmmnisscu vom l. Dezember -verhafteten Bc» izcIistc n ging gestern abend ohne Zwischenfall nonstakten. Unter ihnen befinden sich Bürgermeister Benakis und iKsncraladiiitaut Kvkaris. sowie die Direktoren der Zeitungen „Hcstia" und „Asti". Die Reservistc», das Publikum und die Zeitungen ent hielten sich jeder Kundgebung. Die Gesandten Eng lands und Rußlands verbrachten die letzten Tage in Athen, wo sie mit dem italienischen Gesandten Bosdari und der griechischen Regierung Unterredungen hatten. Am Abend kehrten sic wieder auf ihre Schiffe zurück. Außer der ita- lienifchcn Mission, die gestern dem Ministerpräsidenten Lambros vorgcstellt wurde, ist auch eine englischc K o m - Mission, die aus einem General und drei Offizieren in Uniform besteht, eingetrosscii. Auch einige englische und französische Journalisten, die »ach dem l. Dezember Athen verlassen mußten, sind znrückgckchrt. Der Salvnikicr Berichterstatter des „Petit Journal" will non >: euen scharfe » Nt a ß n a h m en de r R e s c r nisten gegen die Be nizc listen in AUgi icchenland wisse». In Karditza sollen mehrere venizclistisch gesinnte Richter, der Polizeidiretlor und ,'i(i Noiabeln oiisgewieien oder gesangengenommen worden sein. Die griechische» Militärbehörden sollen die Abreiie Militärpslichtiger nach dem inneren Mazedonien verboten haben. Die Taten der neue» „Möwe". i>. Im Zusammenhänge mit dem neuen deutschen Kaper schiff erinnern „Dailn NewS" daran, daß die deutsche Barke. „Tintb" vor etwa einem Monat mit'einer großen Lodung Nahrungsmittel, lebendem Bteb und Ausrüstungsgegen- skän-en den -Hasen non Ealbueo in Ehile vcriasien Hot »nd in der Richtung auf Kap Horn gefahren ist. Das Blatt mein!, daß dieses Schiss wahrscheinlich als Proviant'chifs für das neue Kaperschiff dient. Wie „Eorricrc della Sera" aus London meldet, sind dem >m Atlantischen Ozean ausgetauchten deutschen Kaperschiff bis jetzt, so weit bekannt, 12 Schisse zur Beute gefallen. Noch der Route seiner Opfer zu urteilen, hat es seine Fahrt ipi nördlichen Atlantischen Ozean begonnen »nd immer weiter »ach Süden ansgröchnt. ' Gras Rcventlow schreibt in der „Deutschen Tagcsztg" z» den Taten der neuen „Möwe": Die Männer der neuen „Möwe" und ihre Priscnkvmuiandantrn aber haben An spruch aud»srcudige und sto 1 zc Anerkenn u n g des deutschen BalkeS. Wo und wie auch immer unserc Marine in diesem Kriege, der ihre Geduld vielfach auf so harte Proben gestellt hat. immer hcxvvrtritt, zeigt sic den Geist des Angriffs und damit des Gelingens. „Progrös de Lnon" meldet aus Rio de Janeiro: Ei» deutsches Schiff vom Tup der „Möwe" versenllc eine große Anzahl Schisse. Der japanische Dampfer «H udson Mar u", der die Besatzungen der versenkten Schiffe a» Burd nehmen mußte, wurde von dem deutschen Fahrzeug grzwiingc», b i S zum >2. Januar in seinem Fahrwasser zu bleiben. Erst wurde jh,, <estgttet, «och Pcrnambncv zu fahre», wo ei am 1-. Januar eintras. Der -Hasenkopitän inuräe bcnacln ichiigi, daß Mannschaften änderet versenkter Schisse, III an der Zahl, demnächst durch den Dampfe? „B a r r o in d a l c" gelandet werden sollten. Der D awpH: „Theodor", der von dem deutschen Schiss getanert morde" ici, iei beniasjnct morden »nd iverde ohiillch ii'ie die ..Annam" benutzl. kW. T. B.l Der llvtrr,ecboot-Krcuzcrkricg. „Nouvellistc de Lnon" meldet aus N v r i e. a aut den Azoren: Der amerikanische. Dampfer „Borinaucn" landete 27 Matrose.» des versenkten iiormcgiichcn Dampfers „Der' g c n h u s". WW Bruttoregistertonncn. „Progre-s de Lnon" meldet aus 2Nadrid: 28 Matrosen des i'ersenl len s r a n z ö s i > ch c n T a m pscr s „S t d n. e. n' landeten bei Kap Fiiiisterre. Ter Kapitän und die Heiden Artilleristen des Tnmpscrs wurden an Bord des Unterste bootes genommen. Lloyds meldet, daß der spanische Dampfer „Polla" vcrsc n t t wurde. (W. T. B l Männcrmangek in England. lReuter.t -in Donmingstrcst ivurde aw Fieliaa moraeo unter dem Borsitz nun Llviid «George eine i» ichtige Kon sercnz abgehaltcn, in der über die Berieilnng des noi handcncn ?NännermatcriaIs beraten ivurde. tW. T. B l Das Schicksal des „Appam'. Ei» Funtsprnch der „Köln. Ztg." aus Washington ppp' 17. Januar besagt : Bor dein Obersten e r ick > liaoen heute nachiniilag die S ch l u ß n o > t r ä g c der Parteien im „Appam" Fall begönne». Der frühere Rechtsanwalt Leh mann, der die deutsche Regierung rmrtrat, stellte, »ch: I r r t >t m c r zur Erivägiing, die beim Spruch des Bezirks gerichts ilnteraelauscii seien, und zählte dreizehn strittige P n n l! c aus. Die rechtmäßige 2ln-.,ii!'ii>'g lines 2liiites durch die deni'chen Offiziere Tohng»nd Berg wird zugegeben: daß eS sich um eine wirtliche Prim handelt steht außer Zweifel. Ein Imstichlassen der Prise durch d" Ausbringer lag nicht vor: die Prim war e i n ge ietzl iäj": Kriegsail. der das Eigentum an dem Schiit ans d e Reichsregierung übertrug. Die Rechtsprechung darüber liegt, ausschließlich bei den Gerichten des -re Prise a u s b r i n g e » d e n Staate s. Es ist für ü>e richterliche Entscheidung nicht wesentlich, ob die Prim nmn eine»! Hafen des aufbringenden Staates geschasst worden ist. Tic Gerichte eines neutrale» Staates ioinien vriise» ob ein Fahrzeug im Bereich ihrer Gerichtsbarkeit ase Kriegsprisc anznschc» ist. oder ob leine Besitznahme eim Verletzung der Neutralität in sich schloß. Ter Umstand, -da» der priscnnelimendc Staat eine. Prim in neutrale Gcwchse.: hringt. rechtfertigt nicht, daß die Prise den nripriinglich.» Inhabern wieder ausgcliescrt wird. Ter ..tzlppaw" ist ein Schiss im Eigentum des R c i ch e s und hat A>- spruch aus alle Gerechtsame, die solche» Schisse» znstclm? Darin, daß der Prisciiliehmer vertraglich berechtigt ist, d? Prise in einen amerikanischen Hasen zn bringen, siel)! das amerilanische Gesetz mit dem internationalen Recht, »ne e der Gerichtshof auSlegt, in Einklana. Tic Nentralitäts ertläriuigcn Amerikas stimmen überein mit leinen Landes gesetzen nild dein allgeineiiten Böllerrccht, das. indem es unterließ, Prisenichisfe» die Einsohrt in einen ncirtr.ilen Hasen a u S d r ückli ch z n untersagen, zni -siniabme berechtigt, daß es die Einfaiirt c > Ia n b l. Die 'ntsömiden ken Rechtsfragen werden nicht berührt durch die Haag-er Konvention. Die Berliner Besprechungen. Die „stlorddeutsche btllgcineiiie Zeitung" schreibt nor» Ist. Jailirar: Der österreichische Ministerpräsident Gros E l a in - M at i » i k und der ungarische Min'ste? Präsident Gras Tisza sind lientc abend na,b Wien zu r n ckgcre! st. Gras Elani-tMariinitz I-atm Gelegenheit, zum ersten Male nach seinem tzlintsankriti mm de» leitenden Staatsmännern des Deutschen streiche- Fühl ung zu nehmen. Zinischen den beide» Ministerpräsidenten und den deutschen maßgebenden Stellen sind verschiedene schwebciidcAiigetcgcnhcitcn znrPcsprechiliia gekommen, unis. denen die I r i c g s w i r i' ch a s t l i ch c » I r a gen. an denen beide Mächte interessiert sind, den weiteste» Raum ein nehmen. ES fanden unter Zuziehung non Bcrtrctern de?, beiden Heeresverwaltungen ausführliche Beratungen statt, in denen volle Uebercinsliminiing der Aiilsaniiitgeii erziel: wurde. lA. T. B.) Der Besuch der Präsidenten der Bierbundsparlamente in Berlin. Zu Ehren der in Berlin cingetrossenen Präsidenten der verbündeten Parlamente hatte der Pläsidevt des Reichs tageö Exzellenz Dr. Kaemps an eine auserlesene GestN schast van mehr als ölt Personen zu», Freitag obend eu»' Einladnng zu einem Ehe» ergehen lassen. Die Tafel nahm einen nngernci» giigercgte» Berlanf und »ach Aiishcbni"! der Tafel versammcltcn der N c i ch S ln n z t c r und Er zellciiz Kaempf ihre Gäste zu einer zivanglvsen Unser haltupj). (W. B.)
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