Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.05.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-05-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192105028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19210502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19210502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1921
- Monat1921-05
- Tag1921-05-02
- Monat1921-05
- Jahr1921
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.05.1921
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
74. Jahr« - h" , Sanger» Winterlich, Atesa. v «> die !jK>Ei GM !« ««» solle» iaibiS September 1921. . unter Anlehnung an die wnate. Mal bi« September nttrmietepkarte« (orange) ttstge vpn " — ion dieBesamtver» di« «oickerenz ents fall«. Darauf sol Wuz Hk AM iE -aitniWe k -eMMMeKM MS. Mit da« 1, Mat 1921 beginnt «in neue« -ausbrandwirtschaftsjahr. von diesem tttpuntt «b aeltrn ne»le Kohlrnbezugskarten. Sin« Belieferung der am 80. April 1921 eenommenhaben. Der habe sich für rinesofov ausgesprochen.die DeutW tzpa mitgeteilt worden leges anerkenne«. »ater die i« BvranS »»« de» te» Gichvcheitt«, wie » «. sv» —- miteUmf» u K»w- die SM. Kür die sofortige Meldung der Ursache einer Betriebsstörung eine Belohnung von S Mark. Für die soforttge Meldung de« Drahtbruches einer Starkstromleitung eine Belohnung von Für ann müsse die Rt, irtraa der deutschen «en Vorauszahlung, monatlich 4.— Mark oh« <ju,uugrouyr, o»> Uvuolunz vormittag» «ukuaebea und tm voraus zu bezahle»; eine Gewähr fi^ l» (7 Silbe») l.1g Mart, vrtspeei» 1.— Mark; zeitraubender und tabellarisch» Vraa, »«fällt, durch Klag« eingezogen «wen muh oder der Auftraggeber in Uall» höher« Genmlt — «rüg «v« sonstig« irgendwelcher Störungen de« a »der Nachlieferung d« Zeitung oder auf Rückzahlung der Bezuaepreise«. ton: Arthur oäbnel. Riesa: km Anie>-,«nt«il: Ailh»lm Dittrtch, Rias». mit «nsnahm, d« Sonn, und Ye st tag«, izeigmi Arm»Auauner de« Ausgabetag» mmLv. Pwt,sitrdtt4,»»bwltt7l«wh. GPt BR räris» Vewilligrrr Rabatt «I Dl« H in den brkm kiesiarn K^! Die yon un« erlassene Bekanntmachung über die Regelung^«« Verkehr« mit Hau«- brandkohle iin Stadtbezirk Riesa vom 21. 4. 1918 — Riesaer Tageblatt Nr. 92 vom 22. 4. 1918 — findet auch auf da« HauSbrandwirtschaftSiahr 1921/22 Anwendung, soweit sie nickt durch vorstehende Bestimmungen abgeündert worden sind. Brennstoffe im Sinn« dieser Bekanntmachung find jedoch nicht mehr geringwertige Sorten wie B. Rohkohle, barKltM Rieb», den 2. Mai 1921. Rch. LK .hab« stützr- etzung »am «Ad LRr»t-rv Mcksttt «d Atyti-er). . Pvftscheckkonwr Leipzia RSSE Liese» Matt «thätt die «Mchm veramtt«achmt-en der ««ttzhimptmamrschast Vroßen-adr, »iwkoss, «q, Ar. »L de» >«ttgerichtö uud de» Rate» der Stadt Riesa, sowie de» Gemeinderate» Grvba. MDRttß 2. Msi 1-21, «ßerlds arbeiten. Eine endgülttge Entscheid«»« werde hrute Montag vormittag getroffen werben. Ein« Darstein»O v>e«tcrs. Reuter meldet aus London unter« 1. Mai: Li« Sach- vevfiändige« »er Alliierte» hatte« «och kein Uedrrei«ko»«e» erreicht, als der Oberste Rat Sonnta« »vrmittag zxsaxnne»- trnt; insvlgedeffen nmrde die Veratnng bis zu« Nachmittag vertagt Unterstes erörterte» sti« Sachverständigen dieB» r - schlüge JaSpars, stie dezmecken, sti« Meinnngsoerschi«- ste*heite« ster Alliierte» beiznlege«. Anstatt vor Eröffn««« »»» «etthanstlnnge» mit de» Deutsche» sofort in« Ruhrgebiet ei»z»marschiere», würde« die Alliierten Deutschland ihre Be- sti»g»»ge» Überreiche», stie sich ans de» Betrag ster »o« Re- parativnSansschntz festgesetzte« steutsche« Berbi«dlichkeite», uäwlich S«00 Millivne« Psst. Sterli«g, grünsten. Diese Bedi»,«»ge» »erste« n,a «ine« kurzfristige« Ultimat»« begleitet sein. Inzwischen würden die «Li ierte« sti« Zmangsmatzuastme» »orbereite», »« diese Bedi»- «tttgen im Falle einer stentlchc» Ablehnnug durchzxsctzex. Nach Ablauf deS Ultimatums mstrdeu die Lauktioue» nnuer- zstglich t« Kraft gesetzt «erste«. Die Vorschläge JaSpars e null gliche« eS als, Frankreich, seine Borbereit»«,,-« für stie Zwangsmaßnahme« sortz»setzeu für den Fall, stab Te-tsch- la«» sich weigert, derSntwasfaung.denNeparativ, neu «nst ste« Prvzesfe« gege» die ^triegsver- str « cher - »«-«stimme». Ankerdem tun stie Vorschläge ster britische« öffentliche« Mein««« GenLge. i«de« sie Deutsch- land eine kxrze Zeitspanne gewähren, um stie Bestingnnge« ster Alliierte« anzxnehme» und die «»twendigen Bürgschaft«» zu stelle». Der Oberste Rat wirst stie BorschlSge JaSpars Mo»tag mtthmittag prüfe». Bei ste« MeinnngsanStmrsch am Somttag verla»tete, daß Lloyd George stie A«««h»e Jas- m»eS »icht abgrlehnt «»st geäußert habe, er miste stie franöll» fische« n»st belgische» Vemühmmen z»e Lös««« der Schmie rigkeiten zn schätze»; er habe sich aber geweigert, vor einer Berat»»» mit dem Sadinett eine endgülttge Antwort »n gche». D«S Sabi»ett wünschte später, stie Vorschläge ,» er wöge«, wenn sie a«fgezeich«e1 seien. Sin ans C«rzoa, Bria«st, Gras Sforza, Jaspar «nst Hayashi bestehender RedaktionS- ankfthnß, ster stie Vorschläge JaSpars schriftlich feftlegr» soll, beriet Smnttag «beust ix St««ste» «nst vertagte sich stau» ans Menteg vormittag, wo er sei»« Arbeit abznschlieb«» hofft. Et« «gRsch« Sttnune Mr Sage. Ter „Observer" schreibt: Dis Frage, über die augen blicklich in London verbandelt wird, ist eine der ernsteste«, dre je Europa und die Welt berührt haben. Bei der augen blicklichen französischen Politik, die sowohl Reparationen als auch die Auslosung will, war eine wirkliche Lösung für immer unmöglich. Die augenblicklich verfolgte Politik bedeutet Selbstmord für den Handel, die Schiffahrt und den Erwerb Englands. Lloyd George mutz wissen, daß weder die Regierung noch die Entente die Fortsetzung dieser selbstmörderischen Lage für weitere zwölf Monate über leben kann. Der „Observer" sagt Wetter: Wir versteh« Frankreich, wenn es erklärt, es gehe für Frankreich «m Leben oder Tod. Wir wissen «S; wir haben Verständnis dafür. Wir,haben aber auch Verständnis dafür, datz «S bei «ns um Leben oder Tod geht. Entweder wird eine Rege« l«ng oder ein Kompromiß zwischen beiden Ländern ge schlossen, oder eS kommt zu einem Bruch, herbeigeführt durch wirtschaftliche Notwendigkeit, was auch konventionelke Polmker und Diplomaten sag« mögen. Lloyd George steht auf der augenblicklichen Sitzung des Oberst« RÄ» vor einem schwierig« Problem, und kein Staatsmann kann ihn mn seine Aufgabe beneid«. ES besteht kein Zwei fel. datz Deutschland diesmal eine Grundlage anbittot, WU W-k 12W HEWiÜiWOk WEI» WMukart« ist verboten. Mab« grlanaen: KMnarnnvkarten (rot) auf dl« Monate Mal 1921 bis April 1922 für jeden wuShalt, der bisher Koblenarundkarten bezog« hat, über monatlich 8 Zentner, kttzer Monatsobschnitt ist in 8 Unterabschnitte zu je 1 Ztr. geteilt. fÄlenkarwn für Neinaewerbttch« und landwirtschaftliche Betriebe (grün), Sommermonate Brennstoffe benötigen, auf die Monate . Die für jeden Betrieb zu gewährend« Kohlenmenge . .. die im Vorjahre bewilligt gewesene Menge festgesetzt worden. Zu Wohnzimmer-, Laden- und Kontorbebeizungen können auf die Monate Mai bi« September Brennstoffe nicht gewährt «erden. Untermietexkarteu (or<mge) auf die Monate Mai bis September 1921 zum Bezüge von 1 Zentner Kohlen monatlich für diejenigen Untermieter, die nach- wetSbar gezwungen find, während der Sommermonat« «inen Kochoken besonder- p» beheizen. Der Antrag auf Gewährung einer solchen Karte ist unter Be- üijtzüng eines im Rathaus, Zimmer 5, erhältlichen Vordrucks zu stellen. üSgad« der vorstehend unter «) und b) bezeichneten Koblrn-Karten erfolgt ^Mfttvm». »en 4. «at 1V»1, vormittag» 8-1» Uhr Mtt« BrotkartenauSgabeftellen gegen Vorlegung der Brotausweiskarte. '»Hlauöchtten stutz von tzeren Inhaber« sofort «ach Gmvsan» bet tzemjenige» «vu«, »»»«uh«chler, von »em während »er «ültiakeitStzaner »er Kartt» die Kohl« bezogen werde« toll«, vorznlege« «ntz ,«r K««tzeultste a«-«melde». Sie find von dem ruSgewählt« Lieferanten mit denen Stempel und der Nummer det Kundenliste zu verseh«. Die Besprechung« am Svmttsg. Sie der Sonberberichterfiatter der Age»ce Hava» au» 8»«b« meldet, hatten die verschiedenen Vertreter der Ber- banbSregiemngen vor Begin« -er BormtttagSfltznng des Oberste« Rats am Sountag private Unterredungen, u. a. Lloyd Georg« mit Briand. Die Sitzung selbst dauerte nur wenige Augenblicke und wurde -ann auf 4 Uhr vertagt, da die Sachverständigen ihre Arbeiten noch »icht beendet hatte». In ber BormtttagSfitzung am Sonntag legte Vria»b er neut die schweren Bedenken Lar, die der Ausführung LeS Vorschlags von Lloyd George, vor der Besetzung des Ruhr gebiets ein kurzfristiges Ultimatum an Deutschland zu rich ten, entgegenständen. Lloyd Georg« seinerseits^ erklärte, sämtliche Kreise der City »ie «uh die Arb«iterp«rtei sei«» gege« jedes Einschreiten der Berba»dSregi«»«ge» i». West falen »ie auch gege« die Zahl vva 1»2 Milliarde« Gvldmark. Beide Ministerpräsidenten beharrten auf ihrem Standpunkt. Die französische «uffaffnng wurde so deutlich wie möglich in folgender Form dargestellt: Wenn Deutschland feine Ver pflichtungen nicht erfüllt, ,st die Inkraftsetzung von Vergel, tungSmaßnahmen gerechtfertigt. Falls während der hierzu nötigen Vorbereitungen Deutschland erneut zu einer Bei legung zu kommen sucht, wird -ie französische Regierung nichts dagegen haben, daß die Frage von neuem erwogeu wird. Vorbedingung jedoch hierfür ist, -atz Deutschlan- die Bedingungen der BerbandSregierungen in vollem Maße an- nimmt -ohne jeden Vorbehalt und mit de« etwaigen Bürg schaften. Deutschland müßte absolut und unverzüglich 1. seine E»t»asfn«»s ««ter Anssicht »er VerbanvSregie- rn«ae« durchführen. L die vm» »er ReparattvnSkvmmisfivn festgesetzte Zahl von ISS Milliarden Gvldmark ««nehme«. ». im Bvra«» sei«« EixmilliM»»« »« de« ZahlnugSbedin- »m»ge« gebe«, Re di« Reparati»»srvmmisst»» festsetz«« »ird. 4. i« aller Form feixe «erantmvrtlichkeit für die E»t» seffelung d«S 5. seine Unterschrift gebe» LL-S?.".?: ML«-»- u» «feidung »wer Erwarte» den Wünsche» der franz. Der Sonderberichterstatter der Age«e« Hava» meldet über die Sonntag nachmittag 411 Uhr abgehalteur zweite Bvll-Ertznns de» Oberste» Rats, sie habe nur «ine Staude gedauert, und eS sei in ihr ein ernst«, Kvrtschrittgemacht «ordeu. Lloyd Georg« habe mit Fnterene «tuen vermitt» lxngsvvrstRag de» belgische« Minister» JaSpar angehört, dem er sich grrmdsätzlich angeschl^sen habe. Da dteser Vor schlag jedoch den Beginn der Ausführung von Zwang«, »abnahmen in sich schließe und Lloyd George von feiueu Mtntsterkvllege« de« formelle« Auftrag erhalten habe, sich jeder LwanaSmaßneMie p» »tdersetze», wenn »icht vorher ihre A»kün»ig««g erfolg«, habe er geglaubt, sich «mA aeue mit seinen Mintsterkollege« berate« strrkollrgen zu de« etagedeachttu i werde. In diese» Salle könne De stimm«»« seiner Mtni- ittn Vorschlag« erhalten schlaad während der un- 'igen sollttstt tztti > solle öEtÄ« lUlttmc^Mchad «w«te»4Ldte Perfekte Köchinnen für die Kochstelle» Riesa »ntz Rrfiba zur Durchführung derQuäkerspeisunqen werden gesucht. Angebote werden ««gehend erbeten: für die Kochstelle Rtefa: Rathaus Riesa, Zimmer Rr. 10; für tzieKvchftelle Sdröda: Gemeindeamt Gröba. «S-hlfahrtSamt Riesa, den 2, Mai 192,. «ßm. Orundstücksbefitzer von Gröba! Weitere Anträge auf Gewährung »o« Beihilfe« ,«, J«fta»dhaltnng von Wohn- gebä«de« werde« di» A. Mai 1KK1 ta unserm OrtSbauamtLentralschule, entgegenaenommen. Der Gemei«tzevorftand zu Gröba. Die Svvfrrmz in Lvndon. Pi« Sitzuag vom Sovaabe«»- Wk Ustlchttcherichlttstatter der Havg»Age«t«r meldet aus London über die am Sonnabend stattgefunden« erste M«NW» deä iOderfteu RaleS, di« 4V, Stunden gedauert hat, eS tverde sehr große Zurückhaltung hinsichtlich der Be« ratungen NMrntlich in französischen Kreisen beobachtet. Trotzdem aM tzex. Berichterstatter Einzelheiten über den ' «denen RegiernnaSvertreter ein- fra«»öfifche Ministerpräfldent se Anwendung der Sanktionen >«d schon seit der Konferenz von . .. .rü. Gc habe erklär^ daß die Kchtenttvajknung ^deS Reicks «Sie.besonders gefährliche ittlitärische Bedrohung für Frankreich und Belgien darstelle lud mit dazu, beitrage, in Europa «inen dem Frieden »Erlichen Geisteszustand aufrechtznerhalten. Graf Sforza -ab- die Erklärungen Briand« besonders hinsichtlich der Entwaffnung gebilligt. Italien müsse auf seine besonderen ttntereffen und auf die der Alliierten Rücksicht nehmen. Aede Handlung, die die wirtschaftliche Konsolidierung matanhalte, die Italien im Begriff sei aus eigenen Mittel» W erlangen,. Müsse. vermieden werden. Er schlug dem phersten Rat vor. die RevaratlonSkommission damit zu «auftraaen, Deutschland die Verfehlungen am Friedens- vertrag fonne die notwendig werdenden Sanktionen mittu- teilen. Jasvar hab« sich dem Standpunkt Briands, sofortig« Sanktionen zu ergreifen, angrschlossen. Endlich habe Lloyd GeoeÄe dte Anstcht ausgedrückt, wenn die Alliierten zur tz«s FrledrnSvertraaeS zurückkämen, irparationskommiffion, die den Gesamt- n ReoarattonSschutd festgesetzt hab», auch iwrnduna von Sanktionen sich an die ertrage« halten. Lloyd George wünschte Deutschland seine Verfehlungen am Der- « man Zwanasmatznabmen amvrnde. dann noch btt seiner Haltung verbleibe, Bürden die Alliierten zu dentn« Auge gefaßten Operationen an her Ruhr schreitty. ^AngefichtS dieser verschiedenen Meinungen,habe der Oberst, Rat di» Prüfung der Frage, ob 8eR«CrationSkommission Deutschland auch die ZahlungS» WLWitea lomte im Salle Kr Nichtaurführung die solle, den ffMwzieüen Sachverständigen zar Prüfung überwiesen. D«.d1kl-Mtrfch, «erichterstatttrtzes^Observer- schreibt — am Sonnabend, M^datztt lcktungenT üden mass, . .--t WM« land abMandt werde«, vüeüü .und erklärt, erst nach dies« Be Illt d«BSM»lun, aufgeworf« u Merkblatt. Zur Verhütung von Unfällen durch elektrische Starkstromleitungen werden folgende Regeln zur allgemeinen Beachtung empfohlen: Meide die Nähe von Starkstromleitungen bei heftigem Sturm und bei Gewitter. Berühre niemals brrabhängende Drähte von Starkstromleitungen und warne die Kinder, weil lebensgefährlich. Sei vorfichtigstbeim Besteigen von Leitern und Dächern und komme den Stark, stromleirnngen nicht zu nahe. Meld« sofort jeden Drahtbruch der Gemeindebehörde und der nächfterrelchvarr» Frrnsprechftelle. Der GlektrizitätSverband Gröba vergütet die Fernsprechgebühren und gewährt: >ie sofortige Meldung der Ursache einer Betriebsstörung eine Belohnung von S Mark. 10 Mark. di« Namhaftmachung von Personen, «elche in mutwilliger Weise Freileitungen be» schädigen, «in« Belohnung von 20 Mark, Meldungen nehmen entgegen die Fernsprechftellen: Amt Riesa Nr. 92 oder 94 oder 27 oder 438 . Großenhain Nr. 809 Amt Mügeln Nr. 13S , Nossen , 148 . Lommatzsch . 278 . Roßwein , 187 , Döbeln » 61 . Meißen » 170 . Leisnig . 89 GwSd». Der ElektrtzttätAverbaud Gröba beabfichtiat die Anftrtcharbeitt« für die Eisen» maste der 60000 Bolt-Leitung an leistungsfähige Malermeister des Bezirkes zu vergebe«. Die näheren Bedingungen find bet der Betriebsabteilung Gröba aazufordern. MMWWR
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite