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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.05.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-05-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192105117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19210511
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19210511
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1921
- Monat1921-05
- Tag1921-05-11
- Monat1921-05
- Jahr1921
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.05.1921
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Mai «rmähm« «ertrag»« SachSgrün, Rattengift in» Essen getan. Ei« wurde zu einem Jahr und vier Monaten Gefängnis verurteilt. vantzeu. Tödlich venmglückt «ft t« Meinbruch der Strma Guido Leuschner tu Oppach der 83 Kahre alt« Stet«, ardetter Lost» Hörster. Et« adgelvfter Stein t« Gewichte von 40 Zentnern stürme auf ihn nieder und quetscht« th« so. "" * Zwickau, den nacht " durch den ist brreitt Da di, Gefahr V< mußt« der Norde )( Zwickau. hier die Eisenbahnerfa Sachsen erLN Werdau. S wir da» allerk Lialdemokratie ^er^nade'bat «ar« gespielt Ich bitt, btt «lltte-rte» «sichte x» dieser Erttärnng nm xrzüglich t« Se»,tniS x setzen. Ge». Wirth. Diese Note «ft »ach Part», Nom, Brüssel und Tokio ge sandt worben. Der Dank a« Fehr««dach. LageSzeschichte. Den««««» «eich. Die »iedererftaudex „Marine-Rundschau". Unter dem Name» „Monatsschrift für Seewesen" tft «tn, Zeitschrift neu erstanden, dte de« Zetttretgnissen leider »um Opfer arftUlen »ar. ES handelt sich um dte frühere „Mattne-Rundschau", di« «ach anfänglicher Bedeutungslosigkeit durch da» persön liche Eingreifen des Großadmiral» v. Ttrpitz zur führenden Jächdettfchrtft geworden war und unter den ähnliche« Ver öffentlichungen der seefahrenden Nationen de« ersten Plack etunahm. Dte Herausgabe der wiedererstandene« Zeitschrift erfolgt bei der Nachrichtenstelle de» RetchSwehrmintsteriumS. Verleger ist die bekannte Buchhandlung E. G. Mittler «nd Sohn. DaS erste Heft zeigt viele bekannte und bewährt« Namen wie den Vizeadmiral Hollweg. -er den Schmerz aber auch die Hoffnung angesichts -r» Zusammenbruch» unserer stolzen Flotte in Worte faßt. Korvettenkapitän Groß liefert ei«en Rückblick auf den Seekrieg und untersucht die Schuld- frage für di« verhängnisvolle Zurückhaltung der Flotte wäh rend de» Krieges. Neben unterhaltenden Aufsätze« findet sich wiederum viel wissenschaftliche» Rüstzeug. E» ist wohl cmzunehmen, daß die wiedererstandene Zeitschrift tu kur«, Zeit ihren alten Leserkret» zurückerobert ,,nd vermehrt haben wird. Keine Festnahme dentscher Geisel« in RnUand. Di« »Rote Fahne" hatte unter dem 2V. v. M. dte Meldung ge bracht, daß die Sowjet-Regierung ein« Anzahl Reichsdeut scher al» Geiseln für de« hier verhaftete» rrichSdeutschn, Kommunisten Friedland festgesetzt habe. Au» diese« An lasse waren In der Presse Angriffe gegen dte deutsche Regie rung erhoben worden. Wie der vom auswärtige« Amt -um Bericht aufgeforberte deutsche Vertreter in Moskau nun mehr drahtet, ist die Meldung vollkommen au» ter Luft »«- griffen. Beim Außenkommtssartat in Moskau tft von einer Verhaftung Reichsdeutscher al» Geiseln für Fri«»land nichts bekannt. Ei« Denkmal für gefallene Kommxtsten. Nach einer Meldung de» „Lokalan-eiger»" an» Hall« wurde 1« der Stadtverordnetenversammlung ein Antrag angenommen, de« während der letzte« Unruhen gefallenen Kommunisten ein Denkmal zu fetzen. Heimreh« deutscher Kriegsgefangener an» kkttgx«. Vie die „Tägl. Rundschau" au» Mannheim meldet, find dort meh rer« gefangene deutsche Soldaten an» dem französische« Sä ger Avtgno« eingetrosfe«. Unter ihnen befindet sich auch der letzte deutsche Offizier, der bisher «och t« franz-sifcher Gefangenschaft war. Vie di« Leute erklären, befindest sich noch 180 gefangen« deutsche Soldaten tn Avignon. China. Japan will Schaut««« zurstckgebe». W,« die ^lhteago Tribun«" aus Newvork melbetz i World" eine Nachricht au» Tientsin Quell«, tn der erklärt wird, daß dte j< beschlossen habe, die Provinz Schantung Bedingungen an China znrückzugeben. -Die.Host" schreibe die vor 30 Monaten Ä « und — verloren, h kann nur darauf gerich 7rgste, UnFück; deShÄ m dte Regierung ein. Dth POlNtdchssA GtVtklEsitNN >»«>»»»». Veftex xr»tttag uwri Le« stL »um letzte« »um allerlxten. - ßte u. ernsteste Lrbett »sei«: wie vermelde« trat dte deutsch« So- «etse erschreckende Buder. Dte ^Wa» »««plage R fach Dimensionen angenommen," sagt Prof. Mw«, sie kaum t« der Türket gefunden hatte. So saßen Hause In der Au dte Wanze« in hanLbrette« Strei am Tag« an den Wände«, auf den Mdbel« und an «nd dabei s - - . - nur bi« obere S sofortige -wett« s 7 ... 77_ de» Worte» mit dem au» dem Hanfe i. ... ße« Teilen Münchens sich nur wenige'verlaüj von den militärisch« 1. Oktob«r 1V1V bi» 184SS gebadet. 60 V48( Zahl der verwanzten .... 1. Oktober ivsv festgeftellt wurde, belief sich auf 1894 Extt. " Dameubandball-Provaaaudasbiel in Münaerttz. Di« 1. Damenmannschaft de» Riesaer Sportverein» « Sonntag einen beachtlichen 1:0 Steg gram btt ) Mannschaft de» Radebeuler Ballspiel-Club», von vorhergeaangenen tzxiflen mit - r L.und 4:2. wurde. Di« jung« Können in kurzer . * Grimma. Di« tarischen Freidenker hatte stand gewandt wegen Gleichsten«! gebühren für Dissidenten und KonfrsstonSanarhöria Kirchenoomand hat aber unter Hinweis auf die von in der Gebührenordnung, wonachPersonrn. die keine 1 anlaaen bezahlen, doppelte Gebühren »u entnchttn da» Gesuch abgelehnt. >t»rat beschloß in sein« gärigen Sitzung, ,1921 «inzuberusinden Generalversammlung ftsjahr 1920 ein« Dividende von 12'/. vor- N LALL M-L? «Li I»»I, «7M7SI0.0» W Nemfte Nechrtcht« mW Teletrmme «»«11.»«»Itztzl. Ote tzssAtsche ÄHtWOtzt «Ef HM Mwmtmn daß der Tod auf ber Stelle etntrat. " " ' ' i. Die hieftge Marienkirche hat sehr unter Mae» Wirkungen der Unterminierung der Stabt Kohlenbergbau zu leiden. Infolge der Senkung« «in Rippntftück der Decke herau«a,drückt worden. " eht, daß diele» Deckenftück herünterbricht, aang de, Kirch« oesperrt »erden. Mit einer schlichten Feier wurde attttra . ichschul« Zwickau al» »wett» in ^.Die.erste beftnd.t stch bekanMch j« Zelter, Fachschulen sollen demnat und Leipzig, später auch in Dresden, Riesa UI ««-nk Montag nachmittag ' Schloßenfall auf. da« Gin, groß, Anzahl s Nch iß durch Re «roß« »ttWWeiW « «er^tt bi« Häusermvel», sondern'fie sind Seichen »er BermottuNg de» Hause» utchLwi, «um glaubt^« «tttter » krieche« sich nur. da sie bei Tenwe, kein« Pier »ehr ablege«. Dte ver «ageheutt gnch r, hat doch «» ette eine» gsinftige« «oim — fach beliebte« Ungerst pfung ganz unwirksa: in direkte ««rühruna be« aewAhnlicheN Mit chtz «er 1«"bie E» »Up kktb taher nur Das sicherste Mittel t! Dmft «nd Wiffmscheft. / i Kristiania. Da» Philharmonische Orchester tstiania sühtt zur Zett unter Leitung von Prof. Arthur > die Beethovenstufoflten auf. Di« Konzert« finden I > Nikisch erntete begeisterten Anklang« ritik hebt übereinstimmend sein« inspirierende Kunft Nikisth wird al» grdtztet Dirigent der Gegenwart bezetchxt. Die EWssnung d«S Münchener Knnsthxte». In Mün chen tft et« neuartig^ nachahmenswerte» Institut eröffnet worden, über da» in der »Kunftchrontk" näher berichtet wird. Der „Münchener Kunsthott" verfolgt gemeinnützige Zweck« -ei Verwertung von Kuvstbefitz besonder» an» »«« Kreise» de» schwer leidende« Mittelstand«». tn Kommissionsverkauf .... Mtntmalsumm«: wirb etn höherer Verkaufspreis erzielt, so erhält ber Besitzer be« MärerlöS. --- momentaner Notlage Darlehen aus wenn baburch alt« Faml7 777'. ... Die Schätzungen ber eingelteferten Kunstwerke werben durch «ine Kommtsflo« von Wissenschaftlern. Fachleute» «. Samm ler« vorgenommen. Dte vor kurzem eröffnete erste AuS- stelluna de» Institute» zeigt«, wie sehr sich »er private Kunst- besitz für die Einrichtung interessiert. ES sind «ine groß« - sehr schön. Fobei, ,uren, Semälb«. Porzellan«, Kayen- lck «sw., bi« de» Säufer» harren. «rngi» Ministerium koi Ausdruck »««tun ttat bi«, etn statt«» llk iroß« ueberschwemmunzen tschttiche wurden »um Fisch« abgtngrn. Der Ortsgruppe Grimma der prol«. tr.stch.a« den dortigen Kirchenvor- Wichttrfüllung gettchttt. * Berlin. De» ,,Lokalanzeiger7' urteUt: Wa» diese» neue Reichskabinett für da» deutsche Boll bedeutet, darüber kann «ach den Weimarer Erfahrungen kaum ei« Zweifel bestehen. Derselbe ReichStagSsraktion, deren Führer noch vor wenigen Wochen stolz und vertrauensvoll erklärte, W werde sich in Deutschland keine Regterung finden, die die Pariser Beschlüss« unterzeichnen könnte. Lat ' ' —— rung bei der Zustimmung zu dem Ultimatum da» die Pariser Beschlüsse weit hinter sich zi kann kein Zweifel darüber bestehen, «er dte a den Dopen besetzen werde. — Die Die Situation, wie sie vor Unterzeichnung de» FriedenS- verttaae» bestand, hat sich noch einmal wiederholt. — Da- „Berl. Tageblatt^ stellt fest: Dee drei alten Soatt- ttonsparteien sind nun vor dte ungeheure Aufgabe gestellt, ernsthaft an di« Erfüllung der Ententeforderungen heran zugehen. Da dm politisch« Bast» für ein Ministerium, da» vor einer solchen Riefenaufgabe steht, nicht breit genug sein kann, würden wir seine Ergänzung durch dte Deutsche Bolttvarin begrüßen. Tas »Tageblatt" schildert ferner die von Stunde zu Stunde sich wandelnden Aussichten der Kanzlerkandidaturen, unter welchen sich auch der Aba. Bur- lage befand. Die Demokaten blieben anfänFich bet ihrer "" sng, am Kabinett teilzunehmen,.obwohl RetchSvrä- Nert einen starken Druck auSübte, Indem er vo« ItSabsichten sprach. Im übrigen sorderten die De- >tnett sich lediglich al» Ueber- ! und da» auch besonder» »um Dte'«Deutsch« Tage»- , -rtft ,/VaS Kabinett der llnteo- und sagt: Die Regierung der deutschen Schande lach« geworden. Di« schwarze, dte rote und die aol- nternationale, dte drei Parzen der deutschen Ehre, sich, wieder zusammen^efunden unter dE^ Statten rt: Dkit dem BekenntnG zur ne Meüererneuerung begonnen .... „^<eben- retheit"- schreibt: wiederholt. ukbefitz besonder» an» 7 .77 .7 7>. Er nimmt Kunstwerke unter Garantie einer bestimmten Mehrerlös. Antzevdem werde« bet 7 7 !f KunstVefitz gewährt, isienstücke erhalten werden künnqp. von Wissenschaftlern, Hai tute» zeigte, wie sehr sich - '7' 7' r. r Anzahl trefflicher Werke -usmnmengestellt,, Teppiche, gotische een, Miniaturen, fen zu töte«. Am Schluß würbe« btt Tier« l . . . . - Besen-zusammengekel zur Verbrennung gebracht. befanden, war bi« Zahl in einigen Bezirk« ' m SauierungSanstalt«. 1. Jnai 1S20 4400 P« Seaenstäude tn Dampf de »infiziert. Die Häuser, die vom 1. Oktober INA biss
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