01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 01.02.1903
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030201016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903020101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903020101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1903
- Monat1903-02
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 01.02.1903
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konnte. De, alte Graf dagegeu, D« wieder im Süden wellte, lietz in sein« Areud« nicht den gerinnst«, Hvetsel auskommen. I» be greiflicher Sorge um keine Gattin und den Snunmba»« brau , »wate er sogar trlegravbitch den Hausarzt von Wroblewo, schleunigst nach Berlin zu kahren und nach dem Neckte» ru jede» Title wobjaemetnie Furiorge kam >edoch de» Gräfin sehr un gelegen. Air tirh den Hausarzt unter dem Vorwände, daß es ih, an geeigneter Hille nicht iedle. nicht vor. so dag er wiede adrenrn muiilr. ohne Mutter und »Und geiede» zu haben. Au de, anderen Seite wuroen dteAiveisrl allmählich s»> siaik und laut, daß Graf WesierSkt-Krvtlrckl ichließttch dte Hille des Gerichts i» Anspruch »ab»,, um seinem Svtnir die Anerkennung zu per «chailc». die ihm seiner Meinung nach gebührte Wahrend de» Posen« Prozesses waren die Sinnpathieir durchiveg »ul Seilen des alten Herrn und »eines hübschen Sohnes. Mn dieiein vor ulleni hatte man Mitleid da man glaubte, das; nur Habsucht ihm leinen Namen und dir grosse Erbschaft streitig machen »volle Tuch des arrtchtliche» Erkenntnisses zu leinen Gunsten wollte aber der Verdacht gegen seine Herkuuit nicht vc»sin,ninen. und jetzt tan» man den Streit als zu ilnaunsteu des ilinge» Eiben entschieden ansebci». Die wichtigste Nolle bei den Erirntlelungen spielte dir Hebamme. Do verwickelte sich uun die Grällir in einen bölrn Widerspruch. Zunächst tagte sie. das Ereignis sei ihr um 27. Januar so überraschend gekommen, bah sie gar nicht daran gedacht habe, sich den Namen der Hebamme lagen zu lassen. auch die Dienerschaft kenne Uu, nickt. Später sagte sie dagegen, eine vebamme aus Wallchau habe ihr bcigestauden. die ft» aber schon gestorben. Auch einen Berliner Arzt, der ihr geholfen hätte, tonnte die Dame nicht nennen, weil sie leinen in Anlpiiich ge nommen hatte. Die Geschichte winde inimei veiwickelker uns nn klarer, bis die sortgeictzten Nachsolichuiigen der Kriminalpolizei und von Detektivs sie endlich dahin entwirrten. datz an der Unlcrtchiebung nicht mehr zu zweitel» ist. ** Das deutsche National-Kourrlec zur internationalen Be kämpf ung des Mädchenhandels hat zwecks einer georo- neten lleberwachung und zur besseren Berteilnng der sür die Be kämpsung des weiße» Sklavenhandels »oltvend ge» Arbeilen eine Dlganiialion geschassen. welche aus IM Berlraiiensmä»»ern be geht, die in verschiedenen Gegenden des Deutsche» bleiches an lässig sind und denen eS anheim gegeben isi. Zweigvcrcine zu gründen, ferner ist von dem Komitee ein Agent aiigeitellt. ivelch die Vasen- und Grenzstädte bereisen soll, um die Praxis d Madchenhöndler, genau zu slubieren. da uia» boist. ans diciem Aicae »»t schärseren Mitteln gegen dft gewissenlosen Seelen vertäuter Vorgehen zu können. * Der älteste Soldat des deutschen Heeres, der arop herzogliche Musikdirektor H Lenichow. gehört als Dirigent der Regiiiieiilsmusrk des in Rostock i. M. garnisonrerendc» Groß herzoglich Mecklenburgischen Füsilier-Regiments Nr. 90 an Er zählt jetzt 73 Jahre. Am 31. Januar d. I. ist der alle Soldat aus seinen Antrag in den wohlverdienten Ruhestand getreten Ä Jahre hat Länschow an der Spitze der Regii»ei»Sl»lisik der 90er gestanden. Vor drei Jahren seicrte er ».»er allgemeiner Bc- leügung sein öOjähriges Dieusliubiläuin. I» zwei Feldzügen schwang er den Muslkdiriaentenstab. Der Krieg von W70/71 brachte Leuichow mannigfache Auszeichnungen. Von seinem Mute teiner Unerschrockenheit zeugt vor allem ei» Vorfall aus der olutiaen Schlacht bei Lo,gn>)-Poupr» am 2. Dezember 187». Im heftigste» Krigelregen führte Lenichow^ mit dem Dübel den Takt schlagend, die Regiinenlsmusik im Sturme vor nachdem der General v. .Kottwitz das Signal „Das Ganze avancieren" hatte blase» lassen. „ES war eine grausige Musik," erzählt Lenschow 'elbst, „lautlos stürzten die zu Tode Getroffenen hin. »nd nach wenige» Minuten hatte ich keine Bässe inclu Nur mit äußersier Mühe gelang es mir. das Spiel >i» Takt zu halten, drei wie und 'lim verwundete Musiker lagen aus dem Blachseld." Der Sturm marsch von Loigny ist letzt aber Parademarsch der tüte», bloch heut befinde! sich »n Besitze des 90. Regiments eine Tuba, die in jener Schlacht geblasen wurde und nicht weniger als neu» Sänitzlöcher aMweiit. Trotz ieines hohen Alters hat Mus,ko reklor Leuichow «ich eine bewundernswerte geistige und lörperliche Irische be wahrt. Er ist in all den lange» Dienjliahren nur zweimal revier krank gewesen: jungst am Geburtslage des Kaisers marschierte er lim letzten male noch stramm und schneidig an der Spitze der Musik. , * Beunruhigende Rachuchle» über eine Hungersnot »n nördlichen Schwede» infolge der letzlsälnigc» Mißernte gelangen »ach Stockholm. Die besonders in Mitleidenschaft gezogenen Landstriche sind in Angeiinanlniiv. Jemttnnd und Nomand, wo d e Bevölkerung hauptsächlich aus »mhcrjfthendeii Lappen bestellt Drei Viertel» der Bewobncr von Ober - Toinea fehlt cS an den notigsten Lebensbedursnisft». Alles Futter ist durch Soinineinber ichiveiiimuiigen zerstört worden und fast 60'" des Viehes sind durch Maiigel an Futter zu gründe gegangen oder mußten ge schlachtet werden. Man bemüht sich aber eifrig, das Vieh am Lebe» zu erhalten und futtert cs mit Rinde und Zweige», sowie mit Moos und Flechten, welche man zusammen »nt Futter kocht Am schlimmsten leiden die kleine» Kinder, siir die es an Nahrung und Kleidung fehlt. Tic Schulen sind iiiftlgedesftn geschlossen Ilm die Lage nech zu verschlimmern, ha! der Winter dies Jahr ungewöhnlich srüh ciugejetzl mit heiligen Schneesällen und starker Kälte In den besser »luierlen Gegenden Skandinaviens sucht man Maßregeln zur Lnidermig der Not zu treffen. Die Landleule im ind ische» Schweben und Dänemark geben von ihren eigenen reichen Ernten icdr freigebig zur Linderung der Not. und auch die Schweden tu der Fremde habe» schnell und reichlich gegeben Der Beitrag ans den Bereinigte» Staaten betragt 200 OoO Bit. und auch die ilandinavische Kolonie i» London Hai eine Subskription eingeleitct. Ter gänzliche Mangel an Saatkorn isi ein weitere, Uebeliiand. dem die Regierung und die »akivnaleii Hilfskomitees iliznKellen iuchen. Die grösste Stockholmer Tageszeitung stellt P oben von „Hnngerbrvt" ans, das >etz> das va»pliial»»iigs- unttcl der Bevölkerung Norrlands bildet. Dieies Brot ähnelt eine,i, Gemisch auS Häcksel und Lägcspäne» »nd ist sehr habt Tie Bauen, machen »ock die grösste» Anstrengungen, »m Nahrung für sich und Futter sür ihr Vieh zu erhalten. viele machen etwa NX) Kilometer weite Schlittenfahrten über psadloic» Schnee. über Berge »nd durch Wälde, zu den Hills»atioiien. Ein Bauer ging etwa 270 Kilometer in Schnceickuhen von Tori :u Dorf, um Nahrung zu erkalten, bekam aber nichts. Nach mehreren Tage» erreichte er icbließlich ermattet »nd vom Hunger cllchövft die Eilenbalm. Er erhielt einen Sack Mehl und trug ihn auf dem Rucken nach Hanse. Die Hilfskomitees in den beiden nördlichen Pwvmzen sorgen jetzt für .'MO Kinder. Andere von entfernten Vochlandc» sind im Schlitten in die Städte gebracht und in Pension gegeben oder >i> beionderen Heinier» nntergebracht woiden, wo sn ernährt »nd unterrichtet werden Truck, Prwnlwobltättgkeil nnb >n dir betroffenen Gegenden schon 2000 Eiienbahnwagc» l. idnnge» mit Nahrung. Kleidung und Futter geiandt worden. " Für die E hei ch l ie ku n g vor dem Standesamt werden teils aus religiösen Gründen, teils aus Aberglaube», mm Teil auch aus Rücksicht aus die Zweckmätzigkeit. gewisse Wochentnge möglichst vermiede» und gewisse andere Tage de» AE'che bevorzugt. Auch sür Berlin trisst das nach der „Fis. Mg." m. Hier finden Jahr sür Jahr au de» Freitagen die wenigste», an de» Sonnabende» die meisten Eheichlieimiigen statt. Im Jahre 1902 wurden a» den Freitage» nur I960 Ehen, an de» Do,mabenden dagegen 6164 Eben geschlossen. Ta das ganze Jaln überhaupt 19138 Eheschließungen gebracht bat. io waren die Sonn abende allein mit einem volle» Drittel an der Geinmizalil beteiligt. Ans die Sonnabende kamen reichlich dreimal so viel wie. aus die Ficüage, die mit noch nicht einem Neuntel an der Gein.nlzahl beteiligt waren. Auch die übrigen vier Wochentage bleiben nll- latirlich »sit ihren EheschlietzungSzissern weit hinter dem Sonnabend mrück. Im Jab« 1902 wurde» Dienstags »ur 2981 Eben. ToimerstagS Ä5l Ehe», Montags 2514 Ehen, Mittwochs 2321 Ehen geschlossen. Der Mittwoch sieht hiernach dem Freitag am nächsten. Ter Reit. 21 Eheschließungen. kam aus die Sonntage, an denen die Standesämter ebenso wie a» den Fcierlngc» nur in besonderen AuSnahmesällen eine Eheschließung vor nehmen. Daß der Sonnabend als HeirntSiag bevorzugt wird, bat wohl in praktischen Erwägungen seinen Grund: das; dagegen der Freilag sur die Eheschließung möglich» wenig benutzt wild, beruht ans der abergläubische» Abneigung gegen diese» Wochentag, der überhaupt den Ruf genießt. et» lliiglnckStag zu sei». Ter Donners tag gilt im Gegensatz dazu im Volksglauben als der wahie Hoch zeitstag. Hier bat sich eine alte Ueberlieierung ans ocr Urväter» Zeit erhalten. Denn der Gott Donar, nach dem dieser Tax, seine» Kamen führ», war der Her, des Feuers und der Beschützer des häuslichen Herd«» und der Familie: zugleich weidle er mit seinem Fsrtsetzu», flehe nächste Gelte. Gegründet 1855. Bell -Besimid 2lO Milt Mart «agvelinrger Ptbeus.Versichkrungs.Gcsc» schall gewährt alle A»te» der Pebrns und UnsallBerstchrrung zu billigite» Prämien und günstigiten Bedingniigen «uddirettor )».»«» i»-u»»k», Dresden-A.. Margarelheiisliaße l hnrlnäckige Leiden können dns Lebe» nnerträglick mcichen: sie können eine solche Herrschaft über den Körper gewinne», dns; ihre Schäden oit gar nicht wieder gui zu mnchen sind. Wir das Nalurheilversahic» in verzweifelt ichwelen Fällen viel fach noch Heilung verschoss!, möge folgender Full illustrieren, Fiau Z. ans A.. 50 I. alt. litt seit Jahre» an harlnäckigeni. äußerst schmcrzhasteni Gelenk- lhennigtismiiS. An vkischiedene» itzelenkcn bedeutende Veidickung.. Wucheruiigkn, Steisigteil. lnui hörbares Geleiikknnuen »nd -kniischeii. Hielzii knin »och nllgeiiiciner'.ilervenini» mit Vtigrcine, schliinme Herznssekiiviien, Beängstigung, Ansgeiegihelt, Velslim- inniig, Uiiterleiböslörungeii w. Berordnunn und TLirkung: Taiiw'koiiwresscn. Teil bampslingen und seuchlwaime Pcicknnge» schniien z,»nichsl wiilliche Tcknnerzliuderuiig, beiorgten dann die A»s>,Innung de, Eni- znndiingspioolille K>ällignngsti»en mit rtzelcnkmnssage II. kleine» Giisse» 'chasste» fortgesetzte Besserung und nach längerer Zeit völlige Genesung. n 8 <Man hole fick» weitere ittustumt »nd Prospett l 1. hhlixs li-iturdoilllzlioa. ,. »a. n,X4,a,ki>»,i>. Ter Gebrauch von „Wolffnanft s" »un »II«l» ekliter Noch» .'tltwiirkr George Äaamon», Proaerltr 40 Vle»ßel» i^U4drufs«rsvkiibe ii" A Posrr. -n > r. ervia>. i" Ltear Banmanu Stvtuu ^ovonnstr.k/l'nmtt. ^Uiol. v. Ludwig Lüntze»»««». ^»tl Lbümler Na -f.» -hnftianstr L6. Otto Anger, Lrvml «t» .r 1 Lc> ivvid, ^m,m»,i'«r s M. Sitte, Walpur^lrNrokk 1t» Pau. Lintv, ">auL'tfiraßc II S. zroau-r, ^öinti4r'r0<rgrsi.riisje :rr. .<tael Ntlchel^ ^au«-.ners»r. 41 Lüdtau: Surn-li'otheke 1/otta: Lunnsn riiu ib-ra. Blaue-«Dees en: Aeihur (Ly. »talo i.-v otz ivtedergaebttz: Padl Nose'da,m Baal ,>eüyltch, Tohna«iv»'>r . u»-t Guftav Weichelt, t>»etbeeg: NvVeet Stütze Bautzen: Otto IFngert. me. o Pi».»»sir 1<» Hamburg: Aüöich, Hcudsrg U,c »c Tl*ic nnr alletn echte Pe-mobe ,si ,go»r an.s.^rleien«., Haar^inktui vorffuz,«h»n. — Prnt Bücüle u. 7^. PI. d,'U. Ta r.ündee^ werthiZr' Nac-aomunzjün in b«n Hand«! Z«bra«1>t werden, wolle wan bei ^tnsnus ^«nau auf deu per'chluf-, mir «ingi^rüoter ^irma „Wvlffgang'0 echte PaPtzel-Bo» ade- uchlen äsr Löni§1. IseluikelisQ lloek- seliiils in vrsLäen. Es soll bei dem Neubau des Hauptgebäudes für die Mechanische Abteilung die Slnsfübrung der Gasleituugsanlage vergebe» werden. Die Auswahl unter de» Bewerbern, sowie das Recht der Zurückweisung sämtlicher Angebote bleiben ausdrücklich Vorbehalten Preislisten nebst zugehörigen Ansfnhrnngs Bedingungen sind beim Baiihlirenu hier, George Bäh» - Straße, gegen gebühreusreic Eilegniig von IM Mt. z» beziehe», wosetbu auch die Zeichnungen ansliegeii und weitere Auskünfte erteilt werden. Angebote sind, mit entsprechender Aufschrift versehen, bis 16. Februar d. I., vormittags 10 Uhr, -ü an die Bauleitung poslsrei einzusendcn. Angebote, welche verspätet cingehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerber bleibe» bis 10. März d. I. an ihre Gebote gebunden. Wer bis dahin eine Bescheidung nicht erhält, hat sei» Angebot als abgelehnt zu betrachte» Dresden, am 3l. Januar l.903. KLöiiIx>1 oliv KKanIvitiLiijx. clor üdrG xeblisdanau irv«n»v«1ällcke vom s.'mrnz.'L- Annvorksul. IHolBMIlllvlt tür Ijk8,üint1»0g von L» »Ilt alr>: l>a»icm-VVä8cde, ttockvehv, linocitüaber, üattäamLsto, Ustiäsclivn, 1'n8> hentücdcr, 8ehürüon. Untorröclco, äiv. biinto I» LI»88, zotrt ill«nl<-n»«trt»!!nsv IU. Wr IALri«M8lrL8Sv22L Olroßles Lager und fachmännische Ailleiii.nmn r»I^ gesliilu ans > ingiahugc pl llliichc und kheolclückw Eisahiung. alt, c Allo» vrllvddLgck»k«g, telbit in den phwe>sle» Fälloii sichele Hilse biclond und tlidetlos pall'ond Lllleinveeknui >i,>nI»r.Wollo>»innii S neuem Pttienioinchband ,.I»l- nneiieicht an Sitz» Wittling und ol» Sogen sin jedon Brnchtoi dondon OrtkopLä. äZd, bewähiloiier eigenc> Konfluikiiono», ärzi lich boilonc eimäohlen u voiordnot, >ni allo Velkiiiniiniingen des Ruckgrakec-. Hobo Schnttern, heivottictendo Hüften und Rippen :e '> in soigiätligsler, such llersländigllor '.'lnloiligirng »nchMatz uila Anprobe, stellbar und non voiziiglichei Wirkiliig. — Leider wild hierin von Iliiettahreiicii und Unberufene» viel Schlechtes und Unzweckmätziges a»ge fertigt. DM" Plan verlange zur Aurkläi ung me!» Schriilcheii über orthopädische IVcgründet Apparate und Maschine». 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DM" Bitte genau ans die Adresse, Mnriens.ta-2».«« 22 1» tin Itini-te-nkxrünckntüele zu achten, da die Firma ein zweit, ^ Geschäft in Dresden ntedt besitzt! "MG 8 8^Lv?vwkr6ikir L) Ein neuer Transport vorzüglichster und selten schöner Wagenpferde i t eingetrossen und empfehle ca. 12 Paar cingesahrerc Gespanne Holsteiner, liannöverscher, schwedischer, englischer rc Ab- tamnmng, für Eampagc und ,edes Geschäft pass Aeit- und starte Arbeitspferde, gute Ernspa billigsten Prelle». (Einige schöne Dauschpferde für leicht u schwer billig) c»d. auch uner. zu Hvlur«- Dre-den-N., L«er Allee Ist. r«l. >4» Siv. Zu beziehen durch den Vertreter der Brauerei v86Lr Lsllllsr, Visv-G vosz- Handlung, Flaschenbier-Geschäft und Siphon Bcrsand. Tresücn-A.» Aricdrichstratze ir). 2 FcrnsPrcchiieUcn: l. I7t>, und I, 2025. Versand i» Gebinde», Siphons und Flaschen. l Siphon ra. 5 Liter l M l Flasche >) Liter 25 Pi ««»iDvIinv I Ansslrisse. Harnleiden, Geschwüre, Schwäche rc. 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