Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.04.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-04-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192104270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19210427
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19210427
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1921
- Monat1921-04
- Tag1921-04-27
- Monat1921-04
- Jahr1921
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.04.1921
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
40 ro v.' mit nem, Mi »i'i m Erwerbslo den und 1 « !j rer «««end ner jetzigen »erden und i Ausdruck iädtaungen a Pflanzen rde gewor> gezwungen dar« Stellen ^euanvflanmmee»; n»n Laub. und.N »gekommen sind, ma< «itneech, S7. April 1SS1, «l>e»»S. reiten. AS ern de« in der HrrauSrei' getreten stellen, bitten, un« beo werden wir In Ettern n vertllches ««» GSchfischeS. .» »PI», dm ,, , — Der Elternrat der Knabenschule stellte sich am 2». 4. nach eingehend« Aussprache einstimmig auf den Standpunkt, das, die im September 1V20 abgegebene Erklärung der Eltern iiber di« Teilnahme ihrer Kinder am konfessionellen oder am sittlich-religiösen Unterricht «ine end- gültige, nicht bloß eine informatorisch« war. und daß er die in der Knabenschule auf Grund dieser Willenserklärungen voraeuommene Trennung der Kinder im Religionsunterricht gutheißt. Ebenso einstimmig war man aber auch der Mel» nung, daß in den verschiedenen Schulen der Stadt in dieser Frage einheitlich »erfahren werden mülle, und wünschte des halb eine gemeinsame Sitzung mit dem Elternrat der Mädchenschule, deren Ergebnis später einer gemeinsamen Elternveriammluna vorgelegt werden soll. —* Musterbücher«» in der Karolaschule. Die in der Katolaschule ausgestellt« Musterbücher«» erfreut eine« regen Besuch«, und doch wartet sie noch auf viele Euch. Eltern! Wißt Jbr, in welcher Gefahr Eure Kinder schweben? Kennt Mr die Wirkung der Schmutz, und Schund- schritten^ auf die Seele Eu«r Kinder? Wollt IHv weiter _ I_> für minderwertige und schlechte Bücher aus- lergutSsturen in Zwecke unbrnuß. umfang« vorg«. r Anlagen durch irksam, daß da« en« Vinter dem sondere die Reuanpflanzungen. in den Schutz der Allgemeinheit und e Beschädigungen melden »« wollen. Entsprechende Belohnung ll« gern gewahre». Ettern mawrn wir darauf aufmerksam, daß »vir ste für den von ihren Kindern ver ursachte« Schaden unbedingt verantwortlich machen «erden. Gr«bi sEwe). am 26. Avril ISZI.Der Vmneinbevorfianb >,^O> >»> >«»,1 j M VorauIzahUmg, monattich 4.— Mart oyne ZuiteUgevüyr, o«> Avyoumg eormitteg» aufzMebea uad l» voran» zu bezahlen; ein« GeivShr fitt Silbe«) l.lll Mark, vrtSprtte t.— Mark; zettraubendrr und tabellarisch« »ersällt, bnrch stlaq« eingezogen werde« muß »der der Auftraggeber in > höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen d« er Rachliefenmg der Zeitung oder aus Rückzahlung oe« Bezugepreise«. Arthur «Lbnel. Riesa: Nu Anvinenteil: Ällhelw Dlttrich, N«sa. >. PwUflir . Bezirksarbeitsnachweis Großenhain, Nebenstelle Riesa mit AacharbeUbnachwei» für da« Mustkeraewerbe vahnhofftraße Nr. 17, Tel. Nr. Ä. Wtetdezett für Kranen vor«. 8—1«, für Männer 10V,—1L , Ubr. Etz »»«den gesackt: 1 älterer Bauschloffer, l Schmied (nach Zeichnung arbeitend), S Horizontalgatterschneider, mehrere Maurer, mehrere Maler, 1 Hutmacher, 2 verfett« . Stenotypistinnen, 1 Kontoristin aus der Holzbranche, 1 lernend« Kontoristin, mehrer« Dienst, und -auSmägde, 1 Bäckerlehrling, 1 Schmledelehrliug, 1 GSrtnerlehrling, 2 Kellner» lrhrlinge. itne Entlastung gebracht aaer Dresden, de« igange. LL". iMNVSr tftands- wirdsn n dem Schaufenster eines Schuhgeschäfts sür 1000 M. Schuhe und ein anderer aus dem Schaukasten eines Waffenladrns zahlreiche Bistolen usw. Der Schuhdieb ist verhaftet woHhen, während der Waffendieb nach dem besetzten Gebiet fliehen konnte. Brambach. In vorletzter Nacht wurde an einem Srenzbeamten in Schönberg offenbar von Schmugglern ein Mord verübt. ES bandelt sich um den etwa 40 Jahre alten HilsSgrrnzaufseber Beiemann. früher Feldwebel beim Grenz, schütz, der jetzt in Schönberg stationiert war. Soviel bisher in Erfahrung gebracht werden konnte, bat offenbar »wischen dem Beamten und den Tätern ein Kamps ftattgefunden. Leider ist der Beamte, der »erheiratet und Vater von fünf Kinder» ist, dabei einer Kugel »um Opfer gefallen. Der Lod ist durch einen Halsschuß herbeigeführt worden. Der Ermordete stammt au« Kotzschbar bet Zwenkau, wo sein« Familie noch wohnt. Nach einer anderen Meldung scheint der Beamte nicht erschaffen, sondern erstochen worden zu sein. Die Spuren führen allem Anschein nach über die Grenze, und außer der sächsischen Behörde arbeitet auch die tschechische Polizei au der Aufklärung des Mordes, der großes Aufsehe» hervorgerufea hat. OelSnitzi.B. Ein« holländische Liebesgabe, etwa 25 Zentner eingesalzene, in Tonnen verpackte vorzügliche Schnittbohnen nmrden vergangene Woche hier kostenlos an jedermann abgegeben. Leipzig. In der gestern auf Antrag der drei Leip» »iger AngeftelltenverbSnde stattgehabten Sitzung mit dem Verband« der Mttallinduftriellen im Bezirk Leipzig wurde nach längerer Beratung ein Schiedsspruch gefällt über die strittigen Punkte in dem zwischen dem Verband« der Metall- industriellen und den Organisationen der Angestelltenschaft neu abzuschließenden Tarifverträge. Tie Parteien haben dem Schlichtungsausschuß bis »um 8. Mai schriftlich zu er. klären, ob ste sich dem Schiedssprüche unterwerfen. Inner- halb weiterer zwei Wochen kann sür den Fall, daß ein« der Parteien den Schiedsspruch nicht anerkennt, dellen Der. bindlichkeiiserkiärung durch den DrmobilmachungSkommiffqf beantragt werden. Tas g,»«vnalifier»«gSgtsetz. Im Dresdner ZeatralauSsckuß für In dustrie, Handel, Verkehr und Gewerbe hielt Syndikus Dr. Mär» einen Vortrag über den Entwurf erneS SommunalisierungsgesetzeS. Es bezweckt bekanntlich, den Gemeinden für die lleberkührung gewerb licher Unternehmungen, die vorwiegend Zwecken des Gc- meindebezirkes dienen, m städtische Regie Vollmachten zu «eben. Im allgemeinen setzt der Resierungsentwurf die Zu. Kimmung der Reichsregierung voraus, oie ihrerseits den Reichswirtschaftsrat »u befragen hat. Ohne diese beson dere Genehmigung der Reichsregierung können kommunali siert werden: 1. Unternehmungen der öffentlichen Personenbeförde rung, mit Ausnahme des Kraftwagen- und Luftverkehrs, 2. Unternehmungen zur öffentlichen gewerbsmäßigen Versorgung des Gemeindebezirks mit Leitungswasser und Gas, 3. öffentliche gewerbsmäßige BestattungZuuterneh- mungen, 4. Unternehmungen des öffentlichen gewerbsmäßige» Anschlagswesens, 5. Unternehmungen »um Betriebe der öffentlichen, ge werbsmäßiger» Abfuhr oder der Abdeckerei und Verwer tung der gesammelten Abfallstoffe, S. öffentliche, gewerbsmäßig betriebene Theater, Lichtspiel-- und Schaustellungsunternehmungen aller Art, 7. öffentliche, gewerbsmäßig betriebene Badeanstalten. Der Entwurf der SoziilisrerungSkommissron geht ie- doch, wie Redner ausführte, wesentlich Wetter, indem er die GenebmkgungSpflicht durch die ReichSregierung einschräukt, außerdem aber die Lebensmittel- und Brennstosfversorgung den Gemeinden ohne wettere Genehmigungspflicht zur Kom munalisierung überlassen wird. Allerdings will auch die Sozialrsierungskommission Srzeugung-betriebe, deren Absatz »ur Hälfte außerhalb der Gemeinden liegt, und Handelsbetriebe, deren Absatz völlig außerhalb der Gemeinde liegt, von der Kommunalisierung ausnehmen. Grundsätzlich stellen beide Entwürfe die Ent- kLSdigungSvflicht für die Kommunalisierung fest. Die Kommunalisierung kann nicht nur dadurch erfolgen, daß die Gemeinde die Betriebe übernimmt, sondern auch dadurch, daß die Unternehmungen zu Zwang-verbän de n zusammengeschlossen und Vorschriften über ihren Ge schäftsbetrieb und ihre Stellung unter öffentliche Aufsicht erlassen werden, daß ferner »um Zwecke des ausschließlichen Betriebes eines Wirtschaftszweiges durch die Gemeinde die Errichtung und Fortführung von gleichartigen Privatwirt- NaWche» Unternehmungen untersagt und außerdem mun Zwecke er-en«r Betriebsführung oie Aushebung von Be triebs« oder Pachtverträgen, die über Unternehmungen der «nd Anreise» Mckle» «d TuMzer). Diese« Matt eckhLtt die amtlichen vekanntmachnn-e« der Amttzhauptmannschaft Großenhain, «r-r-S» «q. . dB Anetüaerlcht« und de« Rate« der Stadt Rlesa, sowie de» Gemeinderote« Gröda. 74. Jahr«. tritt ist frei. Besuchszeit: Täglich von 5—7 Ubr abends, Sonntags von V.11-1 Uhr mittag« und nachmittag« von 3-6 Uhr. Der JugendschriftenauSschuß des Bez.'L.-B. Riesa. Gv. —* TeleMKphiftelntaa. Mittwoch, den 4. nütz Donnerstag. MU ,5. Mai (HlmmelfahrtStag) findet IN Dresden Telearaphiftentag statt. Alle ehemaligen Ang«, hörigen de« Lelegr.-BatlnS. 7 und seiner 210 Feldfor- mattonen, Nachr-Abtl. 4, Freund« und Gönner der Nach. rickften.Truppen sauste Abordnungen der Militär-Verein« stnd herzlichst dazu eingeladen. 4. Mai: 2" nach«, getneinsame Dampferfahrt mit Musik von DreSden-A., Ter- raffenufer, nach Uebigau. Marsch mit Musik nach der Tele- araphen-Kaserne. dortselbst Begrüßung. 8" nachm. Ent- oüllung eines Denkmals für die Gefallenen, Telegraphen- Kaserne, Uebigau. 6 nachm. Konzert und Kommers in -Stadt Leipzig", Leipziger Str. 76. 5. Mai: V.S0 vor«. Ge- dächtnisgottesdienst in der «vgl. und kath. Garnisonkirche. Gegen 11 Mr vor«. Enthüllung der Gedenktafel aus dem Garnisonfriedhof, zusammen mit Train-Abtl. 12. Gegen 12" Mittageffen und kameradschaftliches Zusammensein auf der Waldschlößchrn-Terraffe, DreSden-N^ Schillerstraße 63. Anzug: Uniform (Trauerflor) oder dunkler Zivil-An- vlg. Auskunft, jeder Art erteilt gern Oberstleutnant a. D. Kell, Dresden-N.. am Markt 18 oder auch Nachr^Abtlg. 4. DreSden-N. 81, Telefon IS 450» Anmeldung von gütigst »«gedachten Frei-Quartieren ebendaselst erbet«»». — Di« Lage des Arbeit-Markte» tu Sachsen chat sich im März im ganzen nicht gebessert. Di« Zahl der Arbeitsuchenden bet 60 ArbettSnachwriftn hat sich zwar von 88 800 auf 86 800 vermindert, der Rückgang »«tat sich aber nur in Landwirtschaft und Baugewerbe. Dafür hat sich HU Lage in der Metall», Teztil- und - ->^--> Die AuSfuhrabaabe und die mitt» lähmend. Die Arbeitslosigkeit « bar machen, wenn nicht umfanare di« Belebung des Baugewerbe» Da« Rei»«ri^tf der hiesige Bezirk für die sich eine« regen von - Kennt Ihr die W fchriften auf di« Seele Tu«! teüreS Geld für minderwertig diesen Schutz aus Staatsmitteln zu —* Dem Landtage ist eure m staatlichen Schuh ange- daß die Glau- anaetastet d»e Regierung, geplant, Ssfent- «rb «egen die Ha einzul M einer m buitz. Der ung IAA als« m Grützner) fernen Mitglleveru mitteilt, durchaus falsch. Ar beitgeber wie Arbeitnehmer können einen dahingehenden Wunsch der Gegenpartei rundwea von vornherein ablehnen Auf den widerstrebenden Teil kann keinerlei Druck — etwa durch den SchlichtungSauSschuf — an-geübt werden. Dre Vereinbarung von Richtlinien erscheint auch völlig über- flüssig. DaS, was dieselben enthalten müssen, ist gesetz lich festgelegt, braucht also nicht besonders geregelt zu werden. Darüber hinaus Zugeständnisse zu machen, lwgt dicht im Interesse der Arbeitgeber, umsoweniger, als irgendwelche Zugeständnisse von der Gegenseite gar nicht m Frage kommen können. —* Papievvreise. Da- LandeSpreiSamt ist auf Grund seiner ErorterungSergebnisse in der Papter-Jn« dustrie zn der Ansicht gelangt, daß teilweise eine Herab setzung der Erzeugerpreise möglich sek, und ist »n diesem Sinne beim Reichswirtschaftsministerium Berlin vorstellig geworden. —* Flurschntz. Die deutschnationale Landtags- fraktton hat einen Antrag eingebracht, in oem die Regie rung ausgefordert wird, im Interesse der Allgemeinheit de« Flurschutz für d«e nächste Getreide- und Kartoffelernte in auSrchchendem Maße zu stellen u«o die Kosten für ZentrumSabgeordNcten Heßlcin arerung ersucht wird, den chr Reichsverfasfung gewährleistete:. , .... deihen zu lassen und dafür Sorge zu tragen, daß die Glau bens- und Gewissensfreiheit in keinem Falle angetastet wird. Ein kommunistischer Antrag ersucht d»e Regierung, die Obstnutzung der Staatsstraßen nicht, wie geplant, öffent lich zu versteigern, sondern sie den darauf reflektierenden Gemeinden zu überlassen. —* Zur Frage der Gewerbe- und Grund steuer in Sachsen. Aus eine baldige Anbringung der Gesetzesvorlagen über die Gewerbe- und die Grundsteuer in Sachse» durch die Regierung ist nicht zu rechnen. Die Hin- derungSgründe liegen angeblich bei den Reichsbehörden. Man kann wohl annehmen, daß kerne der beiden Steuern für das Fahr 1921 noch erhoben werde» wird. -'Ein schlechtes Obstjahr? Verschiedentlich wird behauptet, daß die letzten Nachtfröste ttnen größeren Schaden an den blühenden Kirsch- und Birnbäumen ange richtet haben. Das läßt sich aber noch keineswegs überall mit absoluter Gewißheit behaupten. Das Laub hat sich schon verhältnismäßig stark eniwickelt, and dadurch ist doch wohl mancher Schutz gewährt worden. Besonders in HouSgärten. Im vorigen Jahre war besonders die Kirschen- ernte recht gut und trotzdem blieb das Obst längere Zeit teurer als notwendig war. ES ist vorauSzuseheu, daß schon der Preisbildung wegen in diesem Jahre viel von schlechter Ernte gesprochen wird, um auch dm Pachtpreise hoch- halten zu können, doch ist damit keineswegs gesagt, daß nun wirklich die Ernte so knapp sein mutz, -atz ite die Preis- stergerung begründet. Mit Pfirsichen und andern» Edelobst und m»t Frühbeeren scheint es allerdings vielfach recht bedenklich zu stehen, aber es kann dafür anderweitiger Ersatz emketen. Me Pflaumen waren meist sv weit vorg«. W-iSI den kühlen Nächte« hätte lewen können. Wir dürsten außer dem in diesem Zwhre eine starke Einfuhr von ausländischem Obst erhalte». Wir brauchen also die Hoffnung noch nicht aufzugeben, datz aus «nserm Tisch da« Obst ziemlich gut verkitten sein wttd. KHK.d'L.StzE SN Vachrändern auf dem Weida» Grundstücke und an der an ,der Pochraer Straße unter Aufwendung großer ««fangreiche Anpflanzungen von Laub- und Nadel- Da» ff* - ien Baumbe! 'j^Äbutz"Sitt.?8 kommen. Md« stnd in letz an diesen Anlagen sorgen egrnsatz zu de« re« letzt auch an abgegeben, die d« dennichtavaehört im Ti »vernehm« Waren von d« zu vertreiben, schrieben. Warrn auS d können ohne iKe vesch »verdrn. Einzellunchler die Warenbrftände vkr Lan straß« 4, bestihtigen Und sich übv der einzelne» Waren «nterÄchM. stände an M
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite